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Strugl als Verbund-Vorstand fix

13. Juni 2018, 17:05 Uhr
Strugl bleibt noch bis Ende des Jahres in der Landesregierung. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Die Bestellung des bisherigen Landeshauptmann-Stellvertreters Michael Strugl als Verbund-Vorstand mit Jahresbeginn 2019 ist fix. Bis dahin bleibt Strugl in der Landesregierung. 

Der Aufsichtsrat des Stromkonzerns Verbund hat die erwarteten Personalentscheidungen getroffen: Der frühere OMV-Chef Gerhard Roiss als Aufsichtsratschef hat die Entscheidungen gegen 17 Uhr bekannt gegeben. Der gebürtige Oberösterreicher Wolfgang Anzengruber (62) wird für weitere zwei Jahre bis zum 31.12. 2020 als Vorsitzender des Vorstands bestellt.

Michael Strugl zieht - wie exklusiv berichtet - in den Vorstand ein. Er erhält einen Drei-Jahres-Vertrag bis Ende 2021 mit einer Verlängerungsoption bis Ende 2023. Der 54-Jährige wird stellvertretender Vorsitzender des Vorstands - was als Indiz dafür gilt, dass er Anzengruber als Unternehmenschef nachfolgen dürfte. Strugl wird künftig für Energiewirtschaft, Personalmanagement, Innovation & New Business, Marketing & Kommunikation/PR, sowie für die Vertriebsbereiche Trading, Sales und New Business Solutions verantwortlich zeichnen. 

Finanzvorstand Peter F. Kollmann (56) ist seit 2014 Vorstand. Er wurde für drei Jahre und ebenfalls mit Verlängerungsoption bis Ende 2023 bestellt. 

Der zweite Neue ist Achim Kaspar. Der 53-Jährige wird für drei Jahre bis 31.12. 2021 mit einer Verlängerungsoption auf weitere zwei Jahre bis zum 31.12. 2023 als Mitglied des Vorstands bestellt. Der gebürtige Kärntner leitet den neu geschaffenen Bereich Digitalisierung sowie den gesamten Erzeugungsbereich. Kaspar kommt von Cisco Austria, der österreichischen Niederlassung des weltweit führenden Technologieunternehmens.

Roiss: „Es gab eine Vielzahl an hochqualifizierten, externen wie internen Bewerbern für die ausgeschriebenen Verbund-Vorstandspositionen. Der Aufsichtsrat hat eine Mehrheitsentscheidung getroffen. Unsere Entscheidung bestätigt die strategische Kontinuität und erfolgreiche Fortführung des Unternehmenskurses und setzt ein Signal der Erneuerung mit Expertisen für Zukunftsthemen wie Innovation, Technologie und Digitalisierung.“

 Es ist dies seine dritte Funktionsperiode nach der Erstbestellung am 1. 1. 2009. Wolfgang Anzengruber wird zukünftig die Agenden Strategie, Corporate & Legal Affairs, Revision & Compliance sowie HSE-Management (Health, Safety, Environment) verantworten und als Aufsichtsratsvorsitzender der VERBUND Hydro Power und der VERBUND Thermal Power fungieren.

Michael STRUGL (54) wird für drei Jahre bis 31.12. 2021 mit einer Verlängerungsoption auf weitere zwei Jahre bis zum 31.12. 2023 als Vorstand und Stv. Vorsitzender des Vorstands bestellt. Michael Strugl ist seit April 2017 Landeshauptmann-Stellvertreter in Oberösterreich und Referent für Wirtschaft, Arbeit, Forschung, Wissenschaft, Energie, Tourismus, Raumordnung, Europa und Sport. Strugl ist seit 2001 Abgeordneter zum OÖ Landtag und zeichnete als Landesrat für die Zukunftsreferate Wirtschaft, Arbeit, Tourismus, Regionalentwicklung und Europa verantwortlich. Er ist seit 2009 Mitglied und seit März 2018 Vorsitzender des Aufsichtsrats der Energie AG. Michael Strugl studierte Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz und International Finance an der University of Toronto. Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.

Die Vorstandsmandate von Johann Sereinig, Stv. Vorsitzender des Vorstands und Günther Rabensteiner, Mitglied des Vorstands, enden plangemäß am 31. 12. 2018. Ihre Mandate werden altersbedingt nicht mehr verlängert.

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56  Kommentare
56  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
iorr2010 (535 Kommentare)
am 14.06.2018 05:20

Zuerst fährt man noch - auf Steuerzahlers Kosten - ein bisserl lernen nach Stanford, damit man auch qualifiziert ist für die neue Aufgabe - dann tschüss mit Ü in die "Privatwirtschaft". Und plötzlich sieht man, dass die Personaldecke der VP schon für den Zwergerlgartenjob eines Landesrates ziemlich dünn ist.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 13.06.2018 23:57

Man wird wohl Landesrat Hiegelsberger zum LH-Stellvertreter machen, seine fundierte Ausbildung, sein politischer Weitblick sowie seine
Verankerung bei den Giebelkreuzlern lassen keinen anderen Schluss
zu.
Die Bauern, als tragende Säule unserer Gesellschaft, sind mit ihrem 2%igen Bevölkerungsanteil eine wichtige Wählerschicht, auf die die
OÖVP nicht verzichten wird.

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huberhias (15 Kommentare)
am 13.06.2018 22:34

Warum hat man Herrn Strugl in die Landesregierung geholt.Jeder wusste er will Wandern und einen Wanderer kann man nicht aufhalte.Jammert nicht das er weg ist den es war absehbar.

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lester (11.380 Kommentare)
am 13.06.2018 20:36

Hier darf man kommentieren und es darf sich von gewissen Postern ausgeschleimt werden.
Aber über die unsäglichen öserreichfeindlich Aussagen eines FPÖ Landesrates darf man nicht schreiben.
Liebe OÖN-Redaktion legt den Begriff "Überparteilich" ab und bekennt euch offen zu eurer neuen Liebe.Die OÖN sind nämlich genauso überparteilich wie zum Beispiel das FPÖ Schmierblatt "Wochenblick".

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tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 13.06.2018 21:03

Echt bezeichnend dass man zum Podi nix sagen darf. Wer wird da wohl interveniert haben??

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 13.06.2018 21:20

eher Strafanzeigen vorbeugend zwinkern

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sigwart.floegel (322 Kommentare)
am 13.06.2018 22:20

Thema verfehlt, Sie sind am falschen Dampfer, und über die FPÖ kann man in den OÖN immer die blödesten Kommentare abgeben. Sie brauchen nur gewisse Themen verfolgen bei denen man über die FPÖ herziehen kann, da kann man tagelang posten, bei anderen Themen (z.B. bei Verbrechen von Asylanten oder von nicht EU-Bürgern) heißt es „wegen hetzerischer Posts können keine Kommentare mehr abgegeben werden“.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.06.2018 20:11

https://diepresse.com/home/wirtschaft/unternehmen/5446423/Verbund_Neue-Gesichter-alte-Regeln

Verbund: Neue Gesichter, alte Regeln!
Zwei neue Vorstände für den Verbund.
Doch die Formel ist nicht neu: Ein Schwarzer und ein Blauer.

Neu in den Vorstand kommen der oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter Michael Strugl und der Chef von Cisco Österreich, Achim Kaspar. Strugl gelangt per ÖVP-Ticket in den Vorstand, Kaspar per FPÖ-Ticket.

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( Kommentare)
am 13.06.2018 19:10

Ich gönn's dem Strugl, er ist gut vernetzt, hat eine positive Einstellung zu seinen Aufgaben, die er immer bestens ausgefüllt hat und arbeitet hart an seinen Aufgaben.
Gratulation, Alles Gute, auch wenn er uns in Oberösterreich fehlen wird. Strugl kann nun seine Fähigkeiten Österreichweit einsetzen.

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tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 13.06.2018 19:21

MUUUUUAAAAAAHHHHHHHAAAAAAAAAA grinsen

Freunderlwirtschaft per Excellence... mehr nicht.

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.06.2018 19:49

> Michael Strugl zieht - wie exklusiv berichtet - in den Vorstand ein.

Was zählt denn schon ein Aufsichtsrat, wenn er die Ratscherei nicht im Griff hat grinsen grinsen

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fai1 (5.984 Kommentare)
am 13.06.2018 20:41

@Fortunatus
100 % Zustimmung

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.06.2018 18:35

Erich Haider soll neuer Chef der Linz AG werden!

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/wirtschaftsraumooe/Erich-Haider-soll-neuer-Chef-der-Linz-AG-werden;art467,1369765,E

Damals haben die Schwarz-Blaunen Parteischreiber ab 26. April 2014 über den Sozialdemokraten Erich Haider hergezogen.
"Alles soll damals Parteipolitisch motiviert abgelaufen sein. Alles war damals Postenschacherei!"

Was ist es heute bei Strugl???
Soll es etwa eine Qualifikation geben???

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.06.2018 19:01

Außerdem: Erich Haider war schon in der Linz AG, bevor er in die Landesregierung ging. Wann hatte Strugl jemals mit dem Verbund zu tun?

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Urwelser (1.174 Kommentare)
am 13.06.2018 19:08

Ja das stimmt wohl, allerdings war Haider dereinst angeblich Staplerfahrer bei der Linz-AG, bevor er in die Politik ging. Nach seiner Abhalfterung aus der Landesregierung wegen Erfolglosigkeit, versorgte man in rundum sorglos mit einem Chefposten bei der LinzAG......

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.06.2018 19:15

Angeblich sind Sie ein Urwelser. Ist das ein alter Grundfisch? Oder einfach nur übliche FPÖ-Heimatkunde?

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beisser (10.412 Kommentare)
am 13.06.2018 19:30

Der Unterschied ist doch ganz leicht erklärt.
Strugl geht als erfolgreicher Politiker, Haider hingegen wurde als Wahlverlierer von seiner Partei "entsorgt".
Tüchtige Leute wie ein Strugl sind in der Wirtschaft gefragt, andere wie ein Kern sind offenbar nicht zu vermitteln 😉😊

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.06.2018 20:14

So wie jetzt der Erfolglose, gescheiterte Möchtegern-Landeshauptmann Strugl mit einem hochdotierten Job versorgt wird!!!

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Zaungast_17 (26.399 Kommentare)
am 13.06.2018 21:22

lehnst dich aber weit aus dem Fenster zwinkern

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.06.2018 19:34

Also ihr Herr Haider wurde damals nach verlorener Wahl von der Partei mit einem Versorgungsposten belohnt. Herr Strugl verändert sich aus freien Stücken.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.06.2018 19:56

@Urwelser: So wie jetzt der Erfolglose, gescheiterte Möchtegern-Landeshauptmann Strugl mit einem hochdotierten Job versorgt wird!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.06.2018 20:03

Manche Unterschriftsberechtigungen in österreichischen Unternehmen sind schon sehr fragwürdig.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.06.2018 18:32

Kriegt der LASK jetzt kein neues Stadion aber dafür einen neuen Hauptsponsor?

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 13.06.2018 18:14

Was die OÖN nicht berichten, steht in der PRESSE: "Sieben von 15 Aufsichtsräten gaben Gegenstimmen ab, dem Vernehmen nach waren das die Betriebsräte sowie Arbeiterkämmerer Werner Muhm und Stadtwerke-Vorstand Peter Weinelt."

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trude (1.252 Kommentare)
am 13.06.2018 18:21

..und?? Dass die ganze rote Funktionärs-Truppe gegen Strugl ist, spricht ja für ihn. Die Nächsten, die sich um ihre Pfründe fürchten!!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.06.2018 18:41

Trudchen.
Soviele Rote gibts in einer schwarzen Bude?

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.06.2018 19:38

Ganz ihrer Meinung - die Erfinder der Arbeit und Schaffer der Arbeitsplätze sind gegen Strugl.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 13.06.2018 18:35

7 gegen 8, was ist der Kerl wirklich wert?
Es ist Zeit, um an einen Wechsel des Stromanbieters nachzudenken.

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rudolfa.j. (3.599 Kommentare)
am 13.06.2018 18:48

Da geht bald das Licht aus

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( Kommentare)
am 13.06.2018 21:06

"Es ist Zeit, um an einen Wechsel des Stromanbieters nachzudenken."

Soso... interessante Wortwahl.
Blaun kann der Grund nicht sein dafür, das ist fix.

Gibt´s also auch ungebildete Linkswähler?
Oder sind die Blaunen doch nicht allesamt bildungsfern?

Fragen über Fragen...

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musican07 (37 Kommentare)
am 13.06.2018 18:03

Wieder einer die Karriereleiter hinaufgestolpert......

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.06.2018 17:55

Seine künstliche Intelligenz!!!

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( Kommentare)
am 13.06.2018 17:54

...das größere problem sehe ich bei seinem halblustigen, anstrengenden und mediengeilen nachfolger !!!

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 13.06.2018 17:53

"Strugl wird künftig für Energiewirtschaft, Personalmanagement, Innovation & New Business, Marketing & Kommunikation/PR, sowie für die Vertriebsbereiche Trading, Sales und New Business Solutions verantwortlich zeichnen." Und was qualifiziert ihn für diese Ressorts???
Seine Tätigkeit als Gemeinderat von Lichtenberg wird es ja nicht sein?

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soling (7.432 Kommentare)
am 13.06.2018 19:40

Womit hat sich Kern für die ÖBB und Haider für die Linz AG qualifiziert. Mit dem Parteibuch - oder?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 13.06.2018 20:03

@soling: Solltest du es noch nicht überrissen haben, in diesem Artikel geht es aber um Strugl von der ÖVP.

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 13.06.2018 17:50

Leider geht es auch unter Sebastian in der Manier der Postenschacherei weiter. Nur, dass jetzt die Roten leer ausgehen. Achim Caspar geht also auf das FPÖ-Ticket: https://www.pressreader.com/austria/die-presse/20180127/282595968341724

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tradiwaberl (15.592 Kommentare)
am 13.06.2018 17:44

Die haben sicher lange gesucht und dann aus allen Bewerbern den qualifiziertesten genommen... So läuft das doch normal, oder??

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Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 13.06.2018 20:40

👍 so wars ganz bestimmt 😉

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betgziege (827 Kommentare)
am 13.06.2018 17:42

In Österreich ändert sich nichts. Postenschacherei und Freunderlwirtschaft das einem das speiben kommt...

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wickerl (2.187 Kommentare)
am 13.06.2018 17:38

Bis dahin bleibt er in der Landesregierung damit er nicht verhungert. Im Interesse des Landes kann das nicht sein, dass da einer der ohnehin abtritt noch ein halbes Jahr dem Nachfolger den Platz versitzt. Es muss zäh gelaufen sein, der Aufsichtsrat traf nur eine Mehrheitsentscheidung und der Vertrag gilt auch nur für 3 Jahre.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.06.2018 17:58

wickerl

früher wurden langfristigen Verträge gemacht und wahrscheinlich wurde nicht umgesetzt was versprochen wurde...
jetzt sans vorsichtiger wordn zwinkern

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.06.2018 17:59

aber er verdient dort in 3 jahren was er in OÖ Landtag in 10 jahren verdient hätte. may be noch mehr … grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 13.06.2018 19:59

War er im Landtag?

Oder ist auch das wurscht traurig traurig traurig

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pepone (60.622 Kommentare)
am 13.06.2018 18:00

wickerl

früher wurden langfristigen Verträge gemacht und wahrscheinlich wurde nicht umgesetzt was versprochen wurde...
jetzt sans vorsichtiger wordn zwinkern

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gedankenspieler (900 Kommentare)
am 13.06.2018 17:35

Ach übrigens, warum schreiben die oön nix über die unglaublichen Aussagen von Landrat Podgorschek?

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 13.06.2018 17:36

Wahrscheinlich weil er die Wahrheit gesagt hat.

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gueko67 (252 Kommentare)
am 13.06.2018 17:41

Seine Wahrheit ist das, die unterscheidet sich sehr deutlich von der Wirklichkeit.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 13.06.2018 17:46

Wenn man die rosa Brille abnimmt sieht man auch die Wirklichkeit.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 13.06.2018 18:30

Nein hat er nicht. Wer den ORF mit dem DDR-Fernsehen vergleicht, hat dieses entweder nie gesehen oder begeht vorsätzlich eine Verleumdung. Beim Alter des Obergermanen Podgorschek ist ersteres auszuschließen. Jeder, der 89 erlebt hat, hat auch DDR-Fernsehen gesehen.

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