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Signa streicht bei Kika/Leiner mehr als 1000 Jobs

Von nachrichten.at/apa, 16. August 2018, 19:45 Uhr
(Symbolbild) Bild: kika/leiner

WIEN/ST. PÖLTEN. Bei den Möbelhandelsketten Kika und Leiner fällt die Restrukturierung nach der Übernahme durch die Signa Gruppe offenbar drastischer aus als bisher angenommen.

Das Aufatmen bei den Mitarbeitern der Möbelketten Kika und Leiner nach der Übernahme durch Rene Benko mit seiner Signa-Gruppe währte nur kurz: Nun wurden massive Sparpläne bekannt, dem Vernehmen nach sollen nun im Zuge der Sanierung über 1.000 Mitarbeiter ihren Job verlieren. Das Unternehmen teilte mit, vier Filialen zu schließen, machte aber keine näheren Angaben zum Stellenabbau.

Wie "Die Presse" am Donnerstagabend berichtete, werden morgen, Freitag, über 1.000 Mitarbeiter beim Arbeitsmarktservice zur Kündigung angemeldet - der Stellenabbau trifft also gut ein Fünftel der hierzulande Beschäftigten. Laut den Zeitungen sollen neben den knapp 300 Stellen in den abzubauenden Filialen, allein in der Zentrale 100 Arbeitsplätze wegfallen. Kaum betroffen seien Angestellte in den verbleibenden Standorten.

"Zwingend notwendige Maßnahmen"

"Die Strategie des Vorbesitzers, Kika/Leiner als Teil eines globalen Möbelkonzerns zu positionieren, hat das Unternehmen an den Rand der Insolvenz geführt", begründete Signa die "zwingend notwendigen" Maßnahmen. Signa hatte die beiden österreichischen Möbelhändler samt den Auslandablegern um rund 600 Mio. Euro von der gebeutelten südafrikanischen Mutter, der Steinhoff-Gruppe, gekauft und kündigte Ende Juni "tief gehende und umfangreiche Änderungen" an.

"Für die Beschäftigten der von Kika/Leiner ist die heutige Ankündigung eines Personalabbaus in dieser Größenordnung ein harter Schlag. Wir fordern die Geschäftsführung auf, umgehend in Verhandlungen über einen Sozialplan für die betroffenen Beschäftigten einzutreten", so Karl Dürtscher, Bundesgeschäftsführer der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) am Abend.

Video: Stefanie Leodolter (ORF) hat sich in einer Leiner Filiale umgehört.

"Herber Schlag für den Wirtschaftsstandort"

Die ÖVP-Landesräte Petra Bohuslav und Martin Eichtinger sprachen von einem "herben Schlag für den Wirtschaftsstandort Niederösterreich" - dort könnten bis zu 500 Arbeitsplätze verloren gehen. Von Signa heißt es in der Aussendung, dass für die betroffenen Mitarbeiter ein Sozialplan entwickelt werde.

Mit dem Konzernumbau werden laut der Mitteilung auch vier verlustbringende Filialen geschlossen: "Die Leiner-Standorte in Innsbruck und in Wiener Neustadt sowie die Kika-Filialen in Vösendorf und in Spittal/Drau" sperren per Jahresende zu, auch zwei kleinere Logistikzentren in Innsbruck und Wiener Neustadt müssen dichtmachen. Wie die Zeitungen berichteten, wurde auch Kika/Leiner-Chef Gunnar George, dessen Vertrag bis Jahresende läuft, mit sofortiger Wirkung beurlaubt.

"Wir sind absolut überzeugt, dass Kika/Leiner mit einem starken Kerngeschäft wieder erfolgreich sein wird", so Wolfram Keil, Geschäftsführer der Signa-Retail GmbH in der Aussendung.

Für die Signa Retail Group bedeutete die Übernahme von Kika/Leiner den Einstieg in den stationären Einzelhandel in Österreich. Zu Signa Retail gehört unter anderem das Berliner Nobelkaufhaus KADEWE, die deutschen Karstadt-Kaufhäuser, die Benko mit einem straffen Sanierungsprogramm wieder in die schwarzen Zahlen brachte, und rund 100 Webshops in 20 Ländern. Die Signa-Retail-Gruppe beschäftigt nach eigenen Angaben aktuell rund 20.000 Mitarbeiter und erzielte zuletzt einen Jahresumsatz von über 4 Mrd. Euro.

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50  Kommentare
50  Kommentare
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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 17.08.2018 13:18

Kika war gut Leiner net wirklich zumindest war der Leiner mir immer zu teuer. Kika war für mich der wirkliche Konkurent zum XX Blödsinn. Darum kaufte ich meistens beim KIKA. Ist preislich immer entgegengekommen. Leider wirds wahrscheinlich net reichen und wenn die FA ausgequetscht ist dann wars das und wird fallen gelassen.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.08.2018 11:56

Restrukturierung - das gesamte globale Wirtschaftssystem und zwar sofort!!!

Jeder sagt, so kann es nicht weitergehen.

Angst macht die Transformation kompliziert.

Die imperiale Lebensweise des Nordens lässt keine globale Fairness zu,
sie begründet sich auf offene und strukturelle Gewalt,
die Banken haben das Sagen. Nicht die Politik. Lang schon nicht mehr.

Politiker können Übernahmen nicht mehr verhindern, müssen dem Auspressen und Kaputtsparen der Großbetriebe ohnmächtig zusehen, so viel Geld können sie einem Betrieb nicht hinten hineinschieben, um sie zu halten.

Trotzdem machen sie es. Politiker haben die neuen Spielregeln nicht kapiert.

Der Planet wird von der Wirtschaft immer noch als unerschöpfliches Reservoir an Materialgütern gesehen. Wirtschaft ist zum Selbstzweck geworden, dient nur mehr der Kapitalkummulation auf der einen Seite und immense Müllberge und Umweltverschmutzung auf der anderen Seite.

Wir ersticken im Dreck, auch im moralischen, gesund macht es uns nicht

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 17.08.2018 18:55

Ich fürchte, so wie das formuliert ist, meinst du den Unsinn ernst!

Sei versichert - wenn du irgendwann ins Grab fällst haben wir immer noch das gleiche Wirtschaftssystem wie jetzt.

Wenn dir das aber nicht passt kannst du gerne nach Venezuela ziehen und den Vergleich am eigenen Leib spüren.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 17.08.2018 10:25

Die doppelte Markenstrategie von kika/Leiner und dass fast alles doppelgleisig ausgestattet ist, war nie wirklich effizient. Dass es zum Abbau von Jobs kommt, war seit vielen Jahren logisch.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 17.08.2018 10:24

das war ohnehin zu befürchten - allen Versprechungen zum Trotz.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2018 11:12

@mitreden. Na ja, offenkundig war bei der Übernehme und beim "ersten Hinsehen" die Situation gar nicht so arg verfahren - wie es dann nach einer in situ-Prüfung sich heraus stellte...

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 17.08.2018 12:46

gut möglich.

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Schorsch74 (42 Kommentare)
am 16.08.2018 23:47

Klar hat sich die neue Führung die Kostenstruktur angesehen und wird mit der Standard-Lösung jedes hochgelobten "Sanierers" die Kosten beim Personal reduzieren, die Frage wird sein, welche Konsequenzen der Personalabbau hat, kann die Organisation mit rund 14% weniger Personal noch die Leistung und Qualität bereit stellen, die erforderlich und notwendig sind für die Aufrechterhaltung des Betriebs und Umsatz.

Kurzfristig wahrscheinlich ja, weil die verbleibenden 6600 Mitarbeiter die Arbeitsleistung der abgebauten Mitarbeiter kompensieren (müssen), wenn sie nicht auch ihre Jobs verlieren wollen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2018 10:57

@Schorsch. Unter Garantie, werden mindestens (!) die gleichen "Leistungen" auch von der reduzierten Mitarbeiterschaft erbracht. Denn die wird schon wissen, was ihr blühen kann, wenn sie weiter schlendert...

Bei der Durchleuchtung der Kostenstruktur bei Leiner werden von den "Erbsenzählern" die Vergleichszahlen der stärksten Konkurrenten angelegt sein. Dass die Kika-Billigmarkenstrategie daneben gehen musste - sagte mir ein "Ur-Leinerianer" schon vor Jahren voraus.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2018 11:42

@Schorsch. Unter Garantie, werden mindestens (!) die gleichen "Leistungen" auch von der reduzierten Mitarbeiterschaft erbracht. Denn die wird schon wissen, was ihr blühen kann, wenn sie weiter schlendert...

Bei der Durchleuchtung der Kostenstruktur bei Leiner werden von den "Erbsenzählern" die Vergleichszahlen der stärksten Konkurrenten angelegt sein. Dass die Kika-Billigmarkenstrategie daneben gehen musste - sagte mir ein "Ur-Leinerianer" schon vor Jahren voraus.

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Schorsch74 (42 Kommentare)
am 17.08.2018 23:00

@Digitalis: so gesehen hat dann eigentlich die "alte" Geschäftsführung den Laden nicht mehr im Griff gehabt und auf Wunder gehofft oder war zu schwach, harte Entscheidungen zu treffen.

In den letzten 15-20 Jahren hat sich aber auch die Unternehmenskultur in Europa stark verändert, das amerikanische Modell Hire-and-Fire hat sich etabliert und man darf sich nicht wundern, daß Arbeitnehmer-Loyalität nur noch untergeordnete Bedeutung sowohl für Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer hat.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.08.2018 22:31

Und? Die Politik schläft wie immer und billigt das Tun

sie lassen das neoliberale Wirtschaftssystem ungehemmt immer schneller rotieren und immer mehr Menschen können sich nicht mehr halten und fallen

besteuert die Konzerne, reguliert die Finanzmärkte, dann sind so riesige Übernahmen und das böse Spiel vom Auspressen der Betriebe und weiterverkaufen nicht mehr möglich

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.08.2018 22:38

clarazet

bevor das passiert was du verlangst , muss ein Erdbeben alles zerstören damit die Überlebenden es NEU beginnen können.
ES gibt NIEMANDEN der das aktuelle System ändern kann denn die MACHT der Lobbyisten ist zu groß und stark .

und es wird NOCH SCHLIMMER wenn alles " verrobotisiert " wird

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.08.2018 22:52

Ach was, die Geschichte steckt voller Überraschungen, wir wissen nichts.
Ich denke, es ist wie beim Mikado, einer nach den anderen zieht Staberl raus, bis alles kollabiert, oder wie fallende Dominosteine, dann wird es relativ rasch sehr chaotisch

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 17.08.2018 09:15

Du meinst so chaotisch wie es in den ehemaligen Ostblock-Staate zugegangen ist schon BEVOR das sozialistische System zusammen gebrochen ist?

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 17.08.2018 09:05

Der hier geforderte Eingriff des Staates in die Wirtschaft widerspricht aber so was von der jetzt vorherrschenden neoliberalen Praxis, die schwarzblau jetzt ohne Rücksicht auf Verluste durchziehen, solange sie noch an der Macht sind. Wir werden uns noch wundern, was alles geht.
Darüberhinaus haben es ja die Kunden in der Hand, wer am Markt bleibt und wer nicht. Solange nur "Geiz ist geil" gilt, werden die guten Firmen aussterben. Und wenn in einem kleinen Ort ein Greissler zusperrt wird gejammert, aber wenn die Leute dort mehr eingekauft hätten, anstatt zu den Einkaufstempeln zu fahren, hätte der auch nicht zusperren müssen. Mal ein bisschen nachdenken, Leute.

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 17.08.2018 09:13

Meinst du einen Eingriff des Staates in Unternehmen wie er in Venezuela von der dortigen sozialistischen Regierung durchgeführt wurde???

Denke ihr eigentlich nach bevor ihr Postet?

....und ALLE Firmen die erfolgreich agieren, Arbeitsplätze garantieren und im besten Fall neue schaffen sind GUTE Firmen!!!

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Pippilangstrumpf008 (2.145 Kommentare)
am 17.08.2018 09:49

Der Staat kann und darf in ein Privatunternehmen nicht eingreifen und das zu Recht, aber sind wir doch froh 1000 Scheiß Jobs wie Fr. Gerasdorfer sagen würde weniger, aber auch über 5000 Scheiß Jobs erhalten. Jetzt ist die Frage was ist klüger alles zusperren oder doch schauen dass 5000 Arbeitsplätze erhalten bleiben. Ach ja und was passiert wenn rote eine Handelskette führen wollen hat man ja eh am Konsum gesehen

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2018 11:09

Gut erinnert an den bezeichnende Ausspruch der roten Frau LR und Ex-AMS OÖ Leiterun Gerstorfer von den "Scheiß Jobs". Das war ihr in ihrer überheblichen Sozen-Bonzengewohnheit halt "so heraus gerutscht".

Man muss nur ganz "zeitgenössisch geschichtsbewusst" immer wieder daran erinnern traurig

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2018 11:15

Gut erinnert an den bezeichnende Ausspruch der roten Frau LR und Ex-AMS OÖ Leiterun Gerstorfer von den "Scheiß Jobs". Das war ihr in ihrer überheblichen Sozen-Bonzengewohnheit halt "so heraus gerutscht".

Man muss nur ganz "zeitgenössisch geschichtsbewusst" immer wieder daran erinnern traurig

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2018 11:04

@Bergretter. Geh, welchen "neoliberalen Radikalkurs" haben denn die Sozen und Gewerkschaftsbonzokraten "durchgezogen", nachdem sie den ganzen Konsum-Haufen mit 22.000 Mitarbeiterinnen konkursreif verwirtschaftet hatten? Wohin sind denn diese "braven" und immer 10 % über KV bezahlten MitarbeiterInnen gekommen?

Ich sag's dir. Die haben ganz ordentlich "herunter steigen" müssen wenn die die Konkurrenten eingestellt haben - im Gegensatz zu den ehemaligen Mitarbeiter von Meinl um die ein regelrechtes G'riss der Konkurrenten geherrscht hatte....

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 17.08.2018 09:09

Eine ziemlich unintelligente Aussage die du da von dir gibst. Wäre es nach deiner Ansicht besser gewesen man hätte KIKA/Leiner in den Konkurs gehen lassen? Ist dir klar, dass dann nicht nur 1100 Leute ihren Job verloren hätten sondern 5000? Wenn du das marktwirtschaftliche System nicht kapierst oder Probleme damit hast solltest du dich besser informieren und erst dann posten. Oder wäre es dir lieber wenn es mit Österreich, so wie in Venezuela, nachdem es von den Sozialisten übernommen wurde, bergab geht und sogar das Klopapier zu Mangelware geworden ist?

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simi47777 (2.012 Kommentare)
am 17.08.2018 09:25

weiterer Nachteil Konkurs KIKA/Leiner:
XXXLutz würde zum Monopolisten in AT aufsteigen!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.08.2018 12:21

Auf die Idee, das marktwirtschaftliche System in Frage zu stellen, kommst du gar nie? Ich will den Widerstand wecken gegen sinnlose Großprojekte, gegen den Ausverkauf der Heimat, gegen die Plünderung des schönen Planeten.

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amha (11.322 Kommentare)
am 17.08.2018 12:24

Kummerlträume! Träum weiter; ginge noch besser in Nordkorea.

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 17.08.2018 18:59

Da hast du recht - auf die Idee das marktwirtschaftliche System in Frage zu stellen komme ich tatsächlich nicht. Ich bin ja nicht dumm und kenne die Vor- und die Nachteile - die Vorteile überwiegen bei weitem!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.08.2018 21:59

genau was ich schon vor Wochen geschrieben hab, trifft jetzt zu. benkö ist kein Obmann von der Heilsarmee, sondern ein beinharter sanierer.
bei Karstadt wars nicht anders.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.08.2018 22:34

mercedescabrio

so is es .. anderen machen es NICHT anders..

aber sehen wir das POSITIVE : es bleiben Tausenden Arbeitsplätze !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.08.2018 22:39

mercedescabrio

so is es .. anderen machen es NICHT anders..

aber sehen wir das POSITIVE : es bleiben Tausenden Arbeitsplätze !

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simi47777 (2.012 Kommentare)
am 17.08.2018 07:17

ja und die Tausenden sind ziemlich sicher die Jüngeren und billigeren.

Zwei interessante Kennzahlen wären:

1) wieviel Gehaltssumme bleibt, und wieviel Gehaltssumme muss gehen?

2) wieviele Lebensjahre bleiben, und wieviele Lebensjahre müssen gehen?

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Proking (2.662 Kommentare)
am 17.08.2018 10:20

Sei nicht so neugierig. Geht Dich an Schas an. Ändern kannst
Du es sowieso nicht.

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simi47777 (2.012 Kommentare)
am 17.08.2018 10:41

Grad nach durchzechter Nacht aufgewacht?

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 17.08.2018 09:17

"vor einer Woche geschrieben"??? Und jetzt bildest du dir ein du wärst der Einzige gewesen der vorhergesehen hätte, dass bei KIKA/Leiner der Rotstift angesetzt wird und es auch zu Entlassungen kommen würde?

DAS war ja wohl JEDEM klar!

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 17.08.2018 09:20

nichtschweiger, lern zuerst sinnerfassend lesen bevorst kommentierst. ich hab geschrieben "vor Wochen" nicht vor einer Woche.

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 17.08.2018 09:53

Vor Wochen oder vor einer Woche??? Was macht das für einen Unterschied?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 16.08.2018 21:42

habt ihr was anderes erwartet ?

bei kriselnden Betriebe die übernommen werden ist es FAST immer so , entweder Schliessung von Filialen oder /und Personal Entlassung .

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 16.08.2018 20:20

alles tun & leben auf diesem g(k)lobus ist ein kommen und ein gehn`,
auch alle poster hier wird das zeitliche mal segnen, trotzdem wird sich die welt weiterdrehn`!

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 16.08.2018 23:01

Nicht einmal das ist sicher, wir werfen alles übern Haufen, das Klima, die Erdachse es verschiebt sich alles, hab ich gelesen, wir bauen um und wissen nicht, was kommt

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nichtschweiger (5.827 Kommentare)
am 17.08.2018 09:19

Ja - und in deinem Kopf ist auch so einiges ziemlich "verschoben"

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Orlando2312 (22.319 Kommentare)
am 17.08.2018 09:13

na echt? grinsen

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( Kommentare)
am 16.08.2018 20:00

Wie "Die Presse" vorab berichtete, sollen am Freitag rund 1.100 Mitarbeiter beim Arbeitsmarktservice zur Kündigung angemeldet werden.

Gibt es auch Informationen wieviele diese 1.100 gekündigten Mitarbeiter von der Gesamtmitarbeiterzahl ist? Wieviele Beschäftigte gesamt, hat die Gruppe Kika-Leiner? Welche Bereiche werden auch in den unterschiedlichen Filialen geschlossen? Es werden laut Insiderinformationen nicht nur ganze Filialen geschlossen, sondern auch andere Teile der Firmengruppe.

Ist jemand vom NewsRoom auch mit Recherchen dieser für alle Onlineleser sicher sehr interessanten Angelegenheit beauftragt. Oder warten wir, bis auch die OÖN-Onlineleser die bereits für andere bekannten Informationen bekommen? Was ist denn da los im "NewsRoom" gilt nur der Name "NewsRoom"?

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fai1 (6.014 Kommentare)
am 16.08.2018 20:26

Gesamt laut WIKI: 7.700 Mitarbeiter

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innuoon (640 Kommentare)
am 16.08.2018 21:40

also jeder 7. Mitarbeiter - heftig.

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( Kommentare)
am 16.08.2018 21:50

fai1, innuoon,
danke für eure Information, sehr nett von euch!
Ich frage mich aber, warum kommt aus den OÖN-NewsRoom nicht so eine Info? Ich möchte gute Artikel, gut recherchierte Nachrichten lesen und von diesen Artikeln auch Informationen bekommen, welche brauchbar sind. Das fehlt leider in dieser OÖN-Onlineredaktion, wie man sehen muss.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 16.08.2018 22:02

till, bei der onlineredaktion wissens bis heute nicht, dass das hausruckviertel nicht zum Salzkammergut gehört.

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( Kommentare)
am 16.08.2018 22:15

mercedes,
die wissen viel nicht und haben keine Ahnung vom informierenden Schreiben.

Kika-Leine baut 1000 Beschäftigte ab. Was soll das aussagen? Nichts, gar nichts, nur 1000 Personen. Wenn die aber sagen würden, dass 1000 von 7000 Personen abgebaut werden, hat das eine Wertigkeit.

Wenn ich dir sage, mein Schwager musste heute dem Händler vier Kühe wegen Futtermangel übergeben, sagt das genau so wenig aus.
Eine Aussagekraft bekommt es erst, wenn ich sage, dass er vier Kühe von gesamt 25 Kühen dem Händler gegeben hat, dann hat das eine Wertigkeit und sagt nicht nur Zahlen aus!

Ein gstudierter BA-Journalist kennt das aber nicht, wie eine Information gestaltet werden soll, dass sie auch eine Aussagekraft hat. Ob sie es noch lernen?

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 17.08.2018 09:23

till genau so ists. manchmal fragt man sich welchen !Q so manche journalisten haben.

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.08.2018 17:52

Ageh, die schreiben das, was die Leit lesen wollen und sie unterdrücken das, was die Zeitung bei der "Mehrheit" unsympathisch macht.

Schlussrechnen hat eh nur eine kleine Minderheit in der Schule verstanden und danach gleich wieder vergessen.

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MajaSirdi (4.833 Kommentare)
am 17.08.2018 09:22

Till …

Es gibt keine Medien mehr die gut recherchierte Nachrichten senden, alle sind zu Qualitäts-Medien geworden ohne Inhalt …

Außerdem, was ist so interessant was im Betrieb passiert, denn Betriebsinterne sind immer noch Betriebsinterne und gehören in keine Zeitung …
Ich will auch keine Zahlen von meinen Betrieb hier lesen … die gehören mir und der Belegschaft!

Aber je größer die Konzerne werden um so mehr muss der Bürger für Ihre Rettungen aufbringen mit einem erlaubten Staatlichen Betrug - Konkurs - sanieren sich die Konzerne aufs neue.
Kleinbetriebe werden von der Bevölkerung massiv bestreikt, der Suderant kauft beim NICHT Greissler/Tischler sondern das Industrie-Gumpert mit Gift durchsetzt bei diesen Konzerne teuer ein um wiederum mit seinem Steuergeld alle paar Jahre diese Konzerne zu sanieren...

Aber Geiz is Geil und noch Geiler sind die Meldungen über vernichtende Arbeitsplätze die zum Geilen-Hit für Politiker werden wenn die mit Millionen 20 Arbeitsplätze retten!

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 17.08.2018 11:22

µjaSirdi. Den ganzen Haufen an Kacke, um es b´dorddeutsch zu sagen, fden diú hier verzapst istso ganz typisch für die völlige Unwissenheit der ganz normalen wirtschagflichen Vorgänge.

Na ja, frage einmal bei deinem ´Tischler - die ringen selbst um geeigneten Nachwuchs zur Ausbilunf, weil man dort ordentlich schreiben und vor allem rechnen können muss! - was da eine Arbeitsstunde ihn un dann den Kunden kostet! Na ja seit uns die "großen Konzerne" im Handel "vergiften sind dort die gesetzlichen Hygienemaßnahmen drastisch hoch geschraubt und kontrolliert worden. Dein "Greißler" wurde nie kontrolliert, wenn der in der (wenn überhaupt) Vitrine ausgestellte Käse oder die Wurst längst verschimmelt war und nur "schnell abgekratzt" wurde....

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