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Hunderte Handy-Stationen für 5G in Österreichs Innenstädten geplant

Von Peter Affenzeller, 17. September 2018, 00:05 Uhr

LINZ/WIEN. Glasfaser und Funknetz vor gewaltiger Aufrüstung für neuen Mobilfunk-Standard ab 2019.

Mit 30 Millionen Euro Mindestgebot soll im Frühjahr 2019 die Versteigerung der ersten 5G-Frequenzen für superschnellen Mobilfunk starten. Die Aufrüstung bringt wegen der geringen Reichweiten eine enorme Menge kleiner Funk-Stationen, die ihrerseits an Glasfaser-Anschlüssen hängen müssen.

Noch lassen sich Mobilfunker und die Telekom-Aufsichtsbehörde RTR auf keine Zahlenspiele ein: Die bisher letzte Auktion der 4G-Frequenzen hatte zwei Milliarden Euro eingebracht, bei 5G soll es "deutlich weniger" sein, sagt man beim "Forum Mobilkommunikation" (FMK) der Netzbetreiber. Wo heute wenige Mobilfunk-Masten ganze Straßenzüge abdecken, sollen künftig "Small Cells" etwa von der Bauweise eines WLAN-Routers einzelne Gebäude versorgen. "Die niedrigen Reichweiten werden in Gebäuden durch Stahlbeton und elektrische Leitungen noch geringer. Wenn zum Beispiel in einem Einkaufszentrum viele Nutzer auf das Netz zugreifen, muss die Dichte an Stationen sehr hoch sein, um noch ausreichend Bandbreite zu bieten", sagt ein Netzexperte. Zwischen 100 und 300 Meter Abstand zwischen den Stationen sei zu erwarten, im Freien werde man die "Small Cells" überall an Fassaden und sogar auf Laternenmasten sehen können.

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5G Handynetz

PDF-Datei vom 16.09.2018 (3.555,11 KB)

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Breitband Glasfaser
Beim Ausbau des Glasfasernetzes hat Österreich viel Aufholbedarf. Bild: Reuters

 

Gesundheitliche Bedenken versucht man beim FMK gleich zu zerstreuen: Die neue Technologie der Zellen sei so ausgelegt, dass sie immer mit der minimal nötigen Sendeleistung arbeitet, um die Verbindung zum Handy gerade noch zu erhalten. Damit das Signal nicht ständig von einer Zelle zur anderen "springt" und Gespräche oder Datenübertragung dabei häufiger abbrechen, sollen Zellen den Handynutzer mit ihrem Signal "verfolgen"– ähnlich einem Richtfunk-Signal.

Von 40 auf mehr als 100 Mbit/s

Während die meisten Haushalte heute mit etwa 40 Mbit pro Sekunde am Internet hängen, soll das neue 5G am Handy mehr als 100 Mbit Leistung bringen. "Damit werden neue Anwendungen möglich, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können", erwartet man bei der RTR. Kritisch wird die Versorgung in Landgebieten: Wo weniger Nutzer sind, rechnen sich die "Small Cells" für die Netzbetreiber natürlich wesentlich weniger als in Ballungsgebieten. Daher wird erwartet, dass die Frequenz-Auktion auch eine Verpflichtung für Ausbau und Netzabdeckung innerhalb der ersten zwei, drei Jahre ab Zuschlag enthält: Damit soll eine 5G-Abdeckung auch für Randgebiete erzwungen werden.

Als erste Frequenz kommen im Frühjahr 2019 die 390 Megahertz (MHz) unter den Hammer, etwas später sollen 700 MHz folgen, die derzeit noch von einigen Rundfunk-Betreibern belegt sind. Deren Verträge laufen aus, sie sollen andere Bandbreiten erhalten.

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37  Kommentare
37  Kommentare
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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 17.09.2018 23:25

ja und am LAND TRÖDELN WIR MIT AM SCHNELLEN LT A1 INTERNET UND WAHRHAFT GEHTS SCHEI::: LANGSAM. und nichts wird passieren. Ich bin sogar in einem Gebiet laut Karte wo 50Mb möglich wären was nur deswegen dort steht damit wir aus der Internetmilliarden Förderung fallen und ja kein Anderer Betreiber wegschnappt denn Förderung kriegt er dann auch keine. Vielleicht sollte mal der Staat diesen Betrug auch überprüfen. Das ist eine riesen Sauerei.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.09.2018 16:32

im Artikel :

Daher wird erwartet, dass die Frequenz-Auktion auch eine Verpflichtung für Ausbau und Netzabdeckung innerhalb der ersten zwei, drei Jahre ab Zuschlag enthält: Damit soll eine 5G-Abdeckung auch für Randgebiete erzwungen werden.

Bevor die 5G ausgebaut werden soll die RTR dafür sorgen dass die GANZE Landschaft SOFORT mit schnellen Internet versorgt wird ...
aber die denken zuerst an das Viele Geld dass sie bei Auktionen einnehmen , statt um die Menschen die Internet brauchen !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.09.2018 16:30

im Artikel :

Daher wird erwartet, dass die Frequenz-Auktion auch eine Verpflichtung für Ausbau und Netzabdeckung innerhalb der ersten zwei, drei Jahre ab Zuschlag enthält: Damit soll eine 5G-Abdeckung auch für Randgebiete erzwungen werden.

Bevor die 5G ausgebaut werden soll die RTR dafür sorgen dass die GANZE Landschaft SOFORT mit schnellen Internet versorgt wird ...
aber die denken zuerst an das Viele Geld dass sie bei Auktionen einnehmen , statt um die Menschen die Internet brauchen !

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pepone (60.622 Kommentare)
am 17.09.2018 16:32

denn es kann nicht sein dass die Wirtschaft Dezentralisierung fordert , jedoch die Geschäfte auf dem Land mit langsamen Internet kämpfen ! traurig

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Steuerzahler2000 (4.071 Kommentare)
am 17.09.2018 15:46

...und die ländlichen Gebieten fallen immer weiter zurück ... !

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spoe (13.498 Kommentare)
am 17.09.2018 13:29

Der eigentliche Vorteil von 5G soll eigentlich weniger die Bandbreite sein als mehr die kurzen Latenzzeiten für Echtzeitanwendungen. Echtzeitanwendungen benötigen in der Regel keine besonders hohen Bandbreiten, aber enorm schnelle Reaktionszeiten des Servers.

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 17.09.2018 12:57

Klar, künftig 10 Millionen Leute in Österreich fernzusteuern braucht leistungsfähige Datennetze.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 17.09.2018 12:14

Dazu könnten auch die Experten und -innen von der hochlöblichen JKU etwas sagen - oder ist für die eine Technik-Folgen-Abschätzung einfach kein Thema ?

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Gugelbua (31.914 Kommentare)
am 17.09.2018 11:18

was tut man nicht alles für die Giganten die ihre Steuern im Paradies bezahlen grinsen

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bbw (2.105 Kommentare)
am 17.09.2018 11:09

Für alle die es noch nicht wissen, Tipp von einem Nachrichtentechniker:
Ein Kabel ist ein Kabel!

Also wer die Möglichkeit hat: Glasfaser, Koax, Kupfer zu Hause fürs Internet.

Und wenn Ihr so einen Cube habt und er geht gut, erzählt es nicht den Nachbarn!!!!!!!!
Denn wenn sich alle einen kaufen ist dann am Abend Schicht im Schacht!

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glingo (4.970 Kommentare)
am 17.09.2018 12:16

Denn wenn sich alle einen kaufen ist dann am Abend Schicht im Schacht!

ist aber beim Kabel auch so!

desto mehr draufhängen desto langsamer

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 17.09.2018 13:00

Aber die Bandbreite ist, speziell bei Glasfaser, wesentlich höher und das Wichtigste: die Verbindung ist stabil.
Deswegen ist im Heimbereich das Kabel am Besten, wobei ein lokaler Router etwa für Smartphone oder Drucker ja kein Problem ist, aber die Versorgung von außen kann drahtlos immer Probleme bereiten.

Ich hatte mal einen Arbeitskollegen, der hellauf begeistert war von solch einem Würfel. Internet-TV, auch für die Eltern, Internet für Handy, Laptop und PC usw., ging wirklich toll in dem Neubau und er ersparte sich viele Kabel (vorerst, er hat schon umgedacht). Es kamen Nachbarhäuser hinzu, natürlich mit der gleichen Technik und nun können trotz LTE oft nicht mal Vater und Sohn unterschiedliche Programme störungsfrei am TV schauen, was ihnen wichtig war wegen bosnischer Herkunft, darum per Internet.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 17.09.2018 10:49

Und die Lebenserwartung der jetzt jungen Menschen sinkt durch den zusätzlichen Elektrosmog weiter und weiter.

Die Krebsraten werden in 30-40 Jahren explodieren, weil die Techniker dieser Welt und ihre Auftraggeber immer nur auf das technisch Machbare, aber kaum auf die Gesundheit der Menschen achten. Im Gegenteil, Gesundheitsrisiken werden heruntergespielt, geleugnet oder verharmlost.

Funktechnologien in diesem Ausmaß können per se nicht gesund für den Menschen sein. Allein die Milliarden WLAN-Router, die die Menschen aus Bequemlichkeit verantwortungslos Tag und Nacht eingeschaltet lassen sind ein Gesundheitsgau.

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bbw (2.105 Kommentare)
am 17.09.2018 11:11

Deswegen sämtliche Technik verbieten!
Auch Ihren PC und Bildschirm!

Nein mal ehrlich, schauen Sie mal die Leistungsgrenzwerte von Handys an.
Gefährlich ist ein Handfunkgerät, das hat zigfache Leistung beim Senden.

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danube (9.663 Kommentare)
am 17.09.2018 11:13

In Österreich gibt es keine "Grenzwerte" für Funkstrahlung.
Guten Morgen.

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spoe (13.498 Kommentare)
am 17.09.2018 11:39

Doch, die Geräte werden für eine maximale Sendeleistung (je Frequenzband und Art des Geräts) zugelassen und zertifiziert.

Bei den Sendestationen sind auch Immisionswerte sind ein Thema.
http://www.fmk.at/presse/presseaussendungen/2018/neu-bewertete-mobilfunk-grenzwerte/

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 17.09.2018 11:41

Denken Sie 20 Jahre zurück, wie die ersten GSM-Handys etwa einen Radio gestört haben, wenn sie angewählt wurden! Da musste noch mit ganz anderen Leistungen gearbeitet werden wegen der schwachen Netzabdeckung, da waren die max. 2 Watt/Handy oft wirklich 2 Watt an nötiger Leistung.

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Gast15 (402 Kommentare)
am 17.09.2018 11:52

Die RTR rechnet bei einer 5G-österreichweiten Ausrollung mit 10.000 (!) neuen Antennen.
Ich bin ein absoluter Technik-Befürworter - aber nicht zu Lasten unserer Gesundheit.

240 Medizinerinnen und Mediziner aus der ganzen Welt haben schon 2015 einen Appell unterzeichnet - sie haben gefordert, mit dem Ausbau von 5G zu warten, bis es mehr wissenschaftliche Klarheit zu den gesundheitlichen Effekten gibt.
Die gibt es aber bis heute nicht - außer schwammige Aussagen wie, dass Handystrahlung 'möglicherweise krebserregend' wäre.

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( Kommentare)
am 17.09.2018 11:45

Die Lebenserwartung sinkt tatsächlich.
Das ist aber eine Folge von Asipositas und Bewegungsarmut in bestimmten Bevölkerungsschichten.
Wegen den Sendemasten ist noch niemand tot umgefallen.

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reibungslos (14.460 Kommentare)
am 17.09.2018 13:00

Der permanente Stress (durch ständige Erreichbarkeit) und dadurch hohe Cortisol-Werte lassen aber auch bei schlanken und sportlichen Menschen das Lebensalter sinken.

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danube (9.663 Kommentare)
am 17.09.2018 10:20

"Damit werden neue Anwendungen möglich, die wir uns heute noch gar nicht vorstellen können"
...was soll damit gemeint sein? Ist es toll, dass ich mir einen 1,5 Stunden Film in 4 Minuten runterladen kann?

Der Energieaufwand für diese zahlreichen Sender ist sicher enorm, weil ja auch die Frequenzen um ein vielfaches erhöht werden.

Viele Sender mit hoher Sendefrequenz strahlen Mikrowellen aus. Mikrowellen erwärmen, wo wird hier über den "Klimawandel" diskutiert?

Oder hängen wir bald nur mehr im Netz und nehmen die Verstrahlung in kauf? Als Notwendiges Übel?

In der Schweiz ist derzeit das 5G Netz verboten, weil es dort die "Verordnung über den Schutz vor nichtionisierender Strahlung" gibt:
https://www.admin.ch/opc/de/classified-compilation/19996141/index.html

In der Verordnung steht gleich am Anfach der Zweck: "Diese Verordnung soll Menschen vor schädlicher oder lästiger nichtionisierender Strahlung schützen."
Angeblich wird das aber auch in der Schweiz ab 2019 aufgehoben.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 17.09.2018 10:22

Danube, wenn du in einer Stadt auf die Straße gehst oder mit einem öffentlichen Verkehrsmittel fährt, hast du dieses jetzt schon: „Oder hängen wir bald nur mehr im Netz und nehmen die Verstrahlung in kauf? Als Notwendiges Übel?“

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danube (9.663 Kommentare)
am 17.09.2018 10:53

Statt diese Verblödung mit Info-Kampagnen einzuschränken, wird es durch den Ausbau des 5G nur noch mehr gefördert.

Schöne neue Welt!

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 17.09.2018 09:40

Bei Betreibern gibts grossteils 20 - 30 oder 50 mbit.
Für 20,--/30,--/50,-- Euro pro Monat.

Also Ich glaube nicht das soviele fürs
Internet pro Monat
mehr als 10 Euro zahlen wollen.

Und die viel downloaden - haben schon den richtigen Zugang.

Ich bin mit 30 mbit zufrieden.
Jedoch zu teuer für einen zwei Jahres Vertrag.

Und wenn Ich Mir anschaue,
wieviele Firmen und öffentliche Betriebe immer Ausfälle haben, liegts eher an Ganzheitlichen Lösungen.

Solange die Kompatibilität der Hard- und Software
so schwankend ist egal.

Anbieter - Hersteller - Endgeräte.

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 17.09.2018 09:19

Leitungen werden in Megabit gemessen. In Megabyte werden Speichereinheiten, also z.B. Festplatten gemessen. Herr/Frau RedakteurIn hat mit Informatik halt nicht so viel am Hut. grinsen

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 17.09.2018 12:20

@Orlando2312: Zitat Redakteurin: "Während die meisten Haushalte heute mit etwa 40 Mbit pro Sekunde am Internet hängen, soll das neue 5G am Handy mehr als 100 Mbit Leistung bringen".

Ich persönlich finde nicht so schlimm, dass hier Bits und Bytes durcheinandergebracht werden, sondern eher, dass es hier stets um Datenübertragungsraten geht und dabei das /Sekunde nicht immer durchgezogen wird (bei 100 Mbit "Leistung").

Ausserdem sind 100 Mbit/sec (oder MByte/sec) eben keine "Leistung", sondern es geht eben um Datenübertragungsraten.

Aber die Motorredaktion ist auch nicht besser, das werden Drehmomente, Leistungen als "Kraft" des Motors bezeichnet.

Jaja, Redakteure und Naturwissenschaften/Technik/Mathematik...

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 17.09.2018 15:30

Haspe, es kann halt nicht ein jeder ALLES wissen. Ich finde das auch nicht weiter schlimm.

Aber hier drin werden ja sogar die Überschriften hart kritisiert. Andere Sorgen hamma ja net.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.09.2018 08:59

Das Steigern ist nicht so clever wie es sich anhört.

Irgendwie erinnert es mich an Hiesls Kreisverkehre in den Linzer Sternzufahrten. Je besser die Straßen, desto mehr Verkehr, desto mehr Ausbau, desto mehr Verkehr, desto mehr Ausbau, desto mehr Verkehr...

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Reinschheisst (614 Kommentare)
am 17.09.2018 09:34

Im Prinzip gar nicht so verkehrt.
Nur ist der Zug nicht mehr zum aufhalten.
Die Datenmengen werden mehr, damit das ganze dann für die nächsten Jahre wieder mal halbwegs flutscht, muss eine höhere Übertragungsrate her. In ein paar Jahren wird's halt wieder dasselbe sein.

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spoe (13.498 Kommentare)
am 17.09.2018 08:32

Völlig unnötiger Hype um Echtzeitanwendungen.
Dafür wird so wie früher für LTE der Tarif saftig angehoben.

99% der User brauchen das weniger als die Mobilfunker selbst, um die nun knappe Bandbreite zu erhöhen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.09.2018 09:08

Still! Man kann gar nicht genug Musik und Games downloaden!

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spoe (13.498 Kommentare)
am 17.09.2018 12:31

Yes, we can!

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human995 (319 Kommentare)
am 17.09.2018 08:28

Man sollte eher flächendeckend das Glasfasernetz ausbauen, da dies für Firmen und Haushalte in Ballungszentren weit interessanter ist als 5G. FUnktechnologie bietet niemals die Bandbreite, die benötigt werden würde, um als Firma konkurrenzfähig dastehen zu können...

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energiegenie (134 Kommentare)
am 17.09.2018 08:22

Da sind ein paar mehr Fehler drin... Von 40 Mbit/s via LTE träumen sehr viele Haushalte nach wie vor noch (vor allem abends). Übrigens zeigt das Bild KEINE Glasfaser-Leerrohre sondern Kupferkabel in einer Vermittlungsstelle (Wählamt).

Diese Bild scheint trotz meines Hinweises bei den OÖN sehr beliebt zu sein und wird immer wieder verwendet... grinsen

Schön ist mal zumindest die Darstellung, dass man nur noch von 100 Mbit spricht und nicht mehr von 1000 Mbit und mehr... Dann müssten die Sender noch viel enger stehen... (laut einer Studie des deutschen Bundeslandes Rheinland Pfalz bei 26.000 Mhz ca. alle 30 - 50 Meter)...

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dachbodenhexe (5.661 Kommentare)
am 17.09.2018 08:09

"Während die meisten Haushalte heute mit etwa 40 Megabyte (Mbit)"

Ob sich hier ein Fehler eingeschlichen hat?

Ein Byte besteht aus 8 Bit, es müßte daher 320(Mbit) heißen
wenn das mit den 40 Megabyte stimmt.

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enoch (567 Kommentare)
am 17.09.2018 08:24

Fehler ja, aber in die umgekehrte Richtung nehme ich an.
40 Mbit/s wird schon stimmen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.09.2018 09:04

Da ist schon hübsch viel Vermittlungs- und Kontrolloverhead dabei, so dass von den Bytes längst nicht mehr alle als Nutzbytes überbleiben. Von den umasunstigen gar nicht zu posten grinsen

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