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EU will Bargeld klammheimlich abschaffen

Von Monika Graf aus Brüssel, 06. März 2017, 00:04 Uhr
EU will Beschränkungen für Barzahlungen einführen
In Österreich werden 80 Prozent aller Bezahl-Aktionen noch in bar durchgeführt. Bild: www.colourbox.com

Neuer Vorstoß der EU-Kommission, Bargeld-Obergrenzen einzuführen, stößt auf Kritik in Österreich und Deutschland.

Die Partei von Deutschlands Kanzlerin Angela Merkel hat neuerdings ihre Liebe zum Bargeld entdeckt. "Wir erachten die Möglichkeit jedes Bürgers, nach eigenem Willen auch mit Bargeld zu zahlen, als ein unverzichtbares Merkmal einer freiheitlichen, bürgerschaftlich verfassten Gesellschaft", heißt es in einem Wahlkampf-Papier der CDU. Und: "Die weitere Nutzung unseres Bargelds als Zahlungsmittel steht daher nicht zur Disposition."

Die Debatte um Bargeld bekommt – nicht nur wegen des Wahlkampfs in Deutschland – neue Nahrung. Die EU-Kommission hat Ende Jänner einen "Aktionsplan" ("Vorschlag für eine EU-Initiative zur Einschränkung von Barzahlungen") veröffentlicht, in dem sie Bargeld-Obergrenzen erörtert und einen Gesetzesvorschlag für 2018 in Aussicht stellt. Noch im März startet zunächst eine öffentliche Konsultation, dann soll es eine detaillierte Studie geben.

Das Hauptargument der EU-Kommission, warum anonyme Zahlungen mit großen Bargeldbeträgen eingeschränkt werden sollten, ist der Kampf gegen Terrorfinanzierung und Geldwäsche. EU-weit gelten bereits strenge Melderegeln für Cash-Beträge über 15.000 Euro (ab Juni 10.000 Euro). Darüber hinaus lässt die EZB den 500-Euro-Schein auslaufen. EU-weit einheitliche Obergrenzen für Barzahlungen gibt es allerdings bisher nicht. Diese würden jedoch kriminellen Netzwerken und Terroristen die Finanzierung ihrer illegalen Aktivitäten erschweren oder sie verhindern und Untersuchungen erleichtern, heißt es im Papier der Brüsseler Behörde.

Frankreich: 1000-Euro-Grenze

Nicht alle EU-Bürger hängen so sehr an Scheinen und Münzen wie etwa Deutsche oder Österreicher. Etliche EU-Staaten haben bereits Obergrenzen für Barzahlungen eingeführt, sie liegen in Frankreich bei 1000 Euro, in Italien bei 3000 Euro. In Deutschland wird ein Limit von 5000 Euro erwogen. In Skandinavien werden mehr als 90 Prozent der Transaktionen bargeldlos erledigt, in Österreich sind es nur rund 20 Prozent.

Die Digitalisierung und neue Bezahlformen, etwa mittels Mobiltelefon, verstärken den Trend in Richtung bargeldloses Bezahlen. Die Europäische Zentralbank (EZB) will die Überlegungen der EU-Kommission nicht kommentieren, weil dies nicht in ihre Kompetenz falle. EZB-Direktoriumsmitglied Yves Mersch hatte rund um die Debatte zur Abschaffung des 500-Euro-Scheins im "Spiegel" gemeint: "Dass Kriminelle sich über Mobiltelefone abstimmen, würde niemanden ernsthaft auf die Idee bringen, alle Handys zu verbieten. (...) Bargeld per se abzuschaffen, steht nicht auf der Tagesordnung."

Zu den heftigsten Bargeldkritikern gehört die Kreditwirtschaft, die der Umgang mit Scheinen und Münzen viel kostet. Der amerikanische Star-Ökonom Kenneth Rogoff meint, Bargeld verhindere vor allem, dass die Zentralbanken die Wirtschaft mit Negativzinsen ankurbeln können.

Das Hauptargument der Bargeld-Verfechter ist der Verlust von Privatsphäre, wenn alle Zahlungen elektronisch stattfinden. Die EU sieht in der Beschränkung von Barzahlungen keinen Verstoß gegen das in Artikel 7 der EU-Grundrechte-Charta festgeschriebene Recht auf Privatheit. Denn es sei erlaubt, dieses aus Gründen des öffentlichen Interesses einzuschränken. Laut EU-Kommission müssten Obergrenzen auch für anonymes Zahlen im Netz mit Krypto- oder Tauschwährungen gelten, die von einer Beschränkung der Bargeldzahlungen profitieren könnten.

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42  Kommentare
42  Kommentare
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BrainStorm (622 Kommentare)
am 06.03.2017 19:03

..... " EU will Bargeld klammheimlich abschaffen " .....

Klammheimlich? Mit der Erhöhung von Behebungsgebühren!?
Alles, aber heimlich sicher nicht! - sorry grinsen

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 06.03.2017 18:13

Öxit sofort !

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observer (22.145 Kommentare)
am 06.03.2017 17:45

Mein Verständnis für den Brexit beginnt langsam zu wachsen, die EU sollte vorsichr´tig mit ihren Massnahmen sein und solche Typen wie dieser Kommissar gehören aus der Kommission bei nächster Gelegenheit rausgeschmissen. Und liebe JöurnalistInnen fragt doch mal bei unserem Kanzler, Vizekanzler und bei dem jetzigen BUPRÄ nach, wie die zu diesem Vorschlag stehen und ob sie da zustimmen würden. Der vdB hat doch die EU ganz, ganz lieb und ist doch so ein Befürworter derselben - auch in dieser Frage ?

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toxy (120 Kommentare)
am 06.03.2017 17:02

Wer und wo in diesem Artikel ganz konkret fordert hier die Abschaffung des Bargeldes? Ich meine Abschaffung wie in der Schlagzeile behauptet, nicht eine Beschränkung nach Zahlbetrag...?

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max1 (11.582 Kommentare)
am 06.03.2017 17:51

Ganz einfach diesen Aufsatz samt den Links vollständig lesen und verstehen, dann sollte jeder begreifen dass der Zug schon abgefahren ist ohne die Menschen zu fragen.
Die Voraussetzungen mittels der neuen Kriterien des Reisepasses sind schon gegeben. Aus den biometrischen Daten lässt sich ein einmaliger Code errechnen sozusagen unique. Das MIT samt der Bill&Melinda Gates Stiftung sind keine Verschwörungstheoretiker, die Zebtralbanken schon gar nicht.

http://norberthaering.de/de/32-english/news/792-mit-conference-digital-colonization

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toxy (120 Kommentare)
am 06.03.2017 19:39

Aus dem Artikel der OÖN geht es aus keinem einzigen Wort hervor.
Diesbezügliche Fragen von Journalisten werden mit einem klaren nein beantwortet...

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toxy (120 Kommentare)
am 06.03.2017 19:43

...und wo steht in dem Artikel von Norbert Häring, wer wann und wie das Bargeld abschaffen will. Das ist seine Meinung, aber keine Aussage irgendeines Verantwortlichen der EU, oder?

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 06.03.2017 20:10

Gleiche Quelle, anderer Text: http://norberthaering.de/de/27-german/news/770-eu-kom-bargeld

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vjeverica (4.295 Kommentare)
am 06.03.2017 16:07

seit ich eine andere Kreditkarte habe (und nicht mehr jährlich nen bestimmten Mindestbetrag damit umsetzen muss, um nicht dafür "Strafe" zu bezahlen) nehme ich die wirklich nur mehr im Ausland, z.B. Kroatien beim Tanken.
Ich nehme auch NIE meine Bankomatkarte bei Zahlungen, bevorzuge Bargeld (oder falls vorhanden, nen Gutschein - der auch vorher mit Bargeld bezahlt wurde).

Seit ich das mache ist die ständige Kontrolliererei meiner Bankauszüge, ob auch wirklich alles korrekt ablief, bedeutend schneller erledigt.

Abschaffung der 500er ist ne Sauerei - diese sind schließlich viel besser im Safe aufzuheben, brauchen weniger Platz. Bei den Zinsen verliert man bei Aufbewahrung daheim auch nicht mehr ...

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( Kommentare)
am 06.03.2017 16:17

Also... nur für den Fall der Fälle: in meinem Safe bringe ich noch etliche 200-er unter.
Gar kein Problem. Echt nicht.
Ich wasche, bügle und bündle sie auch vorher.
Also immer her mit den Scheinchen 💸... Bitte-Danke. grinsen grinsen grinsen

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jamei (25.489 Kommentare)
am 06.03.2017 19:27

...und ich loch die fünfhunderter und lege diese Nummerisch im Ordner ab.... grinsen ganz ganz sicher...

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laskpedro (3.328 Kommentare)
am 06.03.2017 15:57

nachdem draghi im verein mit den verschuldeten staaten die sparer mit der nullzinspolitik und der radikal steigenden inflation kalt einteignet ...der nächste bedenkliche vorschlag

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2017 15:52

Die Wortverdreher und Rosstäuscher sind in ihrem dumpfen Element traurig

Ein Teil der EU-Kommission ist nicht die EU.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 06.03.2017 15:02

Die EZB will Negativzinsen, so ist es. Sie liegt trotz Bankenrettung noch immer vor dem Kapital auf den Bauch, anstatt zu regulieren.

Aber ohne Bargeld auf Auslandsreisen?
Vor einige Jahren ging ich mit einer Begleiterin auf eine 3-monatige Auslandsreise. Wir hatten 5 Kreditkarten dabei, ich 3 sie 2. Nach 3 Monaten waren alle 5 wegen Betrügereien gesperrt und wir kamen nur mit den 1000 Dollar aus der Hosentasche wieder heim.
Zu Hause ist das egal, im asiatischen Ausland zB kann es eng werden.
Mein Vertrauen in die bargeldlose Zahlung hält sich seither in engen Grenzen.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 06.03.2017 14:14

Herr Van der Bellen was sagen sie zu diesem Fall?

Sind sie damit auch einverstanden?

Sie sind ja pro EU.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2017 15:53

Das ist ja noch niederträchtiger als der Artikel grinsen

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 07.03.2017 01:27

Wie auch immer.

Bello ist still zu diesem Thema.

Sehr verdächig.

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( Kommentare)
am 06.03.2017 12:51

"Wir brauchen die eu !"
Man kann es uns gar nicht oft genug sagen.
Wer würde uns sonst
all diese Segnungen bringen
und uns den Politmüll abnehmen;
ei ja, und daß an Grenzen niemand mehr kontrolliert wird,
also freie Fahrt für freie Bürger- das erleichtert Vielen
ein schnelles Ein- & Ausreisen, wenn Gefahr droht.
und daß wir einen Euro ohne Wechselkurse haben,
der für Alle gleich viel wert ist-
so bekommmen auch die Ärmsten mit unsere Kinderbeihilfe
zu Hause ein ordentliches Zubrot.

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2017 16:02

Die EU tut doch eh den Eliten(tm) nicht weh, keine Angst grinsen

Allerdings: beim WK3 rummt es. Aber richtig.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 06.03.2017 12:04

Klammheimlich ist gut, davon wird in gewissen Medien seit Jahren gewarnt und wenn wir Trotteln uns alles gefallen lassen sind wir selber schuld

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2017 15:58

Die Regierer sind einseitig auf das Geldeintreiben für ihre Leute fixiert. Das ist die oberste Maxime dessen, was sie für Moral halten und ihre etastistischen und exekutiven Untergebenen sind voll auf ihrer Seite.

Der Treppenwitz dabei ist, dass sie sich für "BÜRGER" halten, wenn nicht gar für "GROSSBÜRGER". Aber das Lachen ist eh schon perdü.

Du kannst beobachten, wie ihnen die Medien hinten rein kriechen.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 06.03.2017 11:54

Wird der Euro in Form von Bargeld eingeschränkt, tritt an seine Stelle eine andere Währung, die als Parallelwährung, etwa der US Dollar, fungiert.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.03.2017 13:45

gerald160110

oder als Bitcoin ...
da sind aber die Wertschwankungen /Umtauschkosten sehr hoch . traurig

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 06.03.2017 11:39

am liebsten würde man den gemeinen Volk nur noch Gutscheine für ihr Auslangen geben, Geld gehört den Reichen ! traurig

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( Kommentare)
am 06.03.2017 11:36

Diese Idee reiht sich in die dümmsten Verordnungen der EU ein!
- Regulierung der Klowasserspülmenge
- Regulierung der Bananenkrümmung
- Regulierung der Gurkengr+mmung (maximal 1mm auf 10cm)
- Der Apfel muss einen Mindestdurchmesser von 6cm haben und 90g
- Maximale Salzmenge im Brot (100g Mehl, maximal 10g Salz)
- Die EU Schnullerverordnung hat 52 Seiten.
- Ein Seiltänzer ist verpflichtet, einen Schutzhelm zu tragen.
- Es ist verboten, Teebeutel auf den Müll zu werfen.
- Kondomgröße: mind.160 mm, 5 Liter Flüssigkeit müssen platz haben
(Das Hausschwein produziert bei einem Orgassmus von 15 minuten Dauer ungefähr 1 liter Sperma.)

Ich wiederhole Orgamsusdauer 15 Minuten! - neidig?
grinsen

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glingo (4.941 Kommentare)
am 06.03.2017 12:30

sollte eigentlich gekannt sein

Wahr ist: Die Gurkenkrümmung
wurde in Österreich bereits Ende
der 1960er Jahre – also lange vor
dem EU-Beitritt – geregelt.

Wahr ist: Brüssel hat weder vor,
Brot noch den Salzgehalt zu
normieren. Ziel war vielmehr, dass
bei der Bewerbung von Produkten
Nährwertprofile berücksichtigt
werden müssen. Vereinfacht gesagt,
soll ein Nahrungsmittel nicht als
„gesund“ angepriesen werden
dürfen, wenn es das (z.B. aufgrund
des Salzgehaltes) gar nicht ist.

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 06.03.2017 21:19

...aaaaaber der HC hat doch gesagt, dass die EU das mit den Gurkerln Tomaten Äpfeln etc regelt. Und selber denken wozu ist doch so schön bequem ?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.03.2017 13:43

von Till-Eulenspiegel

Ich wiederhole Orgamsusdauer 15 Minuten! - neidig?
grinsen

wos ? nur 15 mn ? zwinkern

aber Bananen und Gurkenkrümmung kam NICHT von der EU , sondern von der Lebensmittelindustrie wegen der Verpackung .

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jago (57.723 Kommentare)
am 06.03.2017 20:24

Du bist schon unfair, Till! grinsen

Die meisten "Regelungen" für Produkte haben die BWLer, die Händler und Erzeuger selber gewollt, für das, was sie für einheitlich gerecht halten.

Nachdem die Juristen und die Betriebswirtschaftler mit ihren §-Scheuklappen-§ die Freiheit nicht sehen und weil sie die Drecksarbeit in den Regierungen gern machen, haben wir den Verdruss in der Bevölkerung.

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huberhias (15 Kommentare)
am 06.03.2017 11:25

Schönen Tag

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dachbodenhexe (5.628 Kommentare)
am 06.03.2017 10:31

Bargeld ist Freiheit vor Überwachung und muß daher bleiben.

Wer dem Bürger das Bargeld begrenzt, begrenzt seine Freiheit und macht ihn zur kontrollierten Spielfigur der Großkonzerne.

Ich bezahle seit 2 Jahren nur noch in bar, die Hotels freuen sich darüber, da sie die 3% Gebühr bei Kreditkartenzahlung nicht mehr tragen müssen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 06.03.2017 09:43

Das nennt man Einschränkung der persönliche Freiheit !
Statt Bürger zu stärken werden sie geschwächt . traurig

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 06.03.2017 09:30

Ich schließe mich dem Leitartikel des Herrn Mascher vollinhaltlich an!
Anstelle einer versprochen großen liberalen und freien EU führt man jetzt (zur Entschuldung der Staaten und als Kniefall vor den Banken) auf dem Buckel der kleinen Bürger Schritt für Schritt einen Überwachungsstaat ein.

Leider habe auch ich mich - pro EU - täuschen lassen!

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 06.03.2017 09:25

Politiker haben kein Geld, das haben Banken und Konzerne. Also macht der Politiker, was die Banken und Konzerne wünschen.
Die Abschaffung des Bargelds ist einer der letzten Schritte um "Big Brother" Realität werden zu lassen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 06.03.2017 08:46

wenn wir, die bevölkerung, uns weigern, alles mit karte oder hendi oder was auch immer zu bezahlen, bleibt sowohl der politik als auch der wirtschaft gar nichts anderes übrig, als weiterhin unser gutes bargeld anzunehmen.
und die obergreznen sind leicht auszuhebeln...
so schauts aus!

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Banker10 (300 Kommentare)
am 06.03.2017 08:02

Wann wird es endlich eine private Haftung für falsche Entscheidungen von Politikern geben. Es gibt eine Geschäftsführerhaftung aber keine Politikerhaftung.
Und Politiker Hinterlassen oft mehr Schulden und Schäden als Geschäftsführer.

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dalistift02 (5.019 Kommentare)
am 06.03.2017 07:27

...das ist die schleichende Enteignung! zwinkern)

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 06.03.2017 09:23

das ist so gewollt und geplant

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fanatiker (6.115 Kommentare)
am 06.03.2017 09:33

dalistift

Richtig, wobei die Enteignung gar nicht so schleichend ist.

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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 06.03.2017 07:11

Das bringt Nüsse wenn die EU Diktatoren das Bargeld abschaffen, wird dann eben mit Gold oder einer anderen Währung bezahlt.
Zudem sind die Obergrenzen bei Barzahlungen wie in Italien von sowas für die Würste, habe im Vorjahr eine Rechnung über 5000 beglichen mit Bargeld, da gibt es einen tollen Trick.

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athena (3.249 Kommentare)
am 06.03.2017 06:12

der mensch ist erfinderisch und somit wird es immer eine physische art "währung oder tauschobjekt " geben! umso unsicherer die währung umso mehr eingriffe durch die regierung umso mehr kontrollen umso kreativer die lösungen um das zu umgehen!

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MThommy (874 Kommentare)
am 06.03.2017 00:23

"Der amerikanische Star-Ökonom Kenneth Rogoff meint, Bargeld verhindere vor allem, dass die Zentralbanken die Wirtschaft mit Negativzinsen ankurbeln können."

Hier liegt die eigentliche Absicht hinter dem Bargeldverbot.
Wenn es kein Bargeld mehr gibt, kann man sich auch gegen Negativzinsen (sprich: Enteignung) nicht mehr zur Wehr setzen.

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