Deutsche werden immer vermögender
FRANKFURT. Trotz der Zinsflaute werden die Menschen in Deutschland in der Summe immer vermögender. Bis Ende 2017 stieg das Geldvermögen der privaten Haushalte im Vergleich zum Vorjahr um knapp fünf Prozent auf den Rekordwert von 5857 Milliarden Euro.
Das teilte die Deutsche Bundesbank heute, Freitag, mit.
Berücksichtigt werden dabei Bargeld, Bankeinlagen, Wertpapiere und Ansprüche an Versicherungen - nicht jedoch Immobilien. Getrieben wurde die Entwicklung auch durch Kursgewinne an den Aktienmärkten.
Die Deutschen investierten den Angaben zufolge im vierten Quartal zwar erneut stärker in Aktien und Investmentfonds. Die Präferenz der privaten Haushalte für "liquide und risikoarme Anlagen" halte aber an, erklärte die Bundesbank. Abzüglich der Schulden stieg das Nettogeldvermögen der privaten Haushalte gegenüber dem Vorjahr um knapp 5,7 Prozent auf 4.131 Milliarden Euro. Wie das Vermögen verteilt ist, geht aus den Daten nicht hervor.
Die Öffentl. Bediensteten sind die Privilegienritter erster Klasse.
wenn man sich die Börsendaten ansieht wundert es mich nicht !
und manche können sich die Wohnung
nicht mehr leisten,
und marode schulen,kinderhort,strassen,
und Pensionen,heer,könnte man noch
einiges aufzählen,
der Reichtum bei so manchen reichen
steigt dass findet man gut,bin gespannt
wie lange man sich dass noch gefallen
lässt.......!
Nur keinen Neid, selber anpacken! Welches Heer in D?
wie kommen sie auf NEID?
ich hab mein auskommen,
nur finde ich es für solche
IMMER traurig,die von niedrig-
kommen leben müssen,trotz harter
arbeit........
Die Öffentlichbediensteten in Deutschland fühlen sich bis hinauf in die mittleren Ränge als unterbezahlt. Das führt AUCH dazu, dass der Öffentliche Dienst große Probleme hat, die vielen Posten zu besetzen.
Das halte ich für großartig: da kann der Parkinson mit seinen Gesetzen biezln soviel er will
Viele wollen zur Straßenverwaltung. Dort ist Dienstbeginn 7.50h (offiziell 7.00h). Dienstzeitende 15.30h (Offiziell 16.30h)