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Berliner Justiz verdiente massiv mit Bitcoin

13. Jänner 2018, 00:04 Uhr

BERLIN. Der kräftige Wertzuwachs der Internetwährung Bitcoin hat der Berliner Justizkasse überraschend hohe Einnahmen beschert.

Wie die Berliner Staatsanwaltschaft gestern, Freitag, mitteilte, stieg der Wert von im Frühjahr beschlagnahmten 64 Bitcoins von etwa 76.000 Euro auf rund 850.000 Euro. Die wegen Drogenhandels angeklagten früheren Bitcoin-Besitzer hatten sich einverstanden erklärt, das Digitalgeld der Justiz zu überlassen.

Das Geld stammt mutmaßlich aus großangelegten Drogengeschäften im sogenannten Darknet. Ein vor dem Berliner Landgericht angeklagter Japaner soll über Jahre im Internet kilogrammweise mit Cannabisprodukten, Kokain und der Synthetikdroge MDMA gehandelt haben. Die beschlagnahmten Bitcoins flossen in die Justizkasse. Justizsprecher Martin Steltner erwartet eine Auszahlung der Digitalwährung in Euro: "Dass wir das Geld jetzt spekulativ anlegen, bezweifle ich."

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