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Schütze von Utrecht handelte allein und mit Terrormotiv

21. März 2019, 12:08 Uhr
Bild 1 von 14
Bildergalerie Terroralarm in Utrecht: Mindestens drei Tote
Bild: REUTERS/PIROSCHKA VAN DE WOUW

UTRECHT. Der mutmaßliche Todesschütze von Utrecht soll sich wegen mehrfachen Mordes mit terroristischem Motiv verantworten. Das teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Er handelte nach Angaben der Ermittler vermutlich allein.

Der 37 Jahre alte, türkischstämmige Gökmen T. war am Montagabend nach stundenlanger Fahndung als Hauptverdächtiger festgenommen worden. Er soll am Montag in einer Straßenbahn der niederländischen Stadt drei Menschen erschossen und drei weitere Personen schwer verletzt haben. Die OÖN haben berichtet.

Persönliche Probleme als Motiv nicht ausgeschlossen

Gökmen T. soll am Freitag erstmals dem Haftrichter vorgeführt werden. "Die Ermittlungen ergaben inzwischen Hinweise, dass der Verdächtige während der Schüsse keine Hilfe von anderen Personen bekommen hat", hieß es vonseiten der Staatsanwaltschaft. Die Anklagebehörde schließt aber auch weiterhin persönliche Probleme des Mannes als Motiv nicht aus, "in Kombination mit einer Radikalisierung". Ein psychiatrisches Gutachten solle erstellt werden. Gerüchte, dass es sich um eine Beziehungstat handle, hätten bisher nicht bestätigt werden können.

Rolle von zweitem Verdächtigen weiterhin unklar

Bereits zuvor hatten die Ermittler mitgeteilt, dass keinerlei persönliche Beziehung zwischen dem Täter und den Opfern festgestellt werden konnte. Unklar ist noch, welche Rolle ein anderer Mann spielte, der am Dienstag festgenommen worden war. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass er erst nach der Tat dem Verdächtigen geholfen haben soll.

Zuvor war nicht klar, ob der Schütze mit terroristischem Motiv handelte.Mehr dazu lesen Sie hier.

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12  Kommentare
12  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
metschertom (8.056 Kommentare)
am 21.03.2019 14:20

Und gleich muss seine geistige Handlungsfähigkeit geprüft werden! Zum Töten hat sein geistiger Zustand ausgereicht, also sollte ihm da auch kein Psychologe einen Vorteil verschaffen. Bei solchen Typen sollte man überlegen die Todesstrafe wieder einzuführen!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2019 15:21

Bei solchen Typen sollte man überlegen die Todesstrafe wieder einzuführen!

YES ! auch meine Meinung .
ich würde die Guillotine mitten am Hauptplatz bevorzugen zwinkern

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thetruthman (2.129 Kommentare)
am 21.03.2019 13:49

Erdogan‘s Wahlauftritt zeigt schon seine Wirkung........

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kaiser0007 (82 Kommentare)
am 21.03.2019 12:34

Tja, wir (bzw. Die EU) holt sich ja solche idividuen selber in land.
Due ganzen Anschläge hat es vor der Gründung des EU Vereins nicht gegeben.

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docholliday (8.161 Kommentare)
am 21.03.2019 13:03

München, Oktoberfest 1980, 13 Tote. Tja, leider gab es auch damals schon Anschläge traurig

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kaiser0007 (82 Kommentare)
am 21.03.2019 13:11

Aber nicht so häufig wie die letzten Jahre( und fast alles vom afrikanischen Kontinent) .
So schaut's aus.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 21.03.2019 13:35

really? Africa?

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2019 15:16

kaiser0007

Afrika oder Asien?
oder kennst du Grenzen der Kontinenten nicht ?
host in da schual ned aufpasst waun da Lehrer die gschicht des Roten Meer erzöt hot ? oda woas a lehrarin de dia soooooo gfoin hot ? zwinkern
Golf von Aden bis zum Suezkanal ….

siehe die Landkarte

https://www.lexas.de/ozeane/indik/rotes_meer/index.aspx

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pepone (60.622 Kommentare)
am 21.03.2019 15:21

kaiser0007

Afrika oder Asien?
oder kennst du Grenzen der Kontinenten nicht ?
host in da schual ned aufpasst waun da Lehrer die gschicht des Roten Meer erzöt hot ? oda woas a lehrarin de dia soooooo gfoin hot ? zwinkern
Golf von Aden bis zum Suezkanal ….

siehe die Landkarte

https://www.lexas.de/ozeane/indik/rotes_meer/index.aspx

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hasta (2.848 Kommentare)
am 21.03.2019 12:34

Ist doch zu blöd, dass die Beziehungstat-Masche nicht funktioniert hat in den Niederlanden. Das hätten wir uns in Österreich schon so gerichtet, da wäre das nicht passiert - Terrormotiv - wo kämen wir den hin, wenn immer die Wahrheit heraus käme.
Unsere 2015 in Scharen zugewanderten Akademiker und Facharbeiter machen doch sowas nicht.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 21.03.2019 13:06

Die "Qualitätsmedien" haben diese Beziehtungstattheorie gleich recht offensichtlich veröffentlicht.

Warum ist das so?

Nicht nur der Spiegel, auch die Süddeutsche hatte ihren Relotius.

Medien, die immer stolz auf ihre Qualität verwiesen haben.

Was kann man den Medien heute noch glauben?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 21.03.2019 12:25

Also war es doch ein Terrormotiv.

Und keine Beziehungstag, wie manche besonders Tolerante gleich verbreitet haben.

Jaja Fakenews verbreiten immer nur andere.

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