Häftling nutzte "Fachkenntnisse" zur Rettung eines Babys
WASHINGTON. Ein Häftling hat im US-Staat Florida seine speziellen "Fachkenntnisse" genutzt, um ein Baby aus einem abgeschlossenen Auto zu retten.
Wie der Sender CNN am Sonntag (Ortszeit) berichtete, hatte eine Gruppe von Häftlingen unter Aufsicht Straßenreparaturen durchgeführt, als sie den Hilferuf eines verzweifelten Elternpaares vernahmen.
Dieses hatte die einjährige Tochter auf dem Rücksitz des SUV angeschnallt, die Schlüssel auf dem Vordersitz liegen gelassen und dann irrtümlich den Wagen verschlossen. Einer der Häftlinge war "vom Fach" und öffnete den Wagen innerhalb kürzester Zeit mit einem verbogenen Kleiderhaken.
"Gott sei für alle Kriminelle dieser Welt gedankt"
"Gott sei für alle Kriminelle dieser Welt gedankt, ich respektiere Euch alle", zitierte CNN den Vater des Kindes aus einem Video, das während der Rettungsaktion aufgenommen wurde. Er habe seine "kriminellen Kenntnisse für einen guten Zweck eingesetzt", schrieb der Sender auf seiner Webseite.
zur Not hätte man aber auch eine Scheibe einschlagen können. Abgesehen davon wundert es mich, dass es noch immer Autos gibt, die man von außen ohne Schlüssel absperren kann. Und dann habe die auch noch eine Verriegelung die man mit einem Kleiderhaken hochziehen kann. Das letzte mir bekannte Auto bei dem das ging war mein 70er Jahre VW Käfer.
Du bist halt nicht "vom Fach". :D
Die ablehnenden Stellungnahmen rühren wahrscheinlich vom Wort „gerettet“. Ohne großer Hitze und langer Dauer wäre dem Kind auch bei Wartezeit nichts passiert. Wo war die Polizei?
Kriminell ist nicht die Fähigkeit an sich, sondern was man damit macht.
Was braucht man da einen "Kriminellen" oder Automobilklub?
Mit einem Kleiderbügel bekommt jeder ein Auto auf, innerhalb von ein paar Sekunden/paar Minuten, je nach Geschick.
bist du auch ein Knacki?
Ich denk, der ist eher ein Quatschi
Aber da ist er perfekt
der Häftling war halt zufällig schon an ort und stelle.wer weis wie lange der Automobilclub gebraucht hätte bis er Vorort ist.vielleicht bekommt ja der Häftling jetzt eine Sonderration,weil er einen Kind geholfen hat.
und DAS ist euch einen Artikel wert, bei dem man auch noch posten darf?
Wenn schon, dann "Gott sei gedankt für alle FACHARBEITER de Welt". Denn ein solcher ist der Kerl wohl.
Glaubt der Vater allen Ernstes, dass ein z.B. Mitarbeiter eines amerikan.Automobilklubs etc. sein Kind NICHT befreien hätte können?
Dem einen Kriminellen dankt er - der nächste Kriminelle fladert ihm das Auto oder was auch immer.
Gut, dass dem Kleinen so schnell geholfen wurde.
Und - das mit den Straßenarbeiten durch Kriminelle ist eine überdenkenswerte Sache auch für Ö, für unsere Straffälligen.
Natürlich darf man dabei nicht vergessen, diese auch zu bewachen, nicht dass sie abhauen (wie ja anscheinend auch sonst in z.B. Asten an der Tagesordnung zu sein scheint)
... für alle KriminelleN sollte es heißen.