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Wildschwein besuchte Krankenhaus

Von nachrichten.at/apa, 14. März 2018, 11:41 Uhr
Tierischer Liebestaumel: Auch in der Natur geht’s am Valentinstag "heiß her"
Tierischer Besuch. Bild: Colourbox

AALEN. Einen Besuch im Krankenhaus hat ein Wildschwein in Baden-Württemberg nicht überlebt.

Das Tier spazierte am späten Dienstagnachmittag durch den Haupteingang in eine Klinik in Aalen, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Dabei zeigte es demnach keine Scheu vor den Menschen und blieb auch von lauten Rufen unbeeindruckt.

Weil das Wildschwein nicht wieder in den Wald zurückkehren wollte und laut Polizei deshalb eine Gefahr darstellte, wurde es getötet. Dies geschah demnach im Einvernehmen mit dem örtlichen Jagdpächter.

 

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2  Kommentare
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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.03.2018 14:51

Wer einmal in einem (Wachauer) Weingarten gesehen hat, wie eine Wildschwein-Horde einen fast ein Hektar großen Weingarten verwüstet hat, macht sich schon seine Bedanken, ob dieses Viehzeug - außer als Wildschwein-Schinken - in Wohngegenden passt traurig

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dobisam (899 Kommentare)
am 14.03.2018 12:08

Das arme Tier wollte doch nur seine Schweinegrippe behandeln lassen!!
Spaß beiseite, wenn man das Gebiss eines erwachsenen Wildschweines ansieht, kann man sich vorstellen was es damit anrichten kann. In der Waidsprache bezeichnet man sie beim Keiler nicht umsonst als "Waffen". Und solche Vorfälle zeigen, dass das Zusammenleben von Mensch und Wildtier doch nicht so beschaulich und selbstregulierend ist, wie uns manche erzählen wollen.

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