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Stephen Hawking ist tot

Von nachrichten.at/apa, 14. März 2018, 05:49 Uhr
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Bildergalerie Genie und Popstar: Stephen Hawking ist tot
Bild: AFP

CAMBRIDGE. Der britische Astrophysiker Stephen Hawking ist im Alter von 76 Jahren in seinem Haus in Cambridge gestorben, wie seine PR-Agentur Pagefield unter Berufung auf seine Familie mitteilte.

Seine Kinder Lucy, Robert und Tim teilten mit, sie seien zutiefst traurig. "Wir werden ihn für immer vermissen."

Hawking litt an der unheilbaren Muskel- und Nervenkrankheit ALS (Amyotrophe Lateralsklerose). Bereits seit Jahrzehnten war er fast völlig bewegungsunfähig, er saß im Rollstuhl. Schon seit langem konnte er sich nur noch mühsam mit Hilfe eines Computers verständigen. Zuletzt nahmen seine Kräfte immer mehr ab.

Er gehört zu den größten Wissenschaftern aller Zeiten. Die Fachwelt schätzte Hawking wegen seiner Theorien zum Ursprung des Kosmos und zu Schwarzen Löchern. "Ich möchte das Universum ganz und gar verstehen", sagte er einmal. "Ich möchte wissen, warum es so ist, wie es ist, und warum es überhaupt existiert." Sein 1988 erschienenes Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit" machte ihn auch bei Laien populär.

Stephen Hawking Interview: Last Week Tonight mit John Oliver

Hawking, der am 8. Jänner 1942 in Oxford geboren wurde, erkrankte bereits als Physikstudent an ALS - Ärzte sagten ihm nur noch wenige Jahre voraus. Seit 1968 war Hawking auf den Rollstuhl angewiesen.

Doch die Krankheit schritt bei ihm sehr langsam voran und konnte seinen Aufstieg in der Wissenschaft nicht aufhalten: 1979 wurde er Professor für Mathematik in Cambridge, über 30 Jahre lang hatte er dort den renommierten Lucasischen Lehrstuhl für Mathematik inne - und stand damit in der Nachfolge von Isaac Newton.

Das Privatleben kam trotz seiner Karriere nicht zu kurz. Hawking war zweimal verheiratet und hatte drei Kinder. 30 Jahre lang war er mit seiner Jugendliebe Jane Wilde verheiratet, doch die Ehe scheiterte - später bezeichnete sie ihn als einen "Haustyrannen". 1995 heiratete Hawking seine Pflegerin Elaine Mason, die Verbindung dauerte elf Jahre.

Questioning the Universe:

Trotz Gesundheitsproblemen lief das Gehirn des Genies stets auf Hochtouren. Neue Theorien entwickelte Hawking zu Schwarzen Löchern und dem Urknall: Die monströsen Schwarzen Löcher im All sind demnach keine Endstationen. Zwar saugen sie durch ihre enorme Schwerkraft alles ein, was ihnen zu nahe kommt, und lassen nicht einmal das Licht entkommen. Hawking konnte aber in der Theorie zeigen, dass Schwarze Löcher langsam verdampfen - eine Folge der Quantenphysik. Das Verdampfen dauert extrem lange. Die dabei entstehende Hawking-Strahlung ließ sich daher bisher nirgends nachweisen.

Bereits als Doktorand hatte Hawking 1965 zusammen mit dem Briten Roger Penrose zudem einen wichtigen mathematischen Beleg für die Urknalltheorie geliefert. Die Idee vom Urknall war damals noch umstritten, unter anderem weil in dieser mathematischen "Singularität" die Naturgesetze nicht mehr gelten und so eine Art Schöpfungsakt notwendig zu werden schien. Er beschäftigte sich mit Albert Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie und konnte zeigen, dass sie einen Anfang des Universums voraussagte - "ein Ergebnis, das die Kirche interessiert zur Kenntnis nahm", wie Hawking in seiner Autobiografie "Meine kurze Geschichte" (Rowohlt, 2013) schrieb. Später zeigte er jedoch, dass der Anfang des Universums nicht zwangsläufig in einer Singularität gelegen haben muss.

Außerdem versuchte Hawking über Jahrzehnte, die Relativitätstheorie mit der Quantenphysik zu vereinen und auf diese Weise eine Art "Weltformel" zu finden - in der Sprache der Physiker eine "Große Vereinheitlichte Theorie", die alle Bereiche des Universums beschreiben kann, vom Mikro- bis zum Makrokosmos. Er war eine Art Popstar der Wissenschaft und schreckte nicht davor zurück, zu populären Ideen wie Zeitreisen und Außerirdischen Stellung zu nehmen.

In seinen letzten Jahren trat Hawking immer wieder als Mahner auf. Intelligente Roboter, Klimaerwärmung, Atomkrieg und durch Gentechnik hergestellte Viren könnten die Erde gefährden, warnte er. Seine Botschaft: Die Menschheit müsse sich Ausweichmöglichkeiten im All schaffen, falls es zu einer hausgemachten Katastrophe kommen sollte. Gemeinsam mit dem russischen Milliardär Jurij Milner plante er, eine Armee nur etwa briefmarkengroßer Raumschiffe auf eine 20-jährige Reise zum Sternsystem Alpha Centauri zu schicken. Hawking war überzeugt: "Früher oder später müssen wir zu den Sternen schauen."

Stephen Hawking über Gott und die Welt

Der britische Astrophysiker Stephen Hawking hielt den Gott der christlichen Kirchen für überflüssig. Trotzdem kreisten seine Gedanken oft um den "Schöpfer". Eine Auswahl an Zitaten:

"Meiner Meinung nach sollten sich behinderte Menschen auf die Dinge konzentrieren, die ihnen möglich sind, statt solchen hinterher zu trauern, die ihnen nicht möglich sind." (In seiner 2013 auf Deutsch erschienenen Autobiografie "Meine kurze Geschichte")

"Ich habe keine Angst vor dem Tod. Ich habe es aber auch nicht eilig." (In einem Interview mit der britischen Zeitung "The Guardian", 2011)

"Weil es die Gesetze der Schwerkraft gibt, hat sich das Universum aus dem Nichts selbst geschaffen." (Hawking in seinem Buch "Der grosse Entwurf", 2010)

"Man kann nicht beweisen, dass Gott nicht existiert (...). Aber die Wissenschaft macht Gott überflüssig." (In einem Interview mit dem US-Fernsehsender ABC, 2010)

"Einstein lag falsch, als er sagte "Gott würfelt nicht". (...) Er hat die Würfel manchmal nur dorthin geworfen, wo wir sie nicht sehen." (An der Uni Cambridge bei einer Debatte über Schwarze Löcher, 1994)

"Ich bin der Ansicht, dass wir alle, nicht nur die theoretischen Physiker, gern wissen wollen, woher wir kommen." (In einem Interview mit dem "Spiegel", 1988)

"Wenn wir eine komplette Theorie haben, können wir die Gedanken Gottes verstehen." (In seinem Buch "Eine kurze Geschichte der Zeit", 1988)

Über Hawking

"Die Wissenschaft kann uns nicht hinreichend erklären, woher wir kommen und wohin wir gehen und welchen Sinn unsere Existenz hat." (Papst Benedikt XVI. im Jahr 2010 zu Hawkings Thesen)

"Seine Arbeiten in der theoretischen Physik will ich hier nicht näher erklären." (US-Präsident Barack Obama selbstironisch 2009 in Washington bei der Verleihung der Freiheitsmedaille an Hawking)

"Wir, seine Familie, waren die Niedrigsten der Niedrigen." Und: "Sein Ruhm trug ihn aus dem Orbit unserer Familie." (Hawkings Ex-Frau Jane 1999 und 2004 über ihre gescheiterte Ehe)

"Er inspirierte Generationen, hinter unseren eigenen Blauen Planeten zu schauen und unser Verständnis vom Universum zu erweitern. Seine Persönlichkeit und sein Genie werden schmerzlich vermisst werden. Meine Gedanken sind bei seiner Familie." (Der britische ESA-Astronaut Timothy Peake am 14. März 2018 auf Twitter)

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55  Kommentare
55  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
susisorgenvoll (16.661 Kommentare)
am 14.03.2018 21:11

Unglaublich, was dieser Mensch jahrzehntelang gelitten hat! Und trotzdem war er ein brillanter Wissenschaftler! Stephen Hawking war seit 1968 in seinem Körper gefangen, nur sein Geist war frei! R.I.P.

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ooeusa (732 Kommentare)
am 14.03.2018 16:12

Herr Hawking war ein brillanter Wissenschaftler, trotz seiner schweren Krankheit. Er hat den Menschen eine wertvolle Ermittlung des Universums vermittelt.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.03.2018 16:07

Vielleicht hat er seinen Irrtum jetzt eingesehen?

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 14.03.2018 16:15

Welchen Irrtum?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 14.03.2018 16:58

Dass das Gravitationsgesetz durch Zufall ganz von selber entstanden ist.

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 14.03.2018 17:09

Ist es das nicht?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 14.03.2018 17:54

Glauben sie auch, dass eine Boeing 747 in einem Wirbelsturm aus den Teilen eines Schrotthaufens. durch Zufall entstanden ist?

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watergate2000 (1.470 Kommentare)
am 14.03.2018 17:56

Was wollen sie mit diesen Vergleich sagen?

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 14.03.2018 19:08

Dass Leute, die so etwas glauben, einen starken "Glauben" haben, den ich nie aufbringen könnte.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 14.03.2018 21:07

Ich gebe Ihnen hier recht. Die wahrscheinlichkeitsrechnung lehrt uns dass selbst ein extremst unwahrscheinliches Ereignis möglich ist. Aber es ist eben extremst unwahrscheinlich. Da braucht man schon eine Menge Glaube grinsen

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 15.03.2018 07:55

Großer Irrtum!
Es ist unmöglich,
weil jede Basis für eine Wahrscheinlichkeitsrechnung fehlt.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.03.2018 14:32

Es ist ein großen Wissenschaftler von Uns gegangen .

Ich sehe es als eine Erlösung für ihn weil seine Krankheit ihn völlig gelähmt hat und die Lebensqualität auf den tiefsten Punkt gebracht hat .

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santabag (5.919 Kommentare)
am 14.03.2018 14:05

Warum kommt es nun aufgrund des Todes von Stephen Hawking zu einem Streit wegen verschiedener religiöser Ansichten????

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.03.2018 18:16

Weil er nachgewiesen hat, dass zur Entstehung des Universums kein Gott nötig war. Materie kann auch aus dem Nichts entstehen.
Das wollen manche schrägen Glaubensbrüder nicht wahrhaben und halten sich an ihren Bibelversen fest.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 14.03.2018 20:09

Materie kann aus dem Nichts entstehen !
Sie werden noch sehr berühmt,
wenn sie das praktisch nachweisen können

Leider ist die Evolutionslehre eine unbewiesene Hypothese; jedes Postulat der Evolutionisten wird durch rationale Fakten widerlegt

Naturwissenschaften arbeiten mit Axiomen, die nur durch Falsifikation widerlegt werden können. Es gibt kein einziges Axiom für Makroevolution, das standhalten würde, sondern nur Gegenbeweise. Makroevolution ist wissenschaftstheoretisch betrachtet nicht haltbar, eine Philosophie, nicht einmal im Rang einer Hypothese.

Fanatismus unterbindet die Bereitschaft zum Dialog. Die Vernunft wird ausgeschaltet. Der Glaube wird zur Wissenschaft erklärt. Der Biochemiker Ernest Kahane sagte in Genf bei CERN: „Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebende Zelle von selbst entsteht, aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.“

Derzeit wird der Glaube an den Darwinismus nur durch sozialen Druck aufrechterhalten

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 15.03.2018 10:53

Wo steht, dass ich das behauptet habe????

Einfach zum Nachlesen: https://www.google.at/amp/s/amp.welt.de/amp/wissenschaft/article9345951/Stephen-Hawking-Kein-Gott-noetig-fuer-die-Schoepfung.html

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 14.03.2018 12:48

Dass sich das Gesetz der Gravitation von selber geschaffen hat, darf jeder glauben oder vehement ablehnen, aber es soll nicht als Wissenschaft bezeichnet werden?

Zeilinger, ein wirklicher Wissenschaftler hat es im Mittagsjournal so schön umschrieben,
dass Hawking der Glaubenskrieger der Atheisten war.

Daher wurde er von der Welt so bejubelt.

Dunkle Materie und Dunkle Energie, die mehr als das 20-fache der Masse des Universums ausmachen, können von der modernsten Wissenschaft nicht direkt wahrgenommen werden. Seit 2000 Jahren gibt die Bibel eine Antwort:
Heb 1.3 In dem Sohn zeigt sich die göttliche Herrlichkeit seines Vaters, denn er ist ganz und gar Gottes Ebenbild. Sein Wort ist die Kraft, die das Weltall zusammenhält.

Das darf jeder glauben oder vehement ablehnen, aber es soll nicht als Wissenschaft bezeichnet werden

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 14.03.2018 13:57

Einen Wissenschafter sein Format aufgrund von theologoischen dissonanzen abzusprechen ist respektlos und pietätlos.
Als Christ fällt mir bei ihnen leider immer wieder
1. Korinther, Kapitel 13 Vers 1 ein.
Denn Matthäus 22:37-40 gilt ebenso für sie. Ich bitte sie dass sie diesen Worten der Bibel für sich etwas Raum lassen und darüber nachdenken! Glaube ohne Werke ist tot.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.03.2018 14:29

ElimGarak

Lass die Religion außer Spiel denn Religionen sind fast nur noch da um Kriege und großes Leid und HASS hervorzurufen !
Die Juden gegen die Moslems ,
Die Buddhisten gegen die Moslems ,
Die Katholiken gegen die Protestanten ,
Die Moslems gegen die Christen ...
Die Hindus gegen die anderen ...und alles umgekehrt ,
usw... usf.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 14.03.2018 14:37

Schuld ist aber Fanatismus. Und der kann eine Relgion instrumentalisieren, kann aber auch anderes instrumentalisieren. Wieviele Kriege wurden schon ob des Öls und ob des Wassers gefochten. Und im Voerdergrund stand immer etwas übersteigerter glaube darin, dass die eigene auffassung die einzig gültige ist.

Daher sind an den oben genannten sachen nicht primär die Religionen sondern die Fanatiker schuld. Aber ich gebe zu dass sich leider Religion sehr leicht dafür missbrauchen lässt. Daher bin ich streng gegen Fanatismus und pro Verständnis und Kommunikation.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.03.2018 15:26

ElimGarak (5749) 14.03.2018 14:37 Uhr

Wieviele Kriege wurden schon ob des Öls und ob des Wassers gefochten.

ja einverstanden .
nur das der Mensch Wasser benötigt um zu überleben.
und Öl ist für die Wirtschaft notwendig solange es kein Ersatz gibt.
Religion ist nicht für das Leben oder Überleben der Menschen notwendig und somit gäbe es dieser Fanatismus auch NICHT !

Atheisten leben genauso gut und sind genau so glücklich oder unglücklich wie andere .

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 14.03.2018 15:44

Jeder soll doch so leben wie er es als gut empfindet, solange er anderen nicht damit schadet oder?. Wenn es mich erfüllt gläubig zu sein, dann ist es gut. wenn es dich erfüllt, atheistisch zu leben, ist es gut. Solange man respektiert, dass jder Mensch anders ist, und jeder Mensch andere Dinge braucht um glücklich zu sein!

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.03.2018 15:52

ElimGarak (5750) 14.03.2018 15:44 Uhr

Jeder soll doch so leben wie er es als gut empfindet, solange er anderen nicht damit schadet oder?.

und genau so is es ... das ist auch meine Meinung .
das wird aber von VIELE Menschen dieser Welt nicht respektiert.

ich habe niemanden verurteilt weil Personen eine Religion ausüben ! Aber wehe ich werde belästigt ! zwinkern

es ist die gleiche Geschichte wie mit den Raucher oder Säufer , solange sie mich in Ruhe lassen und mich nicht BEWUSST belästigen und NICHT auf meine Kosten leben , sollen sie tun und walten wie sie wollen .

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 14.03.2018 15:03

Lass die Religion außer Spiel denn Religionen sind fast nur noch da um Kriege und großes Leid und HASS hervorzurufen !

Welch ein Blödsinn.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.03.2018 15:20

Harbachoed-Kater

na wos tuans den sonst ?

bist auch so ein Anbeter der Sonntag in die Kirche spaziert und Geld ins Körberl schmeißt ?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 14.03.2018 16:07

sorry, dieser Materie solltest anders begegnen - so wie ich, ich bin Wissenschafter.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 14.03.2018 15:56

Leider wird Religion und Glauben immer verwechselt und von ganz Klugen sogar als Wissenschaft bezeichnet.

Religion ist ohne Glauben möglich. Religion ist Opium für das Volk und ein Machtinstrument!

Die ursprüngliche Bedeutung von Glauben ist ein Vertrauen auf Gott, in dem es nicht den kleinsten Anflug eines Zweifels gibt. Der wahre Glaube ist eine innere Verbindung zu Gott.
Glaube braucht keine Religion!

Christentum ist keine Religion, sondern das Empfangen des göttlichen Lebens. Christentum hat ein Alleinstellungsmerkmal: „ungerechte Gnade“. Gott selbst hat für die Schuld der Menschen bezahlt. Gott ist Mensch geworden und möchte jedem Menschen ein göttliches Leben schenken.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.03.2018 13:59

Das Bibel gibt auf gar nichts eine Antwort - genauso wenig wie der Koran. Eine von Menschen zusammengefasste Ansammlung von Erzählungen, Mythen und Märchen und sonst gar nichts.

Gäbe es keine Religion wäre die Welt um einiges besser - schreib dir das hinter die Ohren. Gilt auch für deine Glaubensgenossen.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.03.2018 14:23

von alf_38

Gäbe es keine Religion wäre die Welt um einiges besser - schreib dir das hinter die Ohren. Gilt auch für deine Glaubensgenossen.

da schließe ich mich VOLL und ganz an ..
ich habe es auch schon MEHRMALS geschrieben .

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Milka (2.615 Kommentare)
am 14.03.2018 14:39

Aber Wissenschaft und Glaube müssen sich nicht ausschließen, ich finde im Pantheismus gibt es eine gute Verbindung von Beidem. Also pauschal Religionen oder Glaubensrichtungen zu verurteilen,oder ob die Welt ohne besser wäre, halte ich für einseitig.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.03.2018 15:30

Milka

Welcher Glaube ?
an was ?
an Wen ?

Ein Spruch in der Wissenschaft sagt :

„Wer nichts weiß, muss alles glauben.“

Marie von Ebner-Eschenbach

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Milka (2.615 Kommentare)
am 14.03.2018 19:40

Pantheismus, der Glaube an das göttliche in Allem.
Ein dummer Spruch, wie ich finde, den wer nichts weiß, muss nicht alles glauben, sondern kann sich schlau machen, wenn man will. Lernen und Erfahren, darum gehts doch im Leben.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.03.2018 18:23

Doch das tun sie. Verstehe nicht warum man sich heutzutage vom Hirten noch auf den rechten Weg bringen lassen muss, wo man doch selber mit einem Hirn zum Denken auf die Welt gekommen ist.

Ich bin immer wieder fassungslos, wieviele Leute noch irgendwelchem Glauben hinterherhecheln.

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Milka (2.615 Kommentare)
am 14.03.2018 19:29

Nur weil du dogmatisch daran festhältst, muss es nicht die "Wahrheit" sein. Es gibt viele Menschen, die gläubig sind und trotzdem die Wissenschaft anerkennen. "Vom Hirten auf den rechten Weg bringen" und "irgendwelchem Glauben hinterherhecheln" das sind extreme und abwertende Ansichten, für Menschen die an etwas glauben.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.03.2018 20:12

Gut man kann sagen, es ist überzeichnet ausgedrückt, dennoch leben wir nicht mehr im Mittelalter, wo Menschen an etwas glauben mussten, weil sie es nicht besser wussten.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 14.03.2018 20:34

Die Welt wäre ohne Religion schon besser!

Die kath. Kirche hat in ihrer Geschichte etwa 100 Mio Ermordete zu verantworten

Der Islam hat es in kürzerer Zeit auf weit über 200 Mio Ermordete gebracht.

Aber die grausamste Religion, der Evolutionsglaube wird uns als Wissenschaft verkauft.
Hitler mit seinem Rassenwahn war ein Kind dieses Glaubens. Die Wannseekonferenz zur Ausrottung der Juden ist voll mit Floskeln aus der Evolution.
Stalin war ein Priesterseminarist und als er das Buch von Darwin gelesen hatte, hat er gesagt: „Jetzt habe ich die wahre Religion gefunden".
Noch heute wird die Abtreibung mit dem biogenetischen Grundgesetz von Haeckel gerechtfertigt, das inzwischen als reine Fantasie entlarvt ist. Seit Entschlüsselung des DNS-Moleküls wissen wir: Ab Verschmelzung von Samenzelle und Ei ist der Mensch in seinem Aussehen und in seinen Charaktereigenschaften fertig. Er muss nur mehr wachsen.

Leider werden die Begriffe Religion, Glauben und Wissenschaft immer verwechselt.

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Harbachoed-Kater (4.911 Kommentare)
am 14.03.2018 14:55

Das Bibel gibt auf gar nichts eine Antwort - und die Wissenschaft? Hast du eine gute Definition von Wissenschaft?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.03.2018 18:20

Wissenschaft begründet sich auf Fakten und nicht auf Träumereien oder Hirngespinsten.

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trude65 (142 Kommentare)
am 14.03.2018 11:31

Ein großartiges Leben hat nun geendet. Ein brillanter Kopf und eine einzigartige Persönlichkeit war dieser Mann. Schön, dass er gelebt hat.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.949 Kommentare)
am 14.03.2018 10:52

Um sein Talent und Wissen für die Welt zu bekommen, wurde neuerliches überragendes Wissen geschaffen, das war eine wunderbare Symbiose von der Menschengemeinschaft und den Menschen in seiner engeren Umgebung sei unser ganzer DANK gerichtet! Astrophysiker Stephen Hawking war ein wunderbarer Mensch und musste zum Wissen auch noch sein Schicksal meistern! Er bleibt mir ein Vorbild und er reiht sich ein zu den größten Menschen der Menschheitsgeschichte und ich bedanke mich bei ihm selbst und den Forschern von Medizin und Technik, dass wir ihn so lange haben durften! Heute trauert die ganze Welt und so manche Probleme verschwinden, wenn man diese Verlust erfährt und so zieht ein "Friedenstag" durch sein Wirken um die ganze Welt! Danke lieber Herr Stephen Hawkin, Inhaber des renommierten Lucasischen Lehrstuhls für Mathematik an der Universität Cambridge.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 14.03.2018 09:10

Ich mag Begräbnisse gar nicht.
Denn dort wird so viel gelogen.
Mit seinem Buch "Der Gotteswahn" hat der „große Wissenschaftler“ Dawkins in einer plumpen Weise mit seiner emotionalen Argumentation den Anhängern des "Intelligenten Design“ in die Hände gespielt. Er konnte nicht zwischen religiösem Wahnsinn und Glauben unterscheiden.

Sein Schöpfungsmythos ohne Gott, die Materie ist ewig und die Materie bringt Leben hervor, widerspricht jeder naturwissenschaftlichen Erkenntnis und ist nie beobachtet worden. Mit Feuereifer warb er für einen säkularen Humanismus, der mit den Wertvorstellungen von Shakespeare und Dostojewski die Einsichten der Bibel ablösen soll.

Ist schon die biologisch körperliche Evolution nur Fantasie, so ist eine immaterielle Evolution des Geistes unvorstellbar. Daher behaupten Evolutionisten, der Mensch ist ein höher entwickeltes Tier, seelenlos, geistlos, und wenn das Licht in den Synapsen ausgeht, ist die Existenz vorbei.

Und jetzt soll sein Geist in Frieden ruhen?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.03.2018 10:07

Die Überheblichkeit der religiösen Fanatiker, die behaupten sie wären die Schöpfung Gottes und Tiere gehören nicht dazu, da seelen- und geistlos, obwohl im Jahr 2018 nur schon wirklich jeder wissen sollte, von wo wir abstammen und wohin wir gehen (=ins Nichts).

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danube (9.663 Kommentare)
am 14.03.2018 12:28

Die Evolutionstheorie ist eine Religion und viele glauben daran, darunter nicht wenige Fanatiker!

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.03.2018 13:54

Die Evolutionstheorie ist Wissenschaft - Religion ist Glaubenssache. (Märchenstunde)

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 14.03.2018 14:00

Ich finde es auch falsch so verächtlich auf Gläubige herabzuschauen. Ich finde gläubige sollten Respekt für nicht gläubige haben und umgekehrt. Dass sie aufgrund ihrer Vorgeschichte in der Jugend den Glauben verloren haben ist verständlich. Aber ebenso verständlich sollte es für sie sein, dass andere Menschen mit anderen Erfahrungen anders denken.

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danube (9.663 Kommentare)
am 14.03.2018 10:36

Hier ein guter Film dazu, Wissenschaftler bezweifeln die Evolutionstheorie:
https://www.youtube.com/watch?v=6XeHou4x65I

Darwins Evolutionstheorie ist brüchig wie ein morsches Stück Holz das über 200 Jahre alt ist und trotzdem wird es gelehrt. Aber es ist zumindest nach wie vor noch eine Theorie.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.03.2018 10:53

Noch so ein Träumer.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 14.03.2018 11:28

Theorie, eh klar.
Die Eva wurde eindeutig mit Adams Rippe geschaffen. Das ist wissenschaftlich beweisbar! Alles andere ist Humburg.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.03.2018 14:35

von Karlchristian (2575) 14.03.2018 09:10 Uhr

Ich mag Begräbnisse gar nicht.

ich auch nicht und gehe seit Jahren nicht mehr zu Begräbnisse .

Außerdem ist es Schade ums Geld für das Grab am Friedhof und für den kostbaren Platz der für JAHRE verschwendet wird !

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 14.03.2018 07:48

Ein unglaublich brillanter Geist der eine hundertschaft von Wissenschaftlern inspiriert und begeistert hat ist von uns gegangen. RIP und möge dein Geist nun die Möglichkeit haben die Geheimnisse des Universums weiter zu erkunden.

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