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Santa-Claus-Gegner in Texas muss hinter Gitter

Von nachrichten.at/apa, 09. Dezember 2018, 19:39 Uhr
Blaulicht
(Symbolfoto) Bild: Weihbold

TEXAS. Kurioser Zwischenfall im US-Bundesstaat Texas: Weil er Kindern vor einer Kirche erzählt hatte, dass der Weihnachtsmann nicht existieren soll, ist ein 31-Jähriger hinter Gittern gelandet.

Wer den Weihnachtsmann leugnet, kann im US-Bundesstaat Texas im Gefängnis landen: Ein 31-Jähriger wurde laut örtlichen Medienberichten am Wochenende festgenommen, nachdem er Kinder bei einem "Frühstück mit Santa Claus" gestört hatte. Er protestierte demnach lautstark gegen die Veranstaltung einer Methodistenkirche in Cleburne und teilte den Besuchern mit, dass der Weihnachtsmann "nicht real" sei.

Weil der junge Mann das Kirchengelände trotz mehrmaliger Aufforderung nicht verließ, nahm ihn die Polizei schließlich fest. Nach Behördenangaben wurde er ins städtische Gefängnis gebracht. Die 30.000-Einwohner-Stadt Cleburne teilte nach dem Vorfall mit, sie werde - für den Fall weiterer Proteste - die Sicherheitsvorkehrungen für eine geplante Weihnachtsparade erhöhen.

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6  Kommentare
6  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
xerMandi (2.161 Kommentare)
am 09.12.2018 19:45

Dem Artikel nach war das ein ganz einfacher Fall von öffentlicher Ruhestörung und wäre bei uns exakt gleich gehandhabt worden.
Der Artikelüberschrift nach betreibt der Schurnalist (sic) hier offenbar Diffamierung der US-amerikanischen Gesellschaft. Den vorhergehenden Kommentaren nach zu urteilen, erfolgreich.

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mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 09.12.2018 11:06

ob Trump ganz echt ist darf wenigstens hier offen bezweifelt werden.

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 09.12.2018 19:47

Stimmt. Es ist ein Merkmal der freien Meinungsäußerung, dass jede Meinung geäußert werden darf, auch wenn sie noch so blöd ist. Sie sollten dankbar sein für dieses Privileg!

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( Kommentare)
am 09.12.2018 10:04

Jeden Tag mindestens eine negative Meldung aus den USA, dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten.

Man sieht ganz klar, dass die meisten Leute dort im Kopf nicht ganz klar sind!

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 09.12.2018 19:54

Vergleichen Sie https://mobil.nachrichten.at/nachrichten/weltspiegel/Nach-dem-Tod-von-Bush-senior-Labrador-Sully-trauert-vor-Sarg;art17,3080817
mit
https://www.heise.de/tp/features/Journalisten-an-der-Leine-4245391.html
Und dann denken Sie noch mal nach. Über PR, Propaganda, Meinungsmache, wirtschaftliche Herausforderungen für Medienkonzerne, etc.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 09.12.2018 09:53

Vor der „Meute“ in Schutz genommen. Die Frage ist: Warum überquerte die Katze die Straße?

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