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Störungen bei Facebook, Instagram und WhatsApp offenbar behoben

Von nachrichten.at/apa, 14. April 2019, 15:18 Uhr
WhatsApp bekommt bald Werbung
Facebook will bald auch mit WhatsApp Geld verdienen. Bild: APA/AFP

WIEN/MENLO PARK. Facebook und die zum Facebook-Konzern gehörenden Online-Dienste Instagram und WhatsApp waren am Sonntag von einer größeren Störung betroffen. Mittlerweile sind alle Plattformen wieder erreichbar.

Alleine in Österreich meldeten am frühen Nachmittag Tausende Nutzer auf der Internetseite allestörungen.at Probleme bei der Erreichbarkeit der sozialen Netzwerke. Das Störungs-Meldungsportal Downdetector.com sammelte weltweit unzählige ähnliche Berichte.

Von dem Ausfall betroffen waren demnach vor allem Europa, Südostasien und der Nordosten der USA. Eine offizielle Bestätigung von Facebook - etwa via newsroom.fb.com oder den offiziellen Twitter-Account des Unternehmens - gab es vorerst nicht. Gegen 15:15 Uhr waren die Dienste Berichten von Userinnen und Usern zufolge wieder erreichbar.

Eine Übersicht liefert die Plattform allestoerungen.at.

Bild: Screenshot
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21  Kommentare
21  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Coolrunnings (1.995 Kommentare)
am 14.04.2019 19:36

Facebook und Co sind /waren nicht nur am heutigen Sonntag "gestört", mit Verlaub.

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j.halder (30 Kommentare)
am 14.04.2019 19:13

Mir fällt auf, dass ab dem Zeitpunkt, wo Facebook wieder gegangen ist, vermehrt Werbung geschaltet war, obwohl ich bisher keine Plage hatte (bin sehr konsequent im Weg"drücken", bzw. öffne ich keine einzige, bzw. bestelle nie online, somit ist mein Kaufverhalten schwer zu "kriegen"). Ich schätze, der "Ausfall" diente dazu, das System für Wetbeeinschaltungen zu optimieren! 🙄😡

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Hamdidampti (150 Kommentare)
am 14.04.2019 17:34

A darum war meine Frau soooo grantig.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 14.04.2019 17:00

Komisch, ist mir gar nicht aufgefallen.

Interessant die Reaktionen der Leut' - anscheinend haben Facebook und co bei vielen schon die gesamte Lebens- Freizeitplanung übernommen.

Da bleibt ein mulmiges Gefühl - wo bitte steuern wir da nur hin?

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herst (12.748 Kommentare)
am 14.04.2019 17:03

Komisch, ist mir gar nicht aufgefallen.

Guad dasses de OÖN gibt, de oan drauf aufmerksam machn, gell?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 14.04.2019 17:15

Es gibt wichtigere Dinge für mich.
Ob die OÖN das berichten oder nicht ist mir im Prinzip egal.

Die Entwicklung macht mich eher nachdenklich...

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 14.04.2019 17:31

kleinerdrache voller Widersprüche!

“Komisch, ist mir gar nicht aufgefallen.“ - aber posten tust du doch!

Auf den Hinweis “steht ja in den OÖN“ kommt promot die Antwort:
“Es gibt wichtigere Dinge für mich.
Ob die OÖN das berichten oder nicht ist mir im Prinzip egal.“

Was gilt jetzt?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 14.04.2019 17:38

Ganz für dich alleine: Die Störung ist mir nicht aufgefallen, da ich wenig bis gar nicht die soz. Medien (und ich meine Facebook und co - und NICHT die OÖN) benutze.
Oder waren die OÖN auch offline?

Jetzt verstanden, oder muss ich noch ausführlicher argumentieren?

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 14.04.2019 19:17

Ich hab's von Beginn an verstanden, aber wenn's wirklich so unwichtig für dich wäre dann hättest du dir ja die Eingangspostings (17:00 und 17:15 Uhr) auch sparen können.

Warum Senf zu absolut Unbedeutendem dazugeben?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 14.04.2019 20:16

Die soz. Medien sind mir pers. wurscht - ja das stimmt.
Nicht egal ist mir, was derartige 'Medien' bei und mit den Leuten anstellen/bewirken.

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.04.2019 16:50

depperte asoziale

wenn eine wichtige Verkehrsverbindung gestört ist, bekommt es keine Erwähnung, speziell nicht, wenn die Linzer Linien betroffen sind, gibts da ein heimliches abkommen?

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herst (12.748 Kommentare)
am 14.04.2019 16:55

...wenn eine wichtige Verkehrsverbindung gestört ist, bekommt es keine Erwähnung

Is leicht heid de Postkutschn ned gfoahrn in Linz?

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 14.04.2019 18:28

hahaha des wär wahrscheinlich zeitmässig für die von nicht zum derpacken

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transalp (10.015 Kommentare)
am 14.04.2019 15:07

Nutzt die Zeit,
kurz darüber nachzudenken,
Was ist wenn gewisse Dienste plötzlich gar nicht mehr und für immer nicht mehr verfügbar wären?
.
Habt ihr alle Kontakte auch auf Papier notiert?
Wie schaut es aus mit Telefonnummern?
Adressen?
Es wird Zeit, auch wieder mal daran zu denken....
Wie sind Sie Kontakte und wichtige Adressen auch im Falle eines längeren Ausfalls geschützt?
Wie können wir kommunizieren?
.
Treffen- zeitlich und örtlich - im Notfall?.

Ich will ja nicht den Teufel an die Wand malen, aber ein kurzes Nachdenken zu "schlimmen" Szenarien schadet oft nicht. ..

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 14.04.2019 15:25

Wenn die Infrastruktur der Kommunikation (Festnetz und Handy-Netz) zusammenbricht, dann brauch ich eh keine Telefonnummern mehr – auch nicht auf Papier grinsen !

Aber jetzt ernsthaft!

Ich habe in meiner Geldtasche die wichtigsten 30 Nummern dabei. Für den Fall dass das Handy unterwegs kaputt wird, hinunterfällt (tollpatschig, ich weiß) leer wird oder gestohlen wird (ohne Geldtascherl), dann hab ich noch ein Backup – freundliche Zeitgenossen werden mich wohl kurz telefonieren lassen.

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transalp (10.015 Kommentare)
am 14.04.2019 20:10

..Es geht nicht nur um Telefonnummern.
Sondern um Fragen- wie könnte man kommunizieren wenn alles zusammenbricht? .
Einen Treffpunkt an einem bestimmten Ort und Zeit zuvor ausmachen, oder irgendwo Nachrichten auf Papier hinterlassen, zum Beispiel. ..
.
Und: Nicht nur alles einem einzigen Dienst anvertrauen , oder alles nur an einem Handy speichern. ..

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 14.04.2019 14:53

ein kleiner Vorgeschmack was bei einem Blackout passiert,

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transalp (10.015 Kommentare)
am 14.04.2019 14:57

..An loewenfan
Richtig!
Die "Abhängigkeit" ist schon - für viele - enorm...

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weinberg93 (16.311 Kommentare)
am 14.04.2019 14:43

Wenn das nicht bald behoben wird empfinden das viele ärger als den Weltuntergang!
Hoffentlich wird's bald wieder, sonst stürzen sich Unzählige aus den höheren Stockwerken oder von den Klippen. Dieses sinnentleerte Leben ist ja wirklich nicht zu ertragen!

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seppl63 (1.039 Kommentare)
am 14.04.2019 14:49

In dem Fall wäre es vermutlich eine natürliche Selektion.

Bei den vielen Social Media Junkies würde es mich aber nicht wirklich wundern...

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csac1001 (1.544 Kommentare)
am 14.04.2019 14:50

das kann Wahlen beeinflussen!

ohne Facebook und co., wäre wahrscheinlich kein Brexit gewesen, wären manch populäre Parteien viel weniger populär, wäre eine öffentliche Meinung zu gewissen Themen eine ganz andere, ...

wäre ein spannendes Sozialexperiment, was in 3 Monaten ohne soziale Medien passieren würde

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