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Vier Tipps, wie Sie Ihren Handy-Akku richtig aufladen

Von nachrichten.at, 13. August 2018, 09:25 Uhr
Handy-Akku leer: Vater erreichte Sohn nicht und löste riesige Suchaktion aus
Künftig wird der Bursch darauf achten, dass sein Handy immer geladen ist. Bild: OÖN

Vielleicht haben Sie Ihren Smartphone-Akku schon immer falsch aufgeladen. Beim Aufladen des Handys können Nutzer Fehler machen, die dafür sorgen, dass der Akku schneller altert und sich abnutzt.

Diese vier Tipps sollten Sie beherzigen, wenn Sie Ihr Smartphone aufladen:

Nicht ganz auf- oder entladen

Schonen Sie Ihren Akku, indem Sie ihn nicht ständig völlig entladen und anschließend wieder voll aufladen. Ideal ist es, wenn sich der Akku dauerhaft zwischen 30 und 70 Prozent bewegt.

Erst nach der Hälfte nachladen

Wenn der Akku geladen ist, aber mittlerweile schon wieder etwas belastet wurde, sollten Sie nicht sofort wieder laden. Solange der Akku bei mehr als der Hälfte steht, gilt: Erst einmal weiter Akkuleistung nutzen, bevor das Handy wieder an die Steckdose kommt.

Aufladen in Raumtemperatur

Ist die Temperatur im Raum zu hoch oder zu niedrig, kann das den Ladezyklus des Handys beeinflussen. Deshalb sollte man sein Smartphone vor allem bei Raumtemperatur aufladen. Gefährlich wird es für den Akku bei Temperaturen von mehr als 40 und weniger als -10 Grad Celsius.

Ladegerät nicht permanent nutzen

Wenn der Smartphone-Akku voll ist, sollte das Ladegerät nach Möglichkeit entfernt werden. Bleibt das Smartphone bei voller Batterie noch zu lange am Netz, kann das den Akku belasten.

 

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20  Kommentare
20  Kommentare
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NichtBlind (1.886 Kommentare)
am 15.08.2018 08:53

Ist die Menschheit wahrlich schon so verblödet das sie täglich Tips von den Medien brauchen über Dinge die man im normalen Leben im Kopf hat?

Mein Tipp zum richtigen Handy Akku aufladen: sich jeden Tag ein neues Handy kaufen mit einer Akkulaufzeit von 99 %, somit braucht man den Akku nicht mehr aufladen.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 14.08.2018 15:24

Der Artikel ist aus den 1990ern und für Blei-Akkus, gilt nichtmal mehr ganz für Gel oder AGM - Blei Akkus...
Für aktuelle LiPo gilt das alles nicht mehr, bzw. wird durch die Elektronik erledigt.

Bei Apple gingen sie sogar so weit, dass die maximale Leistungsaufnahme des Geräts gekappt wird um die bei lahmenden Akkus die Laufzeit oben zu halten.

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( Kommentare)
am 14.08.2018 10:35

viele haben Defekte Kabel und stopfen diese in Smartphones die öfter auf den Boden aufgeschlagen sind als mancher Fußball.

Man kann nicht verlangen das ein Smartphone sowas alles mitmacht.
Ordentlicher Umgang ist extrem wichtig.
Ich hab mein Letztes Smartphone 5 Jahre benutzen können. Es ist weder defekt gewesen noch ist der Akku kaputtgegangen. Er wurde mit der zeit schwächer, aber ich denke das darf er nach dieser Zeit.

Mein Smartphone lade ich immer bis 100% auf und lade entweder bei 10% Akkustand oder auch mal bei 50% wenn ich noch Termine habe und ein volles brauche.

Geht sorgsam mit eurem Besitz um dann passiert auch nichts.

P.S.

Meine neues ist auch schon wieder 2 Jahre alt und arbeitet Barv

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Froeschel (354 Kommentare)
am 13.08.2018 19:40

Mir drängt sich manchmal der "Verdacht" auf, dass die LEBENSDAUER von LiPo-Akkus bewusst durch die Lade- und Entladeelektronik (ein interner mit Messwerten programierter Mikrocontroller + Ein- AusschaltFET) ganz bewusst herunter gesetzt wird. Das kann z.B. durch einen Anstieg des intern programmierten Ladeschlussspannungs-Grenzwertes, der anfangs um 2,5 bis 3V liegt, durch die schrittweise Heraufsetzung auf z.B. 3,1...3,2V usw. nach etlichen dutzenden Lade-/Entladezyklen "programmiert" gezielt erfolgen. Dadurch erscheint die Zellenkapazität mit der Zeit für den Nutzer abzunehmen - obwohl die LiPO-Zelle eigentlich noch ziemlich gut ist. Hauptsache ist - der Laie kauft dann einen neuen Akku nach... Solche Herstellermanipulationen lassen sich nur sehr schwer bzw. extrem aufwendig nachweisen und zwar direkt am Controller mit Spezialmeßtechnik am geöffnetem Akku, was noch nicht mal Fachleute so ohne weiteres durchführen könnten...

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 14.08.2018 15:30

Fällt das nicht eher an das Heranführen des Akkus an sein Maximum durch selbstlernende Software?

Quasi ein "Einfahren"
iQ-Lader fahren rauf bis 15 Volt.

Meine Akkus haben nach 2 Jahren einige 1000 Zyklen hinter sich... meist per Wireless in Dauerschleife... kein Problem.

Selbes gilt auch für E-Autos.
Manche Hersteller wie Tesla und Nissan haben ihre Empfehlungen für Schnellladen usw. aufgehoben, weil die Akkus auch nach 200.000km/10 Jahren noch tadellos funktionieren und über 75% der Nennkapazität aufweisen.
(Tesla z.B. gibt aber auch nur 70-80% der Kapazität frei, der Rest wird wie bei SSDs in der Hinterhand gehalten)

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il-capone (10.378 Kommentare)
am 13.08.2018 19:38

Accus lädt man dann, wenn Windradl u. Solarzellen Strom liefern ... zwinkern

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gertschi24 (206 Kommentare)
am 13.08.2018 15:38

Heutzutage kaufen sich eh die meisten alle 2 Jahre das neueste Handymodell(besonders die Jungen) und solange funktioniert der Akku problemlos!

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spoe (13.502 Kommentare)
am 13.08.2018 14:35

"Ideal ist es, wenn sich der Akku dauerhaft zwischen 30 und 70 Prozent bewegt."

Was ist denn das für ein Warmduscher-Vorschlag, nur 40% der gesamten Kapazität zu nutzen, damit der Akku später einmal vielleicht länger hält? Man verzichtet damit auf 60% der Kapazität. grinsen

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hintergrundleser (4.812 Kommentare)
am 14.08.2018 00:58

Richtig, wenn ich das Handy den ganzen Tag betriebsbereit brauche und keine Lademöglichkeit habe, pfeife ich auf die Ratschläge zwecks Verlängerung der Lebensdauer. Das Handy ist ein Arbeitsgerät und ein Modell mit fix verlötetem Akku kommt für mich nicht in Frage. Da habe ich eher einen vollen Reserveakku mit.

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( Kommentare)
am 14.08.2018 23:23

Für fix verbaute Akkus gibt es immer noch ein Kabel oder eine Powerbank. Wenn ich Saft will und brauche, dann sind mir "Qualitäts-Zeitung"s-Tipps eher egal.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 13.08.2018 14:29

Am Besten den Accu erst ab 25% ans Ladegerät und dann nur bis max. 90%. Ein Accu hat die besten Werte zwischen 35-75%. Nicht nur bei Handys sondern auch bei E-Autos - fragts den Kreisel.

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ersterkarli (4.670 Kommentare)
am 13.08.2018 16:41

Das heist die nutzbare Distanz verkürzt sich auf ca 50 %, sonst wird der AKKU hin.

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benzinverweigerer (14.603 Kommentare)
am 14.08.2018 18:48

Nein.
Tesla z.B. gibt nur 70-80% der Kapazität zur Nutzung frei.

Ist mittlerweile bei Handy nicht anders.

Auch wenn das Handy angesteckt bleibt und 100% anzeigt, pendelt die tatsächliche Ladung zwischen 95 und 100% der zulässigen Kapazität.
Darum oft der rasche Abfall von 100 auf 95% der Anzeige.

Maximale Kapazität bei 40 Grad Plus, bei 20 Grad Minus 50% der Kapazität.
Wie bei älteren E-Autos ohne Akku-Temperierung.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.08.2018 13:18

Die Erfahrung zeigt mir das Gegenteil. Ganz leer - ganz voll ! Jahrelange Nutzung meines IPad und der Akku hält immer noch über 10 Stunden bei einer Ladung. Detto iPhone! Aber jeder wie er will 😎😊

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Gugelbua (31.930 Kommentare)
am 13.08.2018 10:53

wo bleibt die Technik um es sicher zu machen?
eine finanzielle Komponente ?
Es kommt soviel Elektronik Scheiß auf den Markt, wos nur in der Werbung funktioniert.

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Peter1983 (2.267 Kommentare)
am 13.08.2018 10:05

Ratsam ist es zudem, Akkus generell nur 'unter Aufsicht' zu laden, nie in der Nacht während man schläft bzw tagsüber wenn man zB außer Haus ist.

Auch wenn sie allgegenwärtig sind, Akkus beherbergen eine massive Brandgefahr!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 13.08.2018 13:21

Ganz sicher ..... ich starre immer 4 Stunden auf mein iPad damit ich die Rauchentwicklung sofort erkenne.... das iPhone halte ich überhaupt 2 Stunden lang in der Hand um eine abartige Wärme Entwicklung zu spüren !

Wie viele Cellphone gibt es ? Wie viele brennen ab ?

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 13.08.2018 13:26

Naja, ich habe das einmal beobachten dürfen - wie so ein Brand ablaufen kann.
Da ist dann Schluss mit lustig.
Ich pers. lade kein Gerät in der Nacht.

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( Kommentare)
am 14.08.2018 23:12

Man kann auch am Morgen zur Arbeit gehen und wird vom Blitz getroffen oder einer Dachlawine erschlagen.
Zuviel Vorsorge ist nicht immer nur gesund.

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kleinerdrache (9.944 Kommentare)
am 15.08.2018 19:16

Dabei handelt es sich um Ereignisse, die sehr wohl zutreffen können, die ich aber nicht direkt beeinflussen kann.

Wie und wann ich mein Phone lade ist aber eine Entscheidung die ich treffe.
Da ist sehr wohl ein Unterschied...

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