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Die besten Foto-Apps für das Smartphone

Von Thomas Nigl, 28. September 2018, 19:26 Uhr
Mit diesen Smartphone-Apps werden Ihre Fotos zu kleinen Meisterwerken
Anwendungen wie ProCam sind gute Alternativen zu den vorinstallierten Kamera-Apps. Bild: ProCam

Foto-Apps für iOS und Android holen mehr aus Ihrer Smartphone-Kamera heraus.

Für viele Smartphone-Nutzer zählt die Kamera zu den wichtigsten Gerätefunktionen. Ein Schnappschuss hier, ein Selfie da – das Handy hat man schließlich meistens in Griffweite.

Die Qualität der Bilder hängt dabei nicht nur von der Kamera ab, die in dem jeweiligen Gerät verbaut ist. Eine wesentliche Rolle spielen auch die vorinstallierten Kamera-Anwendungen. Diese bieten zwar meist eine ausreichende Qualität, müssen aber im Normalfall mit einem beschränkten Funktionsumfang auskommen.

Wer mehr als nur ein paar kleinere Korrekturen und Effekte zur Verfügung haben möchte, kann auf eine Reihe von Apps zurückgreifen, die beim Optimieren der Fotos helfen.

Die Qual der Wahl

Eine Eigenschaft haben viele Foto-Apps gemein: Sie sind einfach aufgebaut und funktionieren nach dem Prinzip Learning by Doing. Nur wenige Anwendungen sind so umfangreich, dass es einer längeren Zeit an Einarbeitung bedürfte.

Schwieriger fällt da schon die Auswahl. In Apples App Store und im Play Store von Google findet sich eine Flut von verfügbaren Angeboten.

Apple-Nutzer haben dabei einen Vorteil: Entwickler müssen ihre Apps nur für wenige Kamera-Module optimieren. Bei Android ist das schon schwieriger, weil es viele verschiedene Smartphone-Anbieter gibt, die wiederum die unterschiedlichsten Kameras verwenden.

Vor allem Android-Nutzer sind daher mit Apps gut beraten, die möglichst viele Einstellmöglichkeiten zulassen.

OÖN-App-Tipps

Lightroom cc

Lightroom CC ist ein absoluter Allrounder unter den Foto-Apps. Die größte Stärke der Adobe-Anwendung: Die Werkzeuge zur Bildbearbeitung lassen wirklich keinen Wunsch offen. Außerdem bietet die App eine eigene Kamera-Funktion und speichert Fotos im detailreicheren Rohdaten-Format DNG. Wer seine Bilder automatisch über die Cloud synchronisieren möchte, muss für ein Abo bezahlen.

Kostenlos für iOS und Android

Open Camera

Open Camera ist eine Kamera-App auf Open-Source-Basis. Die Android-Anwendung wird ständig weiterentwickelt und bietet eine Vielzahl von Einstellmöglichkeiten. So lässt sich die Kamera mit etwas Tüftelei perfekt auf das eigene Smartphone abstimmen. Hinzu kommen praktische Funktionen wie automatische Bildstabilisierung, HDR, Farbeffekte, Weißabgleich und Gesichtserkennung.

Kostenlos, nur für Android

Procam 6

iPhone- und iPad-Besitzer, die mit der vorinstallierten Kamera-App nicht das Auslangen finden, sollten einen Blick auf ProCam werfen. Die Kamera bietet verschiedene Modi für Porträts, Nachtbilder, Langzeitaufnahmen und 3D-Fotos. Auch Aufnahmen im unkomprimierten RAW-Format sind möglich. Die App warnt vor Überbelichtungen und verfügt über einen umfassenden Foto- und Video-Editor.

Preis: 6,99 Euro, nur für iOS

Pixlr

Die App kombiniert einfache Elemente der Bildbearbeitung mit einer Vielzahl von Filtern und einer riesigen Auswahl an Farbeffekten. Pixlr verfügt über Werkzeuge wie Doppelbelichtung, automatische Korrekturen oder Textanmerkungen. Nach der Bearbeitung lassen sich die Bilder direkt in die sozialen Netzwerke übertragen. Die integrierte Kamera bietet acht Effekte und steht auch Android-Nutzern zur Verfügung.

Kostenlos für iOS und Android

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