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Apple Pay soll bald auch in Österreich starten

14. Juli 2018, 00:04 Uhr
Apple Pay soll bald auch in Österreich starten
Statt der Bankomatkarte können Sie bald auch Ihr iPhone verwenden. Bild: Reuters

Mobile Bezahlsysteme sind auf dem Vormarsch – Zahlreiche Konkurrenzangebote auf dem Markt.

Lange hat Apple Pay in Österreich auf sich warten lassen. In den kommenden Monaten soll der mobile Bezahldienst laut einem Bericht des "Standard" auch hierzulande verfügbar sein. Eine offizielle Bestätigung gibt es noch nicht. Apple Pay war zunächst im Oktober 2014 in den USA und seit letztem Jahr auch in einigen europäischen Ländern eingeführt worden.

Noch immer bezahlen unsere Landsleute am liebsten bar. Der Einstieg von Apple Pay in den österreichischen Markt könnte dem mobilen Bezahlen aber einen Schub geben.

Um den Dienst am Smartphone nutzen zu können, muss dieses mit einer SIM-Karte ausgestattet sein, welche die Nahfeldkommunikation (NFC) unterstützt.

Für österreichische Kunden, die nicht länger warten möchten, gibt es auch jetzt schon einige Alternativen:

Blue Code: Mit seiner App mischt das Tiroler Start-up Secure Payment Technologies seit 2012 den Markt auf – und das mit großem Erfolg. Anders als Apple greift Blue Code nicht auf NFC, sondern auf Strichcodes zurück. Der Barcode, der bei der Kassa gezeigt wird, ist vier Minuten lang gültig. Nach der Zahlung wird der Betrag vom Konto abgebucht. Das Tageslimit beträgt 200 Euro.

Bankomatkarte auf dem Handy: Android-Nutzer mit einem NFC-fähigen Smartphone können dank des Angebots der Payment Services Austria (PSA) eine "mobile Bankomatkarte" verwenden. Alle großen heimischen Banken bieten entsprechende Apps an.

Google Pay und Samsung Pay: Auch Google und Samsung haben ihre eigenen NFC-unterstützten Bezahldienste bereits auf Schiene gebracht. Der Haken ist derselbe wie bei Apple: Österreich schaut derzeit noch durch die Finger. Bereits verfügbar und ähnlich in der Anwendung ist die App Boon.

Geld von Handy zu Handy senden: Mit der App Zoin lassen sich Geldbeträge schnell und einfach wie eine Kurznachricht verschicken. Vorteil: Die "Überweisung" funktioniert unabhängig vom Smartphone-Betriebssystem.

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