Meghan und Harry: Die 7 schönsten Momente ihrer Reise
Nach 16 Tagen neigt sich die Pazifikreise von Prinz Harry und seiner schwangeren Frau Meghan dem Ende zu, wir blicken zurück auf die emotionalsten Momente.
Am 16. Oktober ist das Paar zu seiner ersten offiziellen gemeinsamen Auslandsreise aufgebrochen. Während ihres Trips besuchten Meghan und Harry Australien, Neuseeland, die Fidschi-Inseln und das Königreich Tonga. Nach mehr als zwei Wochen intensiven Händeschüttelns und Dauerlächelns geht die Pazifik-Reise am Donnerstag zu Ende. Zeit zurückzublicken auf die sieben schönsten Momente:
1. Die freudige Nachricht
Einen Tag, bevor das Paar nach Australien aufbricht, gibt der Palast bekannt: Herzogin Meghan ist schwanger, im Frühjahr werden sie und Harry erstmals Eltern. Bei ihrer Ankunft in Sydney werden die beiden bejubelt, es gibt die ersten Babygeschenke. Der britische Generalgouverneur in Australien, Sir Peter Cosgrove, drückte den beiden ein Plüsch-Känguru in die Hand, das ein Baby im Beutel trug. Dazu gab es noch ein Paar australische Lammfell-Stiefel (Ugg Boots) in kleinster Kindergröße. "So süß", sagt Meghan.
2. Besondere Begegnung für Prinz Harry
In Sydney treffen die Royals einen ganz besonderen Fan: Die 98-jährige Soldaten-Witwe Daphne Dunn hatte Prinz Harry bereits zwei Mal in Sydney getroffen. Der Prinz kam direkt auf die Dame im Rollstuhl zu und begrüßte sie herzlich mit einer Umarmung.
3. Meghan lässt ihren Prinzen nicht im Regen stehen
Ausgerechnet bei einer Rede vor dürregeplagten Bauern im australischen Dubbo ist der 34-Jährige von einem Regenschauer überrascht worden. Während Harry die Farmer für ihre Widerstandsfähigkeit angesichts einer bereits zwei Jahre anhaltenden Dürre lobte, mühte sich Ehefrau Meghan, die Tropfen mit einem Regenschirm von ihrem Mann fernzuhalten.
4. Harry lässt sich den Bart kraulen
Beim Besuch eines Kindergartens wird das royale Paar von Kindern empfangen. Der kleine Luke begrüßt Meghan und Harry besonders herzlich: Der Bub mit Down-Syndrom drückt Meghan ein Blumensträusschen in die Hand und umarmt sie stürmisch. Auch Harry bekommt von dem Fünfjährigen eine Umarmung - Bartkraulen inklusive.
MAKING FRIENDS: Five-year-old boy rubs Prince Harry's beard after giving him a hug on day two of the Duke and Duchess of Sussex's tour of Australia.
— News 5 Cleveland (@WEWS) 17. Oktober 2018
The youngster was said to be mesmerized because his favorite person in the world is Santa Claus. pic.twitter.com/QsAlT6Ndd7
5. Etikett an Meghans Kleid
Nanu, was baumelt da am Kleid der Herzogin? Das fragten sich viele Beobachter bei der Ankunft von Meghan und Harry in Tonga. Tatsächlich zeigte sich die 37-Jährige in einem Kleid, an dem noch das Etikett befestigt war. Auch einer stilsicheren Herzogin passiert ab und zu einmal ein Styling-Hoppala...
6. Wettstreit
Beim Gummistiefel-Weitwurf, einem in Neuseeland verbreiteten Wettstreit, musste sich Prinz Harry seiner Ehefrau geschlagen geben. Der Herzog von Sussex verlor in Neuseelands größter Stadt Auckland deutlich gegen die Herzogin. Die 37-Jährige kam mit ihrem Stiefel einen Meter näher ans Ziel als ihr Mann. Harry wurde von Zuschauern aber dafür gelobt, dass seine Technik besser gewesen sei.
7. Begeisterte Menschen
Wo sie auch hinkommen, Meghan und Harry werden begeistert empfangen. Besonders einem Fan des britischen Königshauses dürfte eine Begegnung ganz besonders in Erinnerung bleiben: India Brown. "Ich sagte: 'Ich weiß, dass es gegen das royale Protokoll ist, aber kann ich bitte eine Umarmung haben?' Er umarmte mich und ich brach in Tränen aus", erzählte der Teenager später: "Ich liebe die Familie, seit ich acht Jahre alt bin und ich folge ihr um die ganze Welt. Es war eine Gelegenheit und ich habe sie ergriffen."
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Ich finde es ja witzig, dass so viel über die Royals berichtet wird. Ich finde Harry und Meghan und ihre baldiges Kind ja sehr lieb, aber für meinen Geschmack wird zu viel Wind über das Paar gemacht. Wen interessiert deren Reise und warum wird nicht über meine letztjährige Italienreise in den Zeitungen berichtet?
was bezahlt die englische Krone für so eine „Imagekampagne“