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Wohnbau-Posten für Bürochef von Podgorschek

01. September 2018, 00:04 Uhr
Landhausgeflüster
Thomas Zauner zog in den Aufsichtsrat der Baureform-Wohnstätte ein. Bild: Gortana

Es ist fast schon Tradition in Oberösterreich, dass Büroleiter von Landesregierungsmitgliedern in die Wohnungswirtschaft wechseln oder dort nebenbei eine Funktion übernehmen.

Das war bis vor wenigen Jahren eine Spezialität von VP und SP. Seit der Wahl 2015 mischt auch die FP kräftiger mit, obwohl sie Postenbesetzungen zuvor oft kritisiert hat.

Aktuelles Beispiel: Die SP-nahe Baureform-Wohnstätte (10.200 Verwaltungseinheiten, 23.000 Mitglieder) hat zwei neue Aufsichtsratsmitglieder bestellt – den Trauner SP-Bürgermeister Rudolf Scharinger und Thomas Zauner, Bürochef von FP-Landesrat Elmar Podgorschek. Vorsitzende des Aufsichtsrats ist Linz-AG-Managerin Jutta Rinner. Er sei vom Unternehmen gefragt worden, konkret von Ex-Geschäftsführer Karl Reisinger, sagt Zauner: "Ich habe gerne zugesagt." Die Behauptung, die FP wolle mehr Einfluss ausüben, sei übertrieben – er sei einer von neun Aufsichtsräten bei der Baureform.

Herwig Mahr, Klubchef und Wohnbausprecher der FP, sagt, dass Zauner früher im FP-Klub viel mit Wohnbau zu tun gehabt habe. Er sei froh, dass man jemanden habe, der sich auskenne. Zauner könne ein Bindeglied zum von FP-Chef Manfred Haimbuchner geführten Wohnbauressort sein.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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1949wien (4.145 Kommentare)
am 06.09.2018 01:01

..."cochran", dich gegen einen Affen auszutauschen wäre super

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vinzenz2015 (46.165 Kommentare)
am 04.09.2018 08:45

Leistungs und Qualifikationsbefreite Versorgungsposten für "unsere Leit"!
Der gleiche stinkende Käse - diesmal nur blau!

Die verlogene unglaubwürdige FPÖ - Kritik an "denen da oben" und ihren Privilegien aus Oppositionszeiten
sind verduftet wie ein kalter Schas im Woid!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 02.09.2018 13:50

Zitat:
"Das war bis vor wenigen Jahren eine Spezialität von VP und SP. Seit der Wahl 2015 mischt auch die FP kräftiger mit, obwohl sie Postenbesetzungen zuvor oft kritisiert hat".

Jetzt betreibt die Systempartei FPÖ genau diese Parteipolitische Postenbesetzung die jahrelang heftigst kritisiert wurde. Sitz man beim Futtertrog wird genau das gemacht, was bei anderen Parteien immer Pfui-Teufel war.
Was ist aus der selbsternannten "Sozialen Heimatpartei" geworden?
Eine ganz normale Systempartei wie die anderen auch!!! Jetzt geht kein schimpfen mehr!!!

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jago (57.723 Kommentare)
am 03.09.2018 23:59

Dreiphasenproporz statt Einphasenproporz mit Nulleiter.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 01.09.2018 11:20

austausch blau gegen rot das ist super

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