Personalrochade: Das sind Achleitners Ziele
LINZ. Bildungs-, Gesundheits- und Frauenlandesrätin Christine Haberlander rückte als erste Frau zur LH-Stellvertreterin auf, Markus Achleitner wurde als Nachfolger von LH-Stv. Michael Strugl als Landesrat für Wirtschaft, Forschung und Sport angelobt.
Achleitner, der wie Haberlander von der ÖVP-Fraktion einstimmig gewählt worden ist, nannte in seiner Antrittsrede als "Schwerpunkt der ersten Zeit" den Fachkräftemangel, denn acht von zehn Betrieben würden Leute suchen. Es sei nötig hier "viele Stellschrauben zu drehen". Als jemand, der "wie ich sein Leben lang in der Wirtschaft war", sei ihm auch das Thema Deregulierung ein Anliegen. "Man kann vereinfachen und beschleunigen", so Achleitner.
Darüber hinaus will er seinen Fokus auf die Forschung legen, denn man müsse dort investieren, wo ein return on investment auch wirklich komme, und das sei bei Forschung und Entwicklung zu 100 Prozent gegeben. Zentral sei für ihn die Frage, wie Oberösterreich 2030 aussehe. Dabei werde die Digitalisierung eine große Rolle spielen, die bald alle Lebensbereiche umfassen werde. "Zu sagen, 'ich tu da nicht mit', wird nicht funktionieren."
Schneller Aufstieg auf ÖVP-Karriereleiter
Haberlander kommentierte ihren Aufstieg zur Landeshauptmann-Stellvertreterin launig: "24 Herren hat der oberösterreichische Landtag diese Aufgabe in der vergangenen 100 Jahren übertragen. Man kann also durchaus sagen: Nach der Einführung des Frauenwahlrechtes wurde nicht unmittelbar gleich in dieser Frage aus der Hüfte geschossen." Wie sie künftig - wenn sie bei offiziellen Anlässen den Landeshauptmann vertrete - angeredet werden möchte, hatte sie etwa in einem Interview erklärt: Frau Landeshauptmann.
Auf diese nicht unbedingt gender-gerechte Titulierung angesprochen meinte sie im Anschluss an ihre Angelobung: "Man kann mich auch mit Christine, Frau Landeshauptfrau oder Frau Landeshauptmann anreden. Meine Empfehlung ist Frau Landeshauptmann, da ich mich dabei am Landehauptmann Stelzer orientiere". Offiziell sei sie ja seine Stellvertreterin.
Haberlander plädierte in ihrer Antrittsrede dafür, "dass wir den Erfolg unseres Handelns nicht immer nur in Zahlen und Fakten messen." man müsse sich immer die Frage stellen, wie es den Menschen im Land gehe. Sie stehe für "Zuhören, Dialog, Respekt, Toleranz und Offenheit". Zudem mahnte sie, dass auch die kommenden Generationen ein Recht darauf hätten eine intakte Welt vorzufinden und Gestaltungsmöglichkeiten zu haben.
Zum OÖN-Interview mit der neuen Landeshauptmann-Stellvertreterin:
Wer super wenn er LASKLER ist!!!!!! Für die ganz wichtigen Sachen gibt's ä die sogenannten Experten. Jetzt bin ich auf die Kommentare gespannt.
wieder eine kuschelweicher Stiefellecker mehr...
Ich traue dem schwarzen Bademeister eigentlich nicht viel zu denn in einer geschützten Werkstatt zu Arbeiten ist halt dann doch zu wenig.
Ich sage Christine zu ihr und zum LH Thomas. Das ist gendergerecht.
da gilt dasselbe wie für Kern:
"ein Leben lang in der Wirtschaft": Geschäftsführer oder Vorstand in einem Staats- (ÖBB, Verbund) oder Landesbetrieb (Eurothermen) gewesen zu sein, hat mit Wirtschaftskompetenz (leider) ganz wenig zu tun.
Forschung und Entwicklung und Digitalisierung.
1. Welchem Zeitalter stehen WIR dann jetzt. 80/90/40er/Mittelalter in der Gesamtbevölkerung OÖ?
2. Entwicklung - selbe Frage jedoch auch wo stehen WIR Gesitig - Mental und Körerplich in ganz OÖ?
Von Digitalisierung wird schon seit Jahrzehnten geredet.
Jedoch bewegt hat sich nur bei denen was,
die es interessiert Nutzen hattten.
Wieviele sind Digitalisierungs Verweigerer oder Ablehnend gegenüber in OÖ? Wahrheit oder Pflicht?
Es gibt Firmen die für Investitionen Bau Ehrenmedaillien bekommen. Wo alle Politiker zum Foto anschwänzeln.
Wo die Firma jed och Digital und Logistisch noch in Steinzeit arbeitet. Das sind nicht Wenige.
Ausserdem bin Ich gespannt wie Achleitner es schafft in jeden armen Haushalt Digitalisierung zu bekommen.
Wenn viele Wohnbau Gesetze bei Genossenschaften Standard Heizung Wärmedämmung usw. noch gar nicht umgesetzt wurden.
Realität und Traum wird immer auseinanderklaffen.
Auf Lösungen in OÖ bin Ich gespannt.
Achleitner war ja bisher in einer geschützten Werkstätte. Ob er was von Gewerbe, Industrie versteht, das bezweifle ich. Normal hätte man ihn als Tourismusheini einsetzen sollen.
Es wird sich in den nächsten Jahren zeigen, wie sich dieser Badewart bewährt oder ihm sein selbst komponierter Marsch geblasen wird.
Fürs Bewilligen tuts leicht einer.
Sagen Sie, wie macht das die Frau Haberlander ? keine Ochsentour urdch die mühsamen Parteiebenen, von der Uni an die Spitze. oder geht es nur um die Optik jung, blond,fesch wie die Dorli H.? was sie sagen darf bestimmt sowieso der Thomas S.,mit dem sie ich so gut versteht!
Der Name Achleitner ist kein gutes Omen , ich denke an Paul Achleitner der bei den großen Zusammenbrüchen in Deutschland immer vor Ort war und ist, zuerst als Beteiligungschef beim großen Krach der Allianz 2001 als durch den Börsensturz deren Beteiligungen so entwertet waren dass eine Kapitalerhöhung notwendig wurde und dann bei der Fusion mit der Dresdner Bank bei der die Allianz 30-40 Milliarden verlor, wovon sie sich nie mehr erholen wird, Und jetzt ist er bei der Deutschen Bank Aufsichtsratschef, ein sinkedes Schiff bekannter Maßen.
es wird alles nur anders niemals besser
Parkinsonsche Gesetze: es wird immer nur teurer aber nicht besser.
Soso, Frau Landeshauptmann möchte die Frau Haberlander tituliert werden. Das steht ihr m.E. nur dann zu, wenn sie den LH bei einem Anlaß offiziell vertritt. Ich werde sie aber, wenn ich sie in Enns treffe, nach wie vor als Fr. Haberlander ansprechen.
@ricki99: Naja, die Funktion heisst ja offiziell "Landeshauptmann", was nicht gerade sehr geschlechter-gleichbehandelnd ist, deshalb muss es wohl ganz vorschriftskonform "Frau Landeshauptmann" heissen. Waltraud Klasic hat das auch immer so ähnlich argumentiert. Gabi Burgstaller sah es anders.
Es gibt sicher irgend einen Erlass oder eine Verordnung (wir sind ja in Ö.), wie das regelkonform zu handhaben ist.
Man könnte natürlich auch Frau Landeshauptfrau sagen. Oder vielleicht Frau Landeshauptperson? Frau Landeshauptpersönlichkeit?
oder wie Verona Pooth vor vielen Jahren anlässlicher der PlusCity Eröffnung unseren Alt-LH Pühringer titulierte: Herr Landeshauptmeister!
wenn alle ganz nahe am Buffet, dann ist der Partei Schmäh nicht mehr gefragt, da wird gut mit beiden Händen zugepackt.
dann haben wir noch eine brave Bürokratie, die Fehler wohl machen tut nie
und jetzt zu Weihnachten kehrt Frieden ein
auch wenn Manche bleiben draußen nicht so fein
Oberösterreich, wie es leibt und lebt.
Wann hauen die blauen ab
dafür werden die Gerichte schon sorgen...
diese Gerichte sind viel zu fein, zu gut, zu süß. bei dieser guten Gerichte Küche bleiben Alle bis zum letzten guten Gericht.
Gerichte können nur nach Gesetzen urteilen.
Leider schreiben sich die Regierenden die Gesetze selber.
(keterum kenseo ...)
Mir wäre lieber die schwarzen ....
hab mir grad ein wenig den online stream der landtagssitzung angeschaut...mein kommentar ....um Gottes Willen !!
ehrlich gesagt dan eh alle des was die schwarzen wollen...
nur mal ne frage...ist das so alles in Mode was die christl da so trägt...ich kann mich da irgendwie an vorhänge meiner oma erinnern.
Gut, dass die Christl noch schnell Kindergartengebühren eingeführt hat... sonst wäre ein paar Familien mit dem Familienbonus glatt noch was übrig geblieben unterm Strich.
https://kontrast.at/oberoesterreich-kindergartengebuehren-fressen-den-familienbonus-auf/
Rochade is des der Überbegriff für Postenschacher so wies in der Gemeinde abläuft.
Da muß a Posten zumindest ausgeschrieben werden,
obwohl meist vorher schon alle wissen wer ihn bekommt
Jetzt hat er es also geschafft, der sympathischste Tschinellentuscher OÖ's *hüstelhüstelkutzkutz*.
Bin neugierig, ob der Badewaschl auch noch was anderes kann außer Tourismus.
ums Können gehts doch gar nicht... sonst wären schon einige weitere Landesräte nicht mehr da...
Wurde lange gefeiert gestern.
Super, Deregulierung - ab heute geht alles einfacher. Ich nehme den Herrn Achleitner beim Wort.
Womit sonst wollen die Redakteure die Leser einlullen
Herr Stelzer hat außergewöhnliche Personalresourcen, da können
die drei anderen Parteien nur träumen davon
Angenommen, dass er die hat, die Reserven. Angenommen
Dann gehören die in den Landtag.