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Ausstieg aus Theatervertrag: Land OÖ übernimmt Ausfall

07. Dezember 2018, 19:03 Uhr
Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) Bild: Volker Weihbold

LINZ. Nachdem am Donnerstag im Linzer Gemeinderat mit den Stimmen von SPÖ und FPÖ der Ausstieg aus dem Theatervertrag mit dem Land OÖ beschlossen wurde, kündigte Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) Freitagabend die komplette Kostenübernahme an.

In einem Interview mit dem ORF OÖ erklärte er, dass das Land "das Loch stopfen" werde. Damit wolle er unter dieses "Trauerspiel einen Schlussstrich" ziehen.

Der für Anfang 2020 aufgekündigte Theatervertrag sieht vor, dass Linz rund 14 Millionen Euro an die Theater und Orchester GmbH (TOG) des Landes - zu der Landestheater und Bruckner Orchester gehören - bezahlt. Dafür überweist das Land rund sieben Millionen an die städtische LIVA mit Brucknerhaus, Posthof und Tips-Arena. Selbst wenn man noch den 1,2-Mio.-Euro Zuschuss, den das Land an das städtische Ars Electronica Center leistet, einrechnet, bleibe unter dem Strich ein Minus von gut 5,5 Mio. Euro, argumentierte Bürgermeister Klaus Luger (SPÖ), der generell eine "Schieflage" bei den Transferzahlungen zwischen Land und Stadt zulasten der Stadt in zwei- bis dreistelliger Millionenhöhe moniert. Daher trat er für die Vertragskündigung ein, was mit den Stimmen der FPÖ dann auch im Gemeinderat beschlossen wurde.

Landestheater-Intendant Hermann Schneider erklärte im Anschluss an den Gemeinderat in einem APA-Interview: "Ich bin von diesem Moment an nicht mehr geschäftsfähig im Hinblick auf die Spielzeit 2019/20. Ich kann erst dann weitermachen, wenn ich eine verbindliche, belastbare Information habe, dass das Land Oberösterreich tatsächlich zu 100 Prozent diesen Ausfall übernimmt." Diese Zusage gab am Freitag der Landeshauptmann, damit sei eine gesicherte Budgetplanung für jene Spielzeit gegeben, meinte Stelzer im Radio.

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149  Kommentare
149  Kommentare
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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 10.12.2018 11:48

Das Problem Musiktheater hat sich in einigen Jahren ohnehin selbst erledigt.
Man schaue sich einmal den Altersdurchschnitt des Publikums an, der dürfte jenseit der 80er liegen. Kaum Jugendliche, die das Theater frequentieren, also auch keine Zukunft der Spielstätte.

Man versucht ja schon jetzt, die Sesseln irgendwie zu füllen, man karrt aus allen Landesteilen Pensionistenvereine gratis heran, die zum Teil schon einschlafen, wenn sie nur Platz genommen haben und vom Reiseleiter geweckt werden müssen zur Heimfahrt.

Wer von oben in den Zuschauerraum blickt, sieht meine Behauptungen bestätigt.

So wie am Land die Wirtshäuser verschwinden, wird auch das Musiktheater irgendwann zur Großgarage umfunktioniert werden ... da bedarf es dann wenigstens keiner Subventionen in Millionenhöhe.

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 09.12.2018 20:12

Die Umwegrentabilität des Musiktheaters muss gewaltig sein, weil sie von manchen Mitpostern, besonders von hauptmannvonkoepenik, so tatkräftig behauptet wird.

Ja, die mittels Gratisbusse aus allen Landesteilen herangekarrten Pensionisten lassen mächtig viel Geld in Linz, ca. 50 Cent fürs Clogehen und das wars dann.

Und weil man Linz angeblich in den Kulturkreisen Europas so lobt ............. man meint offenbar "Phoenix", "Kellertheater" oder so, das Musiktheater kann nicht gemeint sein.

Das Brucknerorchester spielt noch passabel, ist allerdings im Brucknerhaus schon wegen der Akustik viel besser aufgehoben.

Das Musiktheater wird als Übungsspielstätte für Musikstudenten und Wenigbegabte , passend zu den schlechten Sängerleistungen, mißbraucht.

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( Kommentare)
am 09.12.2018 13:32

das landestheater wurde teuer umgebaut.vielleicht wäre es besser gewesen,landestheater und Musiktheater zusammen zu legen.für was braucht man überhaupt 2 Theater.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 09.12.2018 10:34

Der Hauptmann hat Recht - selten so ein gutes und sachliches Posting in diesem Forum gelesen.
Franz Dobusch sagte bei der Eröffnung des NMT: "Früher war Linz die Stadt der Arbeit, jetzt sind wir die Stadt der Arbeit UND der Kultur!"
Das NMT am Volksgarten ist ein Vorzeigeprojekt/objekt mit tollen Produktionen, wie es das Brucknerhaus, das jetzt ein Gruftie Haus ist, einmal war. DAS BH muss eine neue Bestimmung finden. Für den Blau Weiss Linzer BGM ist es lediglich ein Kostenfaktor, so wie die alte Beteiligung am Landestheater. Er hat andere Nöten und Projekte: SWAP, Aktenaffäre, Neue Brücke, UGL Holding GmbH, LASK Stadion, der übermächtige oö LH, ein offensichtlich platzendes Budget, Absiegskandidat FK Blau Weiss aus der 2. Liga, Schweinekopfempfang für Meinungsbildner und Kulturbotschafter, die Sorgen um die Wiederwahl ......
Da bleibt keine Zeit für fünf Stunden Tristan und Isolde im NMT

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.12.2018 13:19

Man erhöht sich nicht, indem man andere erniedrigt. Das Theater ist nicht "besser" als der Fußball. Selten ein so hochmütiges und eingebildetes Geschreibsel gelesen.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 09.12.2018 17:18

Aber, aber Herr Stadtschreiber, Sie werden doch nicht "angerührt" sein. Wo gehen denn Sie in Ihrer Freizeit hin, um den Durst nach Kultur zu stillen?
Aber es geht im Grunde ja gar nicht um Kultur, Subkultur, Linztheater, Landestheater oder was weiß ich. Es geht darum, wie arbeite ich als Linzer Stadtregierung mit der oö Landesregierung zusammen. Und hier ist bei Ihren Genoss_innen sowohl Taktik als auch Strategie grundfalsch. So knallen sie mit Hurra an die Wand.
Der LH hat mehr Format und ist über Haxelbeißerei erhaben.

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hauptmannvonkoepenick (21 Kommentare)
am 09.12.2018 09:28

Dieses Forum wird, sobald es um die Theaterhäuser der Stadt Linz geht, bereits seit Jahren von drei bis vier Kampfpostern vergiftet, die eindeutig dem ideologischen Auftrag zu folgen haben, das Landestheater und seine Institutionen sowie Mitarbeiter schlecht zu reden, zu diffamieren und gegen alles zu hetzen, was auch nur irgendwie mit "Kultur" in Verbindung gebracht werden kann. Die üblichen Vorwürfe lauten:

1. Musiktheater gegen den Willen des Volkes gebaut
2. Goldhaubenvereine werden vom Land mit Bussen angekarrt, weil die Theater sonst leer stehen.
3. Jede Karte wird mit (wahlweise) 110 - 140€ subventioniert.

Alles bewusst falsch gestreut.

1. Konkret wurde das Projekt "Theater im Berg" befragt, abgelehnt und auch nie gebaut.
2. Auslastungszahlen sind seit Jahren konstant hoch durch regionalen/überregionalen Besuch aus allen Schichten der Bevölkerung
3.Eine Karte wird mit ca. 80€ gefördert, die 2-3 mal als Mehrwert an die Region zurückfliessen.

Jetzt können sie weiter geifern.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.12.2018 13:28

Sie tun Ihrer Sache keinen Gefallen, indem Sie lügen. Es wurde nicht das Theater im Berg abgefragt, sondern ganz allgemein "Soll in Linz ein Musiktheater gebaut werden?". Dass es nur um das Theater im Berg gegangen wäre, war Pühringers Ausrede und Rechtfertigung, nachträglich sich darüber hinwegsetzen zu können. Es war keine demokratische Sternstunde, über Kultur abtsimmen zu lassen, da gebe ich Ihnen Recht. Aber ebsnsowenig, auf das Ergebnis zu pfeifen.

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hauptmannvonkoepenick (21 Kommentare)
am 09.12.2018 17:10

Interessant, wie diese Demokratie funktioniert, gell?

Da wurde seinerzeit mit allen klassenkämpferischen und untergriffigen Slogans gearbeitet, um den "kleinen Mann" gegen die "Hochkultur" aufzubringen, weil es den Feinden der Kunst so in ihr armseliges Konzept passte (dieselben übrigens, die sich um Volksabstimmungen mit 900.000 Stimmen wie dem Rauchervolksbegehren einen feuchten Kehricht scheren..)

Wenn dieser Tage im Linzer Gemeinderat eine Volksabstimmung über ein zukünftiges LASK-Stadion, dass in einem Grüngebiet gebaut werden soll, verlangt wird, dann wird dies abgeschmettert und einem "Ausschuss" zugeschanzt, indem dann beliebig und abseits der Öffentlichkeit gemauschelt werden kann, bis das Ergebnis passt. Man weiss schon, warum, nicht wahr?

Also kommen sie mir nicht mit dieser Abstimmung, ob deren Kulturfeindlichkeit ganz Österreich den Kopf geschüttelt hat, als Legitimation, um dem europaweit besuchten Musiktheater seine Existenzberechtigung abzusprechen.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 09.12.2018 08:58

Zuerst wird vom ÖVP-Stelzer das Kulturbudget gekürzt und jetzt spielt er den edlen Samariter. Das Geld, das jetzt auf einmal laut Stelzer das Land Oberösterreich zahlt, kommt erstens aus Steuergeldern und zweitens kann der Landeshauptmann ÖVP-Stelzer gar nicht anders, als den Ausfall durch das Land zu übernehmen. Dazu verpflichten ihn ja die bestehenden Verträge.
Also nicht den Samariter und Retter der Kultur spielen, sondern einfach die Wahrheit sagen.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 08.12.2018 17:06

Der Schuss des Linzer BGM ging vorerst nach hinten los! LH Stelzer zeigte sich unbeeindruckt und schließt die Budgetlücke des Landestheaters. Der Wunsch der Linzer "Arme Kirchenmaus Fraktion" auf Aufbrechen und Neuordnung der Geldströme dürfte verpasst worden sein. Doch neue Chancen tun sich auf. Ein Beispiel: Das BO, das Orchester des Landes weigert sich im Gruftie House, vormals Brucknerhaus, aufzutreten. Für die geplanten Konzerte müssen Ersatzzorchester engagiert werden. Es treten auf: Die Magistratsmusikklassiksinfonia, die Posthof Hell Harbours, die tanzenden grauen Wölfe aus Adana, die AEC Computer Nerd Destroyers, das Blau Weiss Maurerforellen Quartett. Doch bumm, auf einmal ist das Old school Brucknerhaus wieder voll, aus dem Brucknerhaus wird der "Brooky Residence Dome" mit Multi Media Events unter DJ KLKHSG, eine money making machine! Wer hätte das gedacht. Nie mehr Defizit!

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 08.12.2018 17:28

Zahlt Stelzer etwa aus seiner privaten Kassa?

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 08.12.2018 19:45

Aber nein, kein Politiker zahlt etwas aus seiner Tasche. Natürlich sind alle Gelder Steuergelder. Auch bei Sponsorengeld fließt kein Taschengeld, sondern Unternehmensgeld, welches dann als Freibetrag geltend gemacht wird. Die Zeiten des Mäzenatentums sind mit dem Fall von Fürstenhäusern vorbei. Da gibt es ein schönes Buch über den Unterschied von Sponsoring und Mäzenatentum. Was würdet Ihr denn sagen, wenn das Landestheater oder das Kirchenmaus(Bruckner)haus einen Aufruf machen würden, € 50 - 100 oder mehr zu sponsern. Alle Geldgeber werden im Programm, Theaterzeitung öffentlich gemacht, das ist dann Privatsponsoring.
Wesentlich ist, wie werden (Steuer)gelder eingesetzt - sinnvoll oder nonsense. Kultur / Theater macht Sinn.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 08.12.2018 18:21

grinsen

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hauptmannvonkoepenick (21 Kommentare)
am 08.12.2018 17:03

Ganz im Gegenteil: ich schreibe für die Kunst, die Lebensfreude und die Schönheit des Theaters, welche jeder feinsinnige Mensch kennt und schätzt. Wenn es nach dem Inhalt ihrer Posts ginge, hätten wir all das nicht.

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( Kommentare)
am 08.12.2018 16:41

Wie ist das nun mit den Kultureinrichtungen
in den anderen Städten und Gemeinden Oberösterreichs,
die nicht das Glück haben, Landeshauptstadt zu sein ?

Übernimmt dort auch das Land die Ausfälle ?
Oder bleiben die Gemeinden auf dem Minus sitzen ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2018 16:53

Das kommt nicht auf den Status der Gemeinde an, sondern auf die Eigentümerschaft der Kultureinrichtung. Das Landestheater könnte auch in Rohrbach stehen. Es wäre trotzdem eine Landeseinrichtung in Eigentum und unter Zuständigkeit des Landes.

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( Kommentare)
am 08.12.2018 17:55

e. o. k. !

Aber warum steht dann in keiner anderen Stadt oder Gemeinde
ein Landestheater, ein Musiktheater, ein Landesmuseum
und keine andere Kultureinrichtung ?

Damit müssen überall woanders, außer in Linz, alle
Kultureinrichtungen aus dem Gemeindebudget bezahlt werden,
so sie nicht von Privaten oder Vereinen betrieben werden?

Linz ist eben der große Nutznießer als Landeshauptstadt,
u. verdankt einen Großteil seiner Popularität diesem Umstand.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2018 18:23

Es gibt Landesmuseen außerhalb von Linz. http://www.landesmuseum.at/de/ Und private etwa von Vreinen geführte Kultureinrichtungen am Land werden natürlich (auch) vom Land gefördert.

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( Kommentare)
am 08.12.2018 19:28

Warum eigentlich nicht, sollten

der Sitz der Landesregierung in Linz,
das Musiktheater in Freistadt,
das Landestheater in Wels
die Kammerspiele in Steyr,
das Landesmuseum in Enns, etc. sein ?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2018 20:10

Von mir aus. Wird sicher jeder verstehen und finanzieren. Oder?

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( Kommentare)
am 08.12.2018 20:28

Super !
Schon 2 Für- Stimmen.

Wenn wir jetzt noch den Herrn LH überzeugen können,
dann gibt es einen Aufbruch zu "OÖ- Kultur Neu".

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2018 20:47

Bitte das neue Musiktheater in Freistadt dann direkt neben der Brauerei bauen. Wegen der kulturellen Synergie warats.

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( Kommentare)
am 08.12.2018 18:05

FreundlicherHinweis,
es tut schon sehr weh, was du da zusammenschreibst. Von wegen Rohrbah, Eigentum und deinen spektakulären Theaterstrukturen.
Wenn ich das alles so lese, merke ich dass du nie in der Lage bist deine "Weisheiten" auch nur annähernd zu verstehen, bzw. auch zu begründen. Du schaust dir das Bild der Landesstrukturen an, glaubst daraus alles herauslesen zu können. Einfach, wirklich sehr einfach. Aber so zum Wochenendgaudium, da reicht es allemal, was du zusammenschreibst.
Übrigens einige Begründungen und Verweise wärst du mir noch schuldig. Bin schon neugierig, wie einfachdenkend du dich wieder herausredest. Losgehts!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2018 18:46

Bitte sehr. Hier ist die gesamte Finanzierungsvereinbarung zwischen Land OÖ und TOG. Viel Vergnügen! Der Satz, dessen Existenz Sie mir absprachen befindet sich unter II./2.
http://www2.land-oberoesterreich.gv.at/internetltgbeilagen/Beilage%20767/2012%20-%20Subbeilage%20-%20Finanzierungsvereinbarung.pdf?id=4830&n=767&j=2012
Ich erwarte keine Entschuldigung. Dazu sind Sie charakterlich nicht fähig. Aber vielleicht üben Sie in Zukunft etwas mehr Zurückhaltung bei Themen, von denen Sie keine Ahnung haben, bzw. nur an den schwarzen Heiland glauben. P.S.: Google ist Ihr Freund.

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( Kommentare)
am 08.12.2018 20:58

FreundlicherHinweis,
danke für die Information. Genau das wollte ich in meinen ständigen Anfragen, von dir wissen.

Aus dem Vertrag geht eindeutig hervor, dass dieser ohne Stadt Linz, rein zwischen dem Bundesland OÖ und der Oö. Theater und Orchester GmbH abgeschlossen wurde. Somit ersieht man, dass die Stadt Linz selber kein, von Rang und Namen geführtes Theater oder Orchester betreibt.

2009 wurde also die Stadt Linz, ausschließlich auf Kosten des gesamten Bundeslandes Oberösterreich zur Kulturhauptstadt Europas ernannt.
- Das Bruckner Orchester Linz ist also das Bruckner Orchester Oberösterreich.
- Das Linzer Landestheater ist also das Oberösterreichische Landestheater.

Noch einmal danke. Ich werde den Text zur Allgemeinen und einfacheren Verfügung noch einmal anführen. Bitte fest anklicken

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 09.12.2018 05:06

Seit Tagen, wenn nicht Wochen schreibe ich, dass das Landestheater Landessache ist. Und Leute wie Sie weigern sich zu verstehen, was Landestheater bedeutet. Aber schön, wenn Sie es jetzt kapiert haben. Was das mit dem Kulturhauptstadtjahr zu tun hat, weiß ich allerdings nicht. Da war das Musiktheater bekanntlich noch gar nicht gebaut.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 08.12.2018 15:38

Die Landesregierung lässt kaum eine Möglichkeit aus, zu zeigen, dass sie der Herr über den Landestheaterbereich sind.

Neben der dubiosen Jobvergabe sind es besonders die kräftigen Rabatte für Bedienstete der Landesregierung (und Freunde) sowie die Kartenkontingente für beliebte Aufführungen wie z.B. Premieren.

Oft hat man den Eindruck, es handelt sich um einen Privatbereich der Landesregierung, dann soll diese auch zahlen. Ist aber letztendlich das Geld der Bürger, dessen sind sich diese Helden selten bewusst, wenn sie sich dort selbst feiern und inszenieren.

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( Kommentare)
am 08.12.2018 15:59

DonMartin,
warum wird soviel herumfabuliert in dieser Angelegenheit? Jeder schreibt einfach, was er sich so persönlich irgendwie zusammenreimt, hat dafür keine Anhaltspunkte, aber man schreibt es halt.
Die Freikartenvergabe ist unter den Eigentümern (bisher auch Linz) genau geregelt und hängt von der Höhe des Eigentums ab. Wie die Landesregierung mit diesem im Verhältnis zur Verfügung gestellten Kartenkontingent umgeht, ist Sache der Landesregierung. Ebenso war es bisher Sache der Stadt Linz und der Theatergesellschaften.

Ich finde, du solltest nicht einfach so frisch aufs Papier Unwahrheiten hinschreiben, wenn diese nicht so stimmen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2018 16:33

"Gemeinsam mit dem Landestheater gehört das Bruckner Orchester zur T.O.G., der Oberösterreichischen Theater und Orchester GmbH, die 2005 gegründet wurde und über die OÖ Landesholding in 100-%-Besitz des Landes Oberösterreich ist" 100%! Nirgends war und ist die Stadt Linz Eigentümer. Sie werfen anderen vor, Unwahrheiten zu verbreiten und sind dabei der größte Lügner. Bzw. wissen es einfach nicht besser, weil ihre heile schwarze Welt ohnehin nur aus Glauben besteht.

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DonMartin (7.488 Kommentare)
am 08.12.2018 17:28

Was schreiben Sie für unwahren Blödsinn?

Zudem geht es im wesentlichen nicht um Freikarten, sondern um eine Bevorzugung des eigenen Klientel durch Kontingente und extreme Rabatte!
Normale Bürger haben kaum eine Chance, zu den begehrten Karten besonderer Aufführungen zu kommen, und schon gar nicht zu den ermäßigten Preisen. Die Freikartenpraxis ist nur die Spitze des Privilegien-Eisbergs, den jeder unter dem Deckmantel der Kultur mitbezahlen muss.

Bitte vor dem ständigen Posten besser informieren.

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( Kommentare)
am 08.12.2018 17:48

Worauf begründen sich deine aus der Luft gegriffenen Annahmen?
- dass es sich um eine Bevorzugung des eigenen Klientel durch Kontingente und extreme Rabatte handelt?
- dass normale Bürger kaum eine Chance, zu den begehrten Karten von besonderen Aufführungen bekommen.
- dass für Premieren keine Karten zu bekommen sind
- dass man keine Karten zu ermäßigten Preisen bekommt als Normalbürger.
Ich habe die Theaterzeitung abonniert, hier wird sehr bald über die unterschiedlichen Preise, neue, beabsichtigte Spielpläne, Premieren und noch vielem mehr informiert. Ich konnte mich noch nie beschweren, für Premieren welche wir celebrieren wollten, keine Karten bekommen zu haben.

Natürlich bin ich, im Gegensatz von dir und so manchem Forenschreiber, bevor ich im Forum etwas schreibe, auch ausreichend informiert.

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( Kommentare)
am 08.12.2018 12:27

Die Kulturhauptstadt Europas 2009, im neuen Gesicht.

Entspricht dieses Bild eher der Linzer Theaterkultur?

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( Kommentare)
am 08.12.2018 16:38

A Linzerwiz aus dem Mühlviertel

anstelle der gewohnten Mühlviertelwitze aus Linz
Wo ist der Unterschied?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2018 17:39

Mühlviertlerwitze haben einen wahren Kern.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.12.2018 12:15

Da wird Land gegen Stadt Linz und Stadt Linz gegen Land aufgehetzt.

Fakten: Förderbericht sind alle Förderungen ab einem Betrag von 4.000 Euro erfasst, wobei im Hinblick auf Datenschutz sensible Förderbereiche (Transparenz/Gleichbehandlung?) ausdrücklich ausgenommen sind.

Gesamtüberblick
Der Entwurf zum Voranschlag 2019 (Subbeilage) stellt sich in seinen Hauptsummen wie folgt dar:
Ausgaben/Einnamen 5.715.874.100 Euro

Vergleich mit dem Voranschlag 2018
Ohne den Nachtrag zum Voranschlag 2018 ergibt sich
a) bei den Ausgaben/Einnahmen eine Erhöhung von
33.518.500 Euro

Stadt Linz: Das Budget des städtischen Gesamthaushalts 2019 beträgt in Summe eine Milliarde Euro.

Verhältnis 1:5,7 Land:Stadt Bevölkerung OÖ: 1,465 Millionen (2017)Stadt Linz: 203.012 (2017) Verhältnis: 1:7,2

Bin Neugierig wie Sich jetzt Wels/Steyr und alle anderen Gemeinden in OÖ verhalten. Nur so zum Nachdenken.

Es ging um wieviel Minus für Stadt Linz bleibe unter dem Strich ein Minus von gut 5,5 Mio. Euro.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.12.2018 12:24

Dazu zu bedenken: Generell eine "Schieflage" bei den Transferzahlungen zwischen Land und Stadt zulasten der Stadt in zwei- bis dreistelliger Millionenhöhe moniert, Luger.

Zwei- oder dreistelliger Höhe ist ein grosser Unterschied zu 5,5 Millionen? Zweistellig 10 bis 19,99 Dreistellig 100 bis 199,99 Millionen.

Will sich Jetzt Luger von allen Vereinbarungen vertschüssen?
Ich glaube Wimmer hat sich nicht gut informiert vorher FPÖ, weils zugestimmt haben.

Ich leider auch nicht. Darum habe Ich Mich ein bisserl mit den Finanzdaten befasst.

War wieder mal ein Schnellschuss von Mir ohne Nachzudenken Sorry.

Jedoch bei Verlustausgleich insgesamt Finanzen statt 5,5 Millionen auf 199,99 Millionen ändere Ich vlt. meine Meinung wieder.

Darum wäre Transparenz so wichtig. Für beide Seiten um Glaubwürdigkeit zu gewährleisten gegenüber Bevölkerung.

Vlt. hilft das ein Wenig. und Swap ist noch nicht schlagend.
Kann 100 Millionen glaube Ich Mindestangebot Stadt Linz bis 400 Millionen werden.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.12.2018 12:38

Ups Fehler Dreistellig sogar bis 999,99 Millionen.

Sorry. Da siehts dann ganz Anders aus.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.12.2018 12:50

Hab Mich schon wieder blamiert.
Zweistellig dann natürlich bis 99,999 Millionen.

Ich werde Mich bessern. versprochen.

1. Weil Mir OÖ und die Bürger am Herzen liegen.
2. Weil Ich will das mit offenen Karten gespielt wird.
3. Damit mehr Ehrlichkeit und Transparenz und Glaubwürdigkeit gegenüber Politik vlt. wieder besteht in Zukunft.

WIR können ja die Demokratie nicht abschaffen oder wollen solche Zustände wie in Frankreich?

Natürlich wäre Ich bei Politikern sofort dafür ab Gemeinderat Mandat und Abteilungsleiter öffentliche Einrichtung

bevors ein Amt annehmen können,
einen Eignungstest durchzuführen im Rechnen, Lesen und Schreiben.

Nicht zu schwer, sonst ist die Nachbesetzung unmöglich.

Zusätzlich Verstehen was wer sagt oder Aussagen kann.
Und Psychologische Konstante wie Mentalität - Leistungsbereitschaft und ein FBI Test Ehrlichkeit.

Naja. wollts a bisserl auflockern. Zahlen sind so trocken.

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hauptmannvonkoepenick (21 Kommentare)
am 08.12.2018 11:27

Im Gegensatz zu den bereits etwas bläulich angelaufenen Genossen der Stadt Linz haben die Wiener Sozialdemokraten immer verstanden, dass Kultur massiv gefördert gehört. Wien ist Welthauptstadt der Musik gerade weil es eben diese Förderungen gibt, die der Stadt im Gegenzug immense Wertschöpfung in Form von Impulsen für Tourismus, Gastronomie, Hotellerie, Dienstleistungssektoren aller Art etc. neben ihrem RUF als Welthauptstadt der Musik bringen.

All das hat Linz zusammen mit dem Land OÖ in den letzten Jahren in kleinerer Struktur erfolgreich kopiert - bis Bürgermeister Luger nun auf die dümmste kulturpolitische Idee des Jahrzehnts gekommen ist.

Die paar Millionen werden ihm bei der anstehenden Rückzahlung des Swap allerdings auch nichts mehr nützen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2018 11:41

Der Musiktheaterangstellte und/oder Landesbedienstete vergleicht weiter Äpfel mit Birnen und ein Bundesland mit einer Landeshauptstadt. Und er macht weiter die Stadt Linz für eine Landeseinrichtung verantwortlich. Nutzt nur nix. Jeder weiß, was LANDEStheater bedeutet. Jeder weiß, dass es dieses Theater ohne den Alt-LANDEShauptmann nicht geben würde. Jeder weiß, dass er dafür das Ergebnis eine Volksbefragung wissentlich und willentlich ignoriert hat. Und: die Sache ist gegessen! Das Land MUSS den Ausfall vertragsgerecht ersetzen, es ändert sich gar nichts. Worüber wollen sich die aufgeputschten Kultursnobs, die mehr als eine ihrer hässlichen Seiten gezeigt haben, nun erregen?

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hauptmannvonkoepenick (21 Kommentare)
am 08.12.2018 15:26

Ihre ständigen Diffamierungen und Hetzereien gegen Kultureinrichtungen machen ihre Argumente nicht besser. Entweder sie sind ein bezahlter Schreiberling oder schlicht borniert, bösartig und verbittert. Vermutlich auch Parteigänger der FPÖ, die sich ja bekanntlich dafür rühmt, sich verstärkt in sozialen Medien etc. zu engagieren. Eine ideologisch nicht involvierte Person hätte im Gegensatz zu ihnen nämlich einen wesentlich differenzierten Zugang und würde sich zumindest bemühen, Fakten wahrzunehmen.

Wenn sie übrigens wissen wollen, wieviele LinzerInnen unterschrieben haben, gehen sie ins Rathaus und schauen sie nach. Viel Spaß beim Lesen, es sind tausende...

Ach ja: glücklicherweise hat sich Pühringer damals gegen FPÖ und andere Feinde der Kunst durchgesetzt, sonst gäbe es in Linz bis heute in der Mehrzahl so miesepetrige Hetzer wie sie und Linz wäre längst nicht die weltoffene Stadt, die sie heute ist, freundlicher Hinweis von mir an sie.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2018 16:37

"borniert, bösartig und verbittert" Perfekte Selbstbeschreibung.

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hauptmannvonkoepenick (21 Kommentare)
am 09.12.2018 09:11

Ganz im Gegenteil: ich schreibe für die Kunst, die Lebensfreude und die Schönheit des Theaters, welche jeder feinsinnige Mensch kennt und schätzt. Wenn es nach dem Inhalt ihrer Posts ginge, hätten wir all das nicht.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 08.12.2018 12:35

Linz mit Wien zu Vergleichen ist Nonstop Nonsens.

Da Wien auch seine Skandale hat.

Vergleichen kannst nur, wennst alle Fakten/Zahlen kennst.

Welche Budgets bekommen welche Höhen.
Wer ist für welche Budgets Parteifarbe zuständig.
Wieviele Fälle sind in welcher Höhe Gerichtsanhängig
- auch Wien hat viele Skandale wegen Mitarbeiter Behörden Versagen.

Wie funktioniert der Ausgleich zwischen Bund und Land OÖ.

Das sind zuviele Variablen um das so undifferenziert
über einen Kamm zu scheren um gegen Stadt Linz zu hetzen.

Ich bin ja der Meinung gibt es weniger Arme in OÖ,
gibts auch mehr Kultur und Kulturförderungen im Lande.

Gehts allen OÖ gut, gehts auch der Kultur gut.
Ganz Einfach.

Sonst wird nur Eigeninteressen Angst vor Verlust Arbeitsplatz gegen Eigeninteressen Angst vor Verlust Arbeitsplatz aufgerechnet.

Mich würden im Vergleich dazu die anderen Budgets und Rückflüsse interessieren.

Umwegrentabilität ist für Mich immer ein Schätzwert und keine konstante Variable.

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spoe (13.498 Kommentare)
am 08.12.2018 11:15

Die Zusammenhänge sind relativ einfach.

Linz hat den offensichtlich einzigen oder einfachsten Vertrag hergenommen, um das Land OÖ unter Druck zu setzen, die gemeinsamen Finanzverflechtungen neu aufzustellen. Vorherige Gespräche verliefen im Sand, das Land OÖ saß am hohen Ross.

Aus Linzer Sicht war das eine sehr kluge Entscheidung, Luger hatte als Finanzverantwortlicher letztendlich keine andere Wahl. Aus meiner Sicht eine sehr kluge und wohl überlegte Entscheidung.

Das Kasperletheater der Theatermitarbeiter und Bürger, die sich für die Politik instrumentalisieren ließen, war vorherzusehen und geplant. Lachhafte Unterschriftentaferl von Grünen, die letztendlich nur eine Methode der FPÖ nachmachen.

Das ist das eigentlich Bedenkliche, wie schnell und leicht sich Kleinparteien und Bürger instrumentalisieren lassen und den Blick aufs Gesamte verloren haben.

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hauptmannvonkoepenick (21 Kommentare)
am 08.12.2018 11:30

Luger hat den Ruf der Stadt als Kulkturhauptstadt, sich selbst sowie die SPÖ Linz massiv beschädigt.

Lachhaft sagen sie?

Lachen werden am Ende nur die politischen Mitbewerber.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 08.12.2018 11:49

Was Sie nicht zu wissen glauben. Es ist aber ein Glaube. Sie leben in einer Blase und haben keine Ahnung, wie der Großteil der Menschen das Landestheater sieht. Und wenn, dann beurteilen Sie diese sofort von oben herab und leisten damit dem Zorn auf die Kultur-, Bildungs- und Geldeliten nur Vorschubleistung. Sie und Ihre Mitstreiter haben 20.000 Unterschriften gesammelt. Schön. Seien Sie jetzt ehrlich und geben Sie bekannt, wiviele davon von Theaterkollegen aus dem Ausland sind, wie viele davon aus anderen Bundesländern, wieviele davon aus OÖ Bezirken außerhalb von Linz. Wieviele Linzer bleiben dann über? Ein Viertel? Ein Fünftel? Schlappe 3000? Jetzt werden Sie sagen; das Theater ist ja für die alle wichig! Schon. Aber Ihre Initiative heißt "LINZ liebt sein Theater".. Not so much.

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spoe (13.498 Kommentare)
am 08.12.2018 14:21

Nix wurde beschädigt oder riskiert. Dem Theater und den Abkassierern kann es völlig egal sein, wer das Geld zur Verfügung stellt. Genau genommen geht es diese gar nichts an.

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( Kommentare)
am 08.12.2018 11:52

spoe,
wirklich ein liebes Kasperltheater welches du uns da einzureden versuchst. Luger hat nicht einfach einen Vertrag herausgenommen.
Luger geht sowohl mit den Finanzen der Stadt Linz, dem Image der Stadt Linz als Kulturhauptstadt Europas, als auch mit der ganzen Stadt äußerst fahrlässig um, im Wissen, dass ihm der Landeshauptmann auch zur Konkursabwendung unter die Arme greifen muss.

Der Bürgermeister der Stadt Linz glaubt das Land an der Nase herumtanzen zu lassen. Luger lässt die Bürger des Bundeslandes Oberösterreich an der Nase herumtanzen. Das ist das einzige Kasperletheater Linz! So etwas, ein Kasperletheater, das kann sich die Stadt Linz noch selber finanzieren, weil die Mitwirkenden am Theater aus den eigenen Reihen rekrutiert werden.

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