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Sommergespräche 2018: Liste Peter Pilz wird "langsam startklar"

Von nachrichten.at/apa, 14. August 2018, 06:38 Uhr
Bild: Hans Leitner (ORF)

WIEN. Man werde sich als "Gegenpol zur Rechtsregierung" aufbauen. Dazu schreibe er gerade ein "Manifest", sagte Peter Pilz Montagabend im ORF-Sommergespräch. Die Mobbing-Vorwürfe Martha Bißmanns wies Pilz zurück.

Dass die Steirerin, die nach den Vorwürfen sexueller Belästigung Pilz' Mandat im November übernahm, vor Kurzem eine Beschwerde bei der Gleichbehandlungsanwaltschaft eingebracht hat, erfuhr Pilz - wie er sagte - erst von den Sommergesprächs-Fragestellern Nadja Bernhard und Hans Bürger. Nach viel Erklären und Nachfragen schloss er dann aus, "dass es Mobbing gegeben hat" - das Bißmann darin den Männern im Klub und speziell Pilz vorwirft. Auf ihre Beschwerde werde man eine "gut begründete Antwort" gegeben, bei allfälligen ehrenrührigen oder falschen Behauptungen könnte es auch "rechtliche Schritte darüber hinaus" geben.

 

Video: Peter Pilz (Liste Pilz) war der erste Gast der diesjährigen ORF-"Sommergespräche". Eines der behandelten Themen waren die Vorwürfe, die zu seinem vorübergehenden Rückzug aus der Politik gesorgt haben.

Liste Pilz in Zukunft mit neuem Namen

Die langen Turbulenzen in seiner - mit der Wahl im Vorjahr ins Parlament eingezogenen - Liste nannte auch Pilz selbst "keine Kleinigkeit", man habe keine Kinderkrankheit ausgelassen. Immer wieder aber verwies er darauf, dass das bei den Grünen auch nicht viel anders gewesen sei. Aber jetzt werde die Liste zeigen, was sie als Oppositionspartei kann - und sie wird auch einen neuen Namen bekommen. Welchen, verriet Pilz nicht.

Auch wer Spitzenkandidat bei der EU-Wahl wird sei noch nicht entschieden. Johannes Voggenhuber wäre ein "exzellenter Kandidat wie viele andere auch", antwortete Pilz auf die Frage nach dem früheren Grünen Fraktionsführer im EU-Parlament.

Das EU-Thema nützte Pilz für Angriffe gegen Schwarz-Blau: Österreich habe jetzt die erste Regierung, die "so wenig Europa wie möglich" in ihrem Programm stehen habe - und sich "an der Zerstörung Europas beteiligt". Die EU-Ratspräsidentschaft sei missglückt, Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) verfolge als einziges Thema "eigentlich freiheitliche Asylpolitik" - statt die Chance zu nützen, die EU weiterzuentwickeln. Und für das World Food-Programm gebe Kurz ebenso viel Geld aus wie für die Polizeipferde, zeigte sich Pilz immer wieder angriffig.

Letzter Auftritt als Parteivorsitz

Für ihn war es das erste und wohl auch das letzte Sommergespräch - denn er gibt den Parteivorsitz nächste Woche an Maria Stern ab. Diese "kann das besser als ich", räumte Pilz ein, dass er "nicht der ideale Parteivorsitzende" ist. Ein "Leben nach der Politik" kann er sich zwar schon vorstellen, aber Bereitschaft dazu zeigte er noch keine: Jetzt schreibt er einmal das "Manifest der großen Aufgaben" für seine Partei - und widmet sich den beiden U-Ausschüssen im Parlament.

Bis zu 717.000 Zuseherinnen und Zuseher sahen gestern, am Montag, dem 13. August 2018, das erste ORF-"Sommergespräch" von Nadja Bernhard und Hans Bürger mit Peter Pilz, Liste Pilz. Das nächste "Sommergespräch" führen Bernhard und Bürger am Montag, dem 20. August, um 21.05 Uhr in ORF 2 mit Beate Meinl-Reisinger, NEOS.

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36  Kommentare
36  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
jago (57.723 Kommentare)
am 15.08.2018 11:17

Jetzt schreib ich was, das die "Österreicher" nicht verstehen, gar nicht verstehen können. Das aber zum Thema Pilz, zum Wiener Pilz passt wie die Faust aufs Auge.

Im bayrischen Fernsehen war gerade die Messe zum Marienfeiertag aus Waldsassen. Das Kloster Waldsassen ist eines der vielen Klöster ganz am Rand Bayerns.

Bayern kann sich kulturell mit Österreich spielend messen, allerdings ist Bayern ein Flächenstaat, Österreich dagegen war immer ein Zentralstaat. München könnte gar nicht mit Wien mithalten als Trichterstadt und würde es nicht wollen. Die Ähnlichkeit mit dem gierigen Berlin ist zu grauslich.

Waldsassen hat eine Geschichte mit der böhmischen Nachbarstadt Eger (Cheb), bzw. gegen, die von Wien aus versucht hat, dem Kloster das Überleben abzugraben.

Das Land Steiermark ist ein wenig mit Bayern vergleichbar, ein kleinwenig.

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1949wien (4.145 Kommentare)
am 15.08.2018 11:16

....Bernhard und Bürger nehmen sie Unterricht bei "oe24"! Dort hat man auch das Frauenthema angesprochen, jedoch in fairer Weise und nicht nicht über den Großteil der Sendezeit wie beim Orf. Die Zuseher haben bei "oe 24" Gelegenheit gehabt interessante Fragen von Hr. Pilz beantwortet zu bekommen!
Sie sollten sich für die nächsten Sommergespräche entsprechend vorbereiten, oder diese Aufgabe Personen überlassen die dazu fähig sind!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 14.08.2018 23:51

Die FPÖ-Poster bekommen schon ängstliche Gefühle. Natürlich wird Pilz vieles aufdecken, was Türkis-Blau schon nach wenigen Monaten alles angestellt hat. Da wird es bei den FPÖ-Mannen bald wieder vor den Richter gehen.

Und die Linie von Pilz beim Thema Migration und politischer Islam ist um Häuser besser, als die von ÖVP und FPÖ. Pilz weis wovon er spricht, von den Gefährdern und hat seit Jahrzehnten die besten Kontakte zu Informanten.

Pilz steckt Kickl und Strache in die Tasche, denn die Bierzeltpolitiker beiden haben wirklich keine Ahnung.

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mercedescabrio (5.482 Kommentare)
am 14.08.2018 22:31

herr pilz gehns in Pension und veranstalten sie in ihrer billigen sozial gemeindewohnung Dessous Partys.

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am 14.08.2018 22:41

😂😁😂

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 14.08.2018 16:31

Uuuaaahhh und ich hab wieder den Fehler gemacht, mir das anzusehen.

Ich versteh die Grünen, dass sie froh sind, dass sie den loshaben.....

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am 14.08.2018 23:13

Kann man die Grünen überhaupt noch verstehen?

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soling (7.432 Kommentare)
am 14.08.2018 14:52

Große ORF-Bühne für einen sinnlosen.

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Commendatore (1.407 Kommentare)
am 14.08.2018 13:00

Pilz sollte nicht zu lange voraus für seine Liste planen . Denn nach der nächsten Wahl ist wohl für den Grapsch Professor und seiner Chaotentruppe „ Game Over“.

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jago (57.723 Kommentare)
am 15.08.2018 11:25

Die "Grapsch" - Geschichten des Pilz sind im Vergleich mit den Wilhelminenberggeschichten und dem VÖEST-General-"Selbstmord"geschichten dazu nicht einmal einen Klassenbucheintrag wert.

Aber in Wien ist Sodom eben nicht Gomorrah traurig

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Flachmann (7.155 Kommentare)
am 14.08.2018 12:27

Der Kerl ist eine einzige Lachnummer.
Er bildet sich ein ohne seine Spasstruppe wäre die Opposition nur bedingt schlagkräftig.
Besser für den Steuerzahler wäre es,wenn er sich schleichen würde und mit ihm seine Entourage!
Niemand braucht den Weltverbesserer,eine verlorene Stimme!

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Gugelbua (31.892 Kommentare)
am 14.08.2018 12:19

Märchenstunde, hab ich was verpasst? grinsen

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 14.08.2018 10:23

Die Restgrünen sterben aus.

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reibungslos (14.455 Kommentare)
am 14.08.2018 10:46

Bis zur Pension brauchen sie aber noch Beschäftigung.

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Orlando2312 (22.302 Kommentare)
am 14.08.2018 10:04

Es war verlorene Zeit, sich dieses Gespräch anzusehen. Es ging die ganze Zeit nur um seine Verfehlungen gegenüber diversen Frauen und um die Geschichte mit der Bißmann.

Wen bitte interessiert das heute noch? Alles Schnee von gestern. Wird man den HCS auch überwiegend mit seinen Wehrsportübungen und den 3-Bier-Bestellungen quälen?

In dieser Form sind die Sommergespräche nix wert.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 14.08.2018 11:49

Das Thema Wehrsportübungen und 3 Bier Bestellungen hatte man bereits gefühlte 500 mal und kommt jedes mal auf den Tisch wenn der Linken sonst nichts einfällt... so wie bei ihnen jedtzt.

Würde beim 501 mal wahrscheinlich auch nicht unterhaltender werden.

Bei Pilz ist es nun einmal so, dass seine persönlichen charakterlichen Defizite eine massive Auswirkung auf seine Fraktion hatte... aber nicht anno irgendwann wie bei Strache… sondern 2018. Sonst hat man von der Rotzpiepen-Truppe ja nichts gehört. Was hätte man ihn fragen sollen... ob die Miete im Gemeindebau erhöht wurde ?

Es gibt schlichtweg nichts sonst über Pilz zu reden, seine Selbstbeweihräucherung kennt schon jeder... seine inzwischen 3. Pressekonferenz zum noch nicht begonnenen EF-UA ?

Und natürlich ist die Frage, was ein selbsternannter Aufdecker der sich hinter der Immunität vor juristischer Verfolgung versteckt in einem UA eigentlich verloren hat, legitim.

Er kann sich winden wie er will, er ist fertg.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 14.08.2018 15:43

https://derstandard.at/2000085227355/Freiheitlich-und-spassbefreit

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( Kommentare)
am 14.08.2018 09:07

Pilz ist erledigt und seine Schwammerlpartei dazu.
Als Aufdecker und Saubermann ist er unglaubwürdig.

Frauen lassen sich von SauBärMännern nix mehr gefallen.
Der Erler Maestro ist auch zurückgetreten worden.

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SanctiAnima (851 Kommentare)
am 14.08.2018 08:24

Großes Blabla und diese Liste wird wie alle Profilneurosen bald wieder in der Versenkung verschwinden.

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WernerKraus (938 Kommentare)
am 14.08.2018 08:02

Pilz war von Beginn an auf Schadensbegrenzung aus. Als er dann mit den Vorwürfen des Mobbing konfrontiert wurde, meinte er doch allen Ernstes. Wie könne er Fr. Bißmann gerobbt haben, da er ja gar nicht im Club war.
Will der aufdecken der nation, wie er sich gern nennen läßt, seine letzten Wähler für dumm verkaufen?
Klimawandel- ein grünes Muß für jeden Politiker. Auch hier werden die Bürger aufs schlimmste verarscht. Die 15 größten Containerschiffe der Welt, verursachen mehr Feinstaub als alle Autos zusammen. In Hamburg wird deswegen ein Fahrverbot für LKW, die nicht Euro 6 erfüllen, erlassen. Wenige 100 Meter weiter, fahren jene Schiffe, von denen jedes einzelne mehr Feinstaub erzeugt, als alle lkw im jahr. Und dass es in der Geschichte immer wieder kälter und wärmer wurde, ist nachgewiesen. Wir beschleunigen diesen Vorgang vl, aber wir Menschen haben das nicht ausgelöst.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 14.08.2018 09:34

Woher wissen Sie so genau, dass nicht wir Menschen den Klimawandel ausgelöst haben? Wenn Sie diese Behauptung aufstellen, sollten Sie auch einen schlüssigen Beweis erbringen.
Die Tatsache, dass es immer schon Klimaschwankungen (mit katastrophalen Konsequenzen für alles Leben) gegeben hat, ist kein Nachweis, dass die jetzige nicht von Menschen ausgelöst wurde.
Was alles wurde seit Beginn der Industrialisierung in die Luft gepustet? Treibhausgase ohne Ende! Aber auch die Umwandlung von Energie in Wärme würde ich nicht einfach als Nichts abtun. Es summert sich.

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higgs (1.253 Kommentare)
am 14.08.2018 09:42

richtig, das kann man nicht feststellen. genauso aber umgekehrt.
es gibt leider keine fundierte wissenschaftliche quantifizierung wieviel der mensch jetzt tatsächlich anteil hat.
es gibt im besten fall schätzungen. in den großen klimaberichten steht im vorwort auch immer der hinweis, dass der inhalt streng wissenschaftlich betrachtet nicht bewiesen ist. dazu ist das system zu komplex, der beobachtungszeitraum zu gering und parallelversuche sind schwierig.

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Orlando2312 (22.302 Kommentare)
am 14.08.2018 09:58

Es gibt sehr wohl Schätzungen hierfür. Die vom Menschen verursachten Treibhauseffekte betragen < 3%.

Aber das reicht sehr wohl aus, den natürlichen Kreislauf ausser Tritt zu bringen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 11:39

@Orlandao. Aber geh, die permanenten Vulkanausbrüche, die einmal schwerer und dann wieder weniger intensiv und dazu vor allem die unterseeischen statt fínden - wer hat deren Emissionen je gemessen - oder auch nur Pi mal Daumen - wie ansonsten für das Ergebnis erwünscht - alles "abgeschätzt"?

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Orlando2312 (22.302 Kommentare)
am 14.08.2018 13:24

Wir können beide solche Zahlen nicht überprüfen, denke ich. Aber was immer über die natürlichen Prozesse hinausgeht, die sich über Jahrmillionen die Waage hielten, das hat trotzdem einen verderblichen Einfluss.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 13:49

@Oralando. Einen ganzen Schmarrn hätten diese "natürlichen Prozesse" irgend etwas "in der Waage" gehalten. Es waren immer, die ganze Ergeschichte über ständige Veränderungen und eine Suche nach irgend einem aber nie stabil erreichten Gleichgewicht mit häufig sogar schnellen und unabsehbaren Brüchen.

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ob-servierer (4.484 Kommentare)
am 14.08.2018 12:56

Absolut richtig !
Deswegen werden wir den angestoßenen Prozess auch nicht mehr aufhalten können, selbst wenn wir die dafür verantwortlich Faktoren sofort stoppen würden. Inwieweit es der Menschheit noch möglich sein wird, eine Schadensbegrenzung zu erreichen, wird die Zukunft zeigen.

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meisteral (11.713 Kommentare)
am 14.08.2018 09:48

Donald, bist du das???

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meisteral (11.713 Kommentare)
am 14.08.2018 11:17

Sollte eigentlich zu Werner Kraus, alias Donald T.?

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Libertine (5.406 Kommentare)
am 14.08.2018 10:08

Auch diverse Vulkanausbrüche tragen dazu bei. Die sind allerdings nicht vom Menschen gesteuert. Allerdings trägt der Mensch schon hauptsächlich dazu bei, dass es mit dieser Rasanz geht.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 11:34

@Libertine. Woher willst du denn das wissen? Von den "Wissenschaftlern", die sich mit den heute schon wöchentlichen "Warnungen", Horror-"Szenarien" ihr ganz komfortables Einkommen mit immer neuen "Szenarien" verdienen? Mich erinnert das immer an das Churchill-Wort an seinen Schatzkanzler MacMillen,: "Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast" grinsen

In meiner Bibliothek ist noch immer das Jahrzehnte lange abgedroschene Machwerk des "Wissenschaftler"-Ehepaares "Die Grenzen des Wachstums" aus 1972, in denen sie "mit den besten Computermodellen der Welt" voraussagten, dass 1997 das Erdöl und 2003 das Erdgas ausgehen wird. Ach ja und erst die (Luft")-Umweltverschmutzung das Leben in der (westlichen) Welt unerträglich machen wird...

Ja, ja unsere Journaille ist halt lieber auf "Sensatonsmeldungen" aus - als beim Studiem von Fakten.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 11:47

Ach ja, Donella und Dennis Meadows hießen dieses tolle und gerade am Nobelpreis vorbei geschrammte "Wissenschaftler"-Ehepaar, das uns da die so genannten "Grenzen des Wachstums" mit den nach Eigenabgaben "besten Computermodellen der Welt" im Auftrag des dubiosen "Club of Rome" (und dessen Einkommenschöpfung!) voraus gesagt haben wollten. Sozusagen die Nostradamus des 20. Jahrhunderts grinsen

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 11:40

@Libertine. Woher willst du denn das wissen? Von den "Wissenschaftlern", die sich mit den heute schon wöchentlichen "Warnungen", Horror-"Szenarien" ihr ganz komfortables Einkommen mit immer neuen "Szenarien" verdienen? Mich erinnert das immer an das Churchill-Wort an seinen Schatzkanzler MacMillen,: "Glaube keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast" grinsen

In meiner Bibliothek ist noch immer das Jahrzehnte lange abgedroschene Machwerk des "Wissenschaftler"-Ehepaares "Die Grenzen des Wachstums" aus 1972, in denen sie "mit den besten Computermodellen der Welt" voraussagten, dass 1997 das Erdöl und 2003 das Erdgas ausgehen wird. Ach ja und erst die (Luft")-Umweltverschmutzung das Leben in der (westlichen) Welt unerträglich machen wird...

Ja, ja unsere Journaille ist halt lieber auf "Sensatonsmeldungen" aus - als beim Studiem von Fakten.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 10:33

Liberta. Gegenfrage woher wollen sie wissen, dass der Klimawanfdel "von den Menschen ausgelöst" wurde? Vor allem nicht, dass es ausschließlich , wenn schon die völlig unkontrolleirte Vermehrung der Menschen von weniger als einer Milliarde um die Wende 19./20. Jht auf heute 8 und absehbar bei der lustvollen Bevölkerungsvermehrung der "Pigmentierten" auf 11 Milliaredn ist?

Um das Jahr 1000 war es bei uns so warm wie heute? Wer hatte nach der kleinen Eiszeit vor -10.000 Jahren denn den "Klimawandel" zu einem wärmeren Klima ausgelöst? Auch die Urzeitmenschen?

Dass der Klimawandel jetzt für die verschidensten Gruppen, Pseudoreligionen und und Ideologie ngleich wieder als Hebel zum Abmelken der breiten Bevölkerung durch neue Steuern und deren "Umverteilung" zu den Nichts-Arbeitende benützt wird, nur so nebenbei.

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Orlando2312 (22.302 Kommentare)
am 14.08.2018 09:57

Beati pauperes spiritu.

Da will wieder einer gscheiter sein, als jene Wissenschaftler die sich auskennen und seit vielen vielen Jahren warnen.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 14.08.2018 10:25

"Klimawandel" und Peter Pilz? Krausere Ansagen gibt's wirklich nicht. Der einstens von SP-Fischer aus Steuergeldern geförderte (398.000 ATS für seine Mist-Diss beim VdB) Egomane, Sohn eines lokalen Sozen-Bonzen in Kapfenberg (Betriebsratsobmann und Vizebgm.) hegt halt noch immer Genieverdacht gegen sich selbst.

Das wirklich einzig Verdienstvolle war, dass er schließlich die GrünInnen dort hin manövriert hat, wohin sie heute sind: Am Misthaufen der österreichischen Innenpolitik. zwinkern

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