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Schulpaket: Ende "linker Experimente" oder "Rückschritt ins 20. Jahrhundert"?

Von Annette Gantner, 13. Dezember 2018, 00:04 Uhr
Schulpaket: Ende "linker Experimente" oder "Rückschritt ins 20. Jahrhundert"?
Schüler erhalten künftig Ziffernnoten statt einer alternativen Leistungsbeurteilung, und sie können sitzenbleiben. Bild: APA/ROLAND SCHLAGER

WIEN. Beschluss: Ziffernnoten in der Volksschule, Sitzenbleiben und neue Leistungsgruppen

Es wurde zum Marathontag für Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) im Parlament: Zusätzlich zu Fragestunde und Plenardebatte setzten die Neos noch eine Dringliche Anfrage zum Thema "Bildungsstandort in Bedrängnis" auf die Tagesordnung.

Zum Teil kam es zum heftigen Schlagabtausch: Die Koalitionsparteien verteidigten, dass der Leistungsgedanke an den Schulen wieder stärker betont wird. Die Opposition warf dem Minister vor, gegen jegliche Erkenntnisse der Bildungsforschung eine Retropolitik durchzusetzen.

Mit dem Pädagogikpaket werden wieder die Ziffernnoten und das Sitzenbleiben in den Volksschulen eingeführt. In der Mittelschule wird es wie einst im A- und B-Zug eine Leistungsdifferenzierung geben (siehe Kasten).

Bundeskanzler Sebastian Kurz (VP) verteidigte die Schulreform: Man mache Schluss mit den Versuchen und dem Herumdoktern in dem Bereich. Die "linken bildungspolitischen Experimente der letzten Jahre" hätten das Schulsystem nicht weitergebracht, stimmte Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FP) ein.

Die frühere SP-Bildungsministerin Sonja Hammerschmid zeigte sich enttäuscht von der Reform. "Es ist ein bildungspolitischer Rückschritt ins 20. Jahrhundert", sagte sie. Die alternative Leistungsbeurteilung in den Volksschulen habe sich bewährt. Mehr Unterscheidung sei dadurch möglich gewesen – etwa wenn ein Kind gute Geschichten verfasst, aber die Rechtschreibung schlecht ist. Dies sei nun nicht mehr möglich, kritisierte sie. Auch beim Sitzenbleiben habe sich gezeigt, dass damit Kinder bereits im frühen Alter nur demotiviert würden.

Lob äußerte die SP-Bildungssprecherin hingegen an dem künftig verpflichtenden Förderunterricht in den Volks- und Mittelschulen sowie am künftig freiwilligen 10. Schuljahr.

Neos-Bildungssprecher Douglas Hoyos warf der Regierung inhaltsleere Symbolpolitik vor, es würden nur wieder Taferl ausgetauscht. Die Neos hatten selbst ein Taferl mitgebracht: "Unsere Kinder: 12,5 Prozent der Bevölkerung, 100 Prozent unserer Zukunft."

Stephanie Cox, Bildungssprecherin der Liste Jetzt, kritisierte, dass die Regierung Law&Order-Politik ins Klassenzimmer bringe.

Die Koalitionsparteien zeigten sich unbeeindruckt. FP-Bildungssprecher Wendelin Mölzer verteidigte das Sitzenbleiben an den Volksschulen: "Vor allem ist ein Kind demotiviert, wenn es mit 15 noch immer nicht lesen kann." Statt ideologischer Politik gebe es pragmatische Lösungen, sagte er.

Faßmann wehrte sich in seiner Replik gegen das Schwarz-Weiß-Denken der Opposition. Das Bildungssystem funktioniere, Österreichs Jugendarbeitslosigkeit sei eine der niedrigsten in Europa, lobte der Minister.

Das Pädagogikpaket

Die Ziffernnoten werden in den Volksschulen ab der zweiten Klasse wieder eingeführt. Parallel dazu ist eine verbale Beurteilung möglich. Ab der zweiten Klasse ist das Sitzenbleiben wieder möglich.

Verpflichtender Förderunterricht an Volks- und Mittelschulen. Verpflichtende Lehrer-, Schüler-, Elterngespräche.

Ab der sechsten Schulstufe wird es zwei Leistungsniveaus an den Mittelschulen geben (Standard, Standard-AHS). Schulautonom können in Deutsch, Mathematik und Englisch dauerhafte Leistungsgruppen eingerichtet werden.

Ein freiwilliges 10. Schuljahr für jene, die wegen falscher Schulwahl oder Krankheit keinen Abschluss schaffen.

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33  Kommentare
33  Kommentare
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Relax0815 (110 Kommentare)
am 13.12.2018 14:13

Die NMS und die Firma Samsonite haben das gleiche Ziel: sie produzieren Koffer, haufenweise Koffer!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 13.12.2018 10:45

Angesichts dieser inhumanen Selektions-Pädagogik,
für die die Noten eh nur EIN Instrument sind,
wäre
es hoch an der Zeit,
dass sich Vertreter der universitären pädagogischen Forschung und Lehre
mit ihren durch Wissenschaft und Praxis gesicherten Ergenissen
in die Diskussion einbringen!

Leider viel zu spät!

Die Arroganz dieser ideologievereuchten dzt. Politikerkaste,
die zwar die wissenschaftlchen Institute finanziert,
diese selbstherrlich aber NICHT in ihre Entscheidungen INVOLVIERT
ist gelinde gesagt unerträglich!

Eine der Politik der anmaßenden Selbstherrlichkeit und Ignoranz ist das!!
Da läuft unsäglich viel schief!

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Alfred_E_Neumann (7.173 Kommentare)
am 13.12.2018 10:14

Die NEOS rücken immer näher zwischen SPÖ und dem ehemaligen Team Stronach. zwinkern

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 13.12.2018 10:30

Was hat konkret Ihre Behauptung mit dem "Schulpaket" zu tun??

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 13.12.2018 10:10

Es ist eigentlich alles ganz einfach!
Wir picken das Pickerl "links" drauf,
und schon ist es schwubbdiwubb pfuigacki!

Wie in da Kirchn: ein Scheiberl geschmacklose Waffel-
ein bisserl Hokuspokus - und schwubbdiwupp is es was gaaaanz heuligs!

Für einfach gestrickte Hirne
ist das ALLES ganz einfach!!
"Links"="ideologisch" = zum Wegschmeissen!
Ist doch einfach "logisch" und überhaubst ned ideologisch!

Statt eine Entscheidung auf der Höhe und am Stand bildungswissenschaftlicher und pädagogischer Forschung,

deren Bestätigung und nachvollziehbarer Bewährung in der Alltagspraxis in der Schulen,

.
wird eine Retro-Schul"reform"
auf Zuruf von "Anrufen im Ministerium" (=O-Ton Faßmann!)

auf Wunsch einer gnadenlosen Neoliberalen Ideologie
an die Wirtschaftslobby der Schwürkisen geliefert!

Das ganze deckt sich "zufällig" mit autoritären Träumen rechtsrechter Stammtisch-Pädagogik!
"Des wär ma no hinkriagn, dass de Frotzn spuren!
Wonn ned - donn gherns es weg!
Ins hot des a ned gschodt!

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( Kommentare)
am 13.12.2018 09:43

würde sagen ende der linken Experimente.die konnten es nicht verkraften,wenn eins ihrer Kinder eine schlechte note hatte.darum die verbal Benotung.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 13.12.2018 10:29

Mit solchen unsäglich dummen Vorurteilen verteidigen sich die Stammtisch-Pädagogen!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.12.2018 09:05

Wird der Rohrstock auch wieder eingeführt, oder kommt das erst bei der nächsten "Reform" in Richtung "neuer Weg"?

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eduard36 (802 Kommentare)
am 13.12.2018 09:10

Wo sehen Sie genau eine neue Gewalt? Bitte um beispiele

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 13.12.2018 10:22

@ edu

die wiedereinführung von A/B-Zug in der Mittelschule ist
gnadenlose sozial selektive Gewalt,
in einem Alter, in dem über die Zukunft eines Menschen
niemals entscheiden werden kann!!

Für diese gnadenlose Selektion,
die gesellschaftspoltisch, ideologisch erwünscht ist,
sind die NOTEN ein willkommenes Werkzeug!

Verbale Beurteilung
an Hand eines strengen detaillierten Kriterienkatalogs
dagegen ist eine menschlich verantwortbare Entscheidungshilfe
für Eltern, Lehrer zum Wohl der Kinder!

Zu wos brauch ma des?
Bei uns soll "Leistung sich lohnen"!??

Minderleister kommen einfach
lt. Ziffernnoten in den B-Zug! =

Bürokratisch gnadenlose Selektion
statt human verantwortbarer Pädagogik!

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 13.12.2018 10:27

Wir Bürger verstehen bei „Mittelschule“ das Gymnasium! Was ihr Linkis hier bewusst falsch verkürzt, ist die Hauptschule!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 13.12.2018 10:34

klein emil.... also bitte - Vinzenz Allwissend weiß alles besser und ist in jeder Thematik persönlich involviert ebenso der Realität so Nahe als wäre diese seine Zwillingsschwester.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 13.12.2018 10:48

@jamei - wenns kane Argumental haben, dann wern hod persönlich untergriffig!
Ohne Note - nur "verbal": das GENÜGT NICHT!

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jamei (25.498 Kommentare)
am 13.12.2018 10:53

vinzent..."Vinzenz Allwissend weiß alles besser und ist in jeder Thematik persönlich involviert....."

sind DAS keine Argumente für Sie?

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 13.12.2018 13:16

Kennen Sie den Unterschied zwischen Behauptung und Argument?
Nein - offensichtlich nicht!

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( Kommentare)
am 13.12.2018 09:02

Ein Hauch von Nostalgie

Überkommt so manchen Politiker, im speziellen einen davon, dessen Schulbildung die Hauptschule B Zug ist. Zu seiner Zeit gab es Noten, das Sitzenbleiben war ein Muss (wie oft er davon betroffen war fällt unter Staatsgeheimnis, dass nur er selbst und der BVT kennt), Nachsitzen und Strafaufgaben waren an der Tagesordnung, wer dem Unterrichtsstoff nicht folgen war auf verlorenen Posten, Zukunftsperspektive daher beinahe null, entweder Zahnklempner, oder Politiker.

In Wikipedia sieht das anders aus, hier wird der Bildungstand des Politikers mit „Universität“ angeführt. Wie denn, wo denn, welche Uni?

Obwohl der Politiker eine Uni nur von Hörensagen kennt, seine Befähigung, Vorbildung reicht gerade noch für die Mensakantine um Wurstsemmeln herzustellen, vier Bier auszuschenken, Teller abzuräumen usw.

Solche Politiker entscheiden über die Zukunft Österreichs, unsere Kinder?

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 13.12.2018 09:12

Geh jetzt aber ! Unser beiden Bildungskanonen werden doch eh von einem verhaltensoriginellen Piefke Professor für Heimatkunde beraten. der noch nie mit Österreichs Schulen zutun hatte.

Motto diese Regierung
"Es ist egal WAS du lernst,
Hautptsache darunter steht eine nNote drunter"

Und Österrech Betrieb werden weiter mit der mangelnde Bildung zu kämpfen haben.
Nur, dass halt eben eine Note unter dem Wissenloch steht.

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leserin01 (20 Kommentare)
am 13.12.2018 07:20

Nur kurz ein weitere gedanke zu:
ab der 6. schulstufe der nms wird es 2 leistungsgruppen geben.
Heißt das, eine trennung wäre auch ab der 7. möglich...etc.?
Bzw eine weitere überlegung: der übertritt von VS zu NMS bereitet kindern in der 5. schulstufe schwierigkeiten (umstellung auf zusätzliche Fächer und lehrer, eingewöhnung in neue umgebung, etc) der zusätzliche druck, der dann auf ihnen lastet, damit sie ja Standard AHS konform sind, ist vermutlich nicht förderlich .... zusätzlich ist es so, dass in der 5. schulstufe in den hauptfächern (D, M, E) meist der stoff der VS wiedrholt, angeglichen und gefestigt wird....erst ab der 6. kommt neuer lernstoff dazu. (Großschreibung ausgeschaltet) ... dem druck der gruppeneinteilung möchte ich auch nicht ausgesetzt sein....

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eduard36 (802 Kommentare)
am 13.12.2018 09:12

Woher haben sie den Blödsinn, dass in der 5.schulstufe fast nur wiederholt wird?

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leserin01 (20 Kommentare)
am 13.12.2018 17:40

Beispielsweise im fach deutsch...vs wie auch 5. schulstufe nms (erlebniserzählung, personenbeschreibung, bildgeschichte...in der grammatik grundsätzliches wie zeitenbildung oder satzgrammatik etc) nur um ein paar beispiele zu nennen.

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leserin01 (20 Kommentare)
am 14.12.2018 06:44

Beispielsweise im fach deutsch...vs wie auch 5. schulstufe nms (erlebniserzählung, personenbeschreibung, bildgeschichte...in der grammatik grundsätzliches wie zeitenbildung oder satzgrammatik etc) nur um ein paar beispiele zu nennen.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.12.2018 07:10

Kinder werden zerrüttet zwischen Problemen
der Lehrer und Eltern.

Kinder sind zerbrechlich,
jedoch auch sehr robust und lernfähig.

Wenns gefördert werden und sich Wer? die Zeit dazu nimmt.

Ein Problem sind die unterschiedlichen
Benotungs- und Bevorzugungssysteme
nach Sympathie und Schlagfertigkeit Eltern.

Lehrer sollten unterrichten, nicht Ihre Probleme auf Schüler abwälzen.

Es gehört endlich ein System installiert was Schüler unterstützt und pädagogisch so betreut, dass Ihre Stärken unterstützt werden und nicht die Schwächen.

Es kann nicht sein das Schüler die Erwachsenen Haltung
für Eltern und Lehrer übernehmen.

Ausserdem war Ich immer für Leistungsklassen.
Und Noten haben Mich nie gestört,
eher die Faulen die sich durchschummelten,
und nur vom Lernen ablenkten.

Solche Kasperl gabs leider auch genug.
Als Elternteil sollte es Pflicht sein am Schulleben der eigenen Kinder teilzunehmen und sich nicht davonzustehlen.

Und das waren nicht nur Bürger mit Sprachproblemen.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.12.2018 06:43

Unsere Kinder leiden sich zu Tode, weil sie plötzlich erfahren, dass die Leistung nicht genügend ist und dass sie ihren Namen schreiben und nicht tanzen müssen Eine Katastrophe!!!

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 13.12.2018 10:27

Solche Vorurteile auf dem Niveau einer Stammtisch-Pädagogik sind unsäglich dumm!

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Coolrunnings (2.008 Kommentare)
am 13.12.2018 17:36

versuchen sie mal Vinzenz 2015 zu tanzen...ich bin gespannt.

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Coolrunnings (2.008 Kommentare)
am 13.12.2018 17:41

...ja, ein absoluter Wahnsinn....wie hat unsere Generation das überhaupt überleben können...uns wurde gesagt, wenn wir zu wenig gelernt hatten, und mit Namen tanzen war auch nichts.
Ein Wunder, dass wir es soweit gebarcht haben, uns selbst ernähren zu können zwinkern

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pepinho7 (81 Kommentare)
am 13.12.2018 06:30

Ein enormer Rückschritt! Der Herr Bundesminister hats zugegeben, dass die Änderung politsche Motive hat und keine wissenschaftliche Grundlage hat. Die Leidtragenden sind leider unsere Kinder, also die Zukunft des Staates.

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 13.12.2018 00:34

Die Kritisierer sind das Ergebnis der linkslinken Bildungspolitik der letzten 30 Jahre. Die PISA Studien der letzten Jahre beweisen das.

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( Kommentare)
am 13.12.2018 06:09

War es nicht doch vielmehr eine linkslinkslinkslinkslinkslinke bildungspolitik als eine linkslinke bildungspolitik der linkslinken bildungsministerin elisabeth gehrer die, wie jeder weiß, der spö angehörte?

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 13.12.2018 07:11

Aus der linken Schulpolitik in Österreich
entstanden viele Rechte.

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( Kommentare)
am 13.12.2018 08:39

Darum gibt es so viele Analpabeten! Q.E.D.

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vinzenz2015 (46.155 Kommentare)
am 13.12.2018 10:51

Da waren aber ZWEI SCHWOAZZE UnterrichtsministerInnen dazwischen - ka leisdung??

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Analphabet (15.395 Kommentare)
am 14.12.2018 00:32

Nun , Einige haben natürlich recht, es haben auch Alt ÖVPler mitgemacht und sich dabei natürlich auch schuldig gemacht.

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