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Putin-Show bei Hochzeit der Außenministerin

20. August 2018, 00:04 Uhr
Putin-Show bei Hochzeit der Außenministerin
Putin überreichte Kneissl und ihrem Mann einen Blumenstrauß. Bild: APA/AFP

GAMLITZ. Kremlchef war 90 Minuten Gast von Karin Kneissl.

Der russische Präsident Wladimir Putin war am Samstag kurz Gast bei der Hochzeit von Außenministerin Karin Kneissl mit dem Unternehmer Wolfgang Meilinger in der Südsteiermark. 90 Minuten hielt er sich bei der Festgesellschaft auf, ehe er sich gemeinsam mit Bundeskanzler Sebastian Kurz mit dem Auto zurück nach Graz machte. Von dort flog Putin nach Deutschland, wo er Kanzlerin Angela Merkel traf.

100 Gäste wohnten der Trauung bei, darunter Vizekanzler Heinz-Christian Strache, Verkehrsminister Norbert Hofer und Verteidigungsminister Mario Kunasek (alle FPÖ). Die parteifreie Kneissl war von der FPÖ als Außenministerin vorgeschlagen worden.

Bildergalerie: Kneissls Hochzeit: Wie Putin der Braut die Show stahl

Kneissls Hochzeit: Wie Putin der Braut die Show stahl
(Foto: ROLAND SCHLAGER/) Bild 1/19
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Trinkspruch auf Deutsch

Putin war um 12.20 Uhr in Graz gelandet. Dann ging es per Auto mit der Russland-Beauftragten der Bundesregierung, der früheren First-Lady Margot Klestil-Löffler, weiter nach Gamlitz. Bei seiner Ankunft überreichte Putin der Braut, die ihn vor dem Eingang des Gasthofs Tscheppe erwartete, einen Blumenstrauß.

Kurz nach Putin trafen die Don-Kosaken ein, die Putin Kneissl als musikalischen Gruß mitgebracht hatte. Der Chor sang unter anderem "17 Jahr’, blondes Haar ...". Als Geschenke bekam das Brautpaar ein Bild mit einem ländlichen Motiv, eine alte Ölpresse und einen Samowar. Der Kremlchef hielt zudem einen längeren Trinkspruch auf Deutsch und tanzte mit Kneissl.

Video: Russlands Präsident Wladimir Putin bringt als Geschenk zur Hochzeit der österreichischen Außenministerin Karin Kneissl eine Darbietung des berühmten Don-Kosaken-Chors.

 

Ein Knicks vor Wladimir Putin

In einem Video auf "Russia Today" sieht man, wie Meilinger seine Braut Putin zum Tanz anbietet und sie danach einen Knicks vor dem Präsidenten macht. "Tanz auf der Terrasse: Skurrile Putin-Show auf der Hochzeit von Ösi-Ministerin", titelte "Focus Online". Die "Süddeutsche Zeitung" nannte den Besuch ein "politisches Zeichen", da es nicht "um persönliche Nähe" gehe. Kremlsprecher Dmitri Peskow wies Kritik zurück: Kneissl habe den Präsidenten bei seinem Besuch in Wien eingeladen. "Und Putin hat diese Einladung dankbar genutzt." Putin selbst sagte: "Das war eine schöne und gute Reise, das war ein privater Besuch."

"Russia Today"-Video und Bilder

 
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75  Kommentare
75  Kommentare
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Elser (259 Kommentare)
am 20.08.2018 11:48

Das Schauspiel hat nur einen Zweck, eine Demonstration zu welchen Politstil und Regierungsform sich die Österreichischen Vertreter hingezogen fühlen.
Worüber hier aber Diskutiert wird verstehe ich aber nicht.
Kosten, Silberstein, links oder SPÖ.
Alles völlig unwichtig und hat mit der Sache nichts zu tun.
Man muss hier darüber diskutieren ob die Vertreter Österreichs und deren Volk eine ähnliche Form des Regierens wünschen.
Würde mich sehr wundern wenn die Slowenen einen Teil von Kärnten besetzen und dann Cerar eine Einladung zur Geburtstagsfete von Kurz bekommt.
Bevor hier alle schreien, ich weiß das er (Cerar) bereits zurückgetreten ist aber ein paar Leute werden schon verstehen was ich sagen wollte.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 20.08.2018 11:29

Wer jetzt noch behauptet Karin Kneissl ist parteiunabhängig, dem ist nicht mehr zu helfen. Kneissl ist absolut in der rechten FPÖ verankert und liefert noch dazu eine Politshow für die BLAUNIS BEI ihrer eigenen Hochzeit. Es hätte noch gefehlt, daß sie Putin die Schuhe geküsst hätte. Ein Trauerspiel für ganz Österreich!

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spoe (13.470 Kommentare)
am 20.08.2018 11:30

Neid und Eifersucht tun weh, nicht wahr?

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 20.08.2018 13:02

Was sie da zusammenschmieren, zeigt, welch Geistes Kind sie sind.
Es ist einfach niveaulos, solche Texte abzusondern, aber jeder wie er kann.

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 20.08.2018 11:46

Ihnen als extrem rechten Schmieranten gefällt so etwas natürlich.
Ich habe weder Neid oder Eifersucht für so einen Fauxpas!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 20.08.2018 12:53

Und woran machen sie das fest, dass Frau Dr. Kneissl eine ganz Rechte ist? Bitte einen einzigen Beweis liefern!!!

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( Kommentare)
am 20.08.2018 14:30

Offensichtlich, offen und sichtlich und offensichtlich sind da überwiegend rechte bei den fragwürdigen Szenario "Zeit" gewesen sein - mit hoch hat es nichts zu tun.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.08.2018 14:52

-> das nächste Modeunwort - parteiunabhängig

der Politiker ist seinem Gewissen treu und der Allgemeinheit dienend und sowieso nie parteiabhängig - so habe ich mir das vorgestellt

die Betonung der Unabhängigkeit - man denkt, der ist eh alles wurscht oder sie hat keine Werte - zumindest kennt man die nicht - ein Joker? - es bleibt unverbindlich - wenn sie keine Lust mehr hat , geht sie wieder

-> dede, ich fliege in den Urlaub - du machst noch Dienst, wenn ich wiederkomm, wenn die Kneissl das Handtuch schmeissen würd, wäre es mir egal, aber du ---

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( Kommentare)
am 20.08.2018 21:09

---mach dir keine Sorgen, bis 3000 hab ich mir vorgenommen da zu sein - ich geh ganz vorsichtig damit um.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.08.2018 21:39

yes @}‑;‑'‑‑‑ dann ist es gut. :'‑)

Und ich zische ab in die weite Welt.

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am 20.08.2018 21:53

you have a nice trip - "We read one another"

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.08.2018 14:46

-> sie ist von Kopf bis Fuß rechts eingestellt, sie hat gar keine linke Seite

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denkabisserl (3.205 Kommentare)
am 20.08.2018 14:51

LERNEN SIE SINNERFASSENDES LESEN!

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penunce (9.674 Kommentare)
am 20.08.2018 10:34

Jetzt wo sie nicht in der Regierung sind, jetzt erst werden die Bonzen der spö munter und haben Vorschläge auf die längst von der Bevölkerung erwartete Aufbesserung der Pensionen!
Allen voran der Schieder, dessen Lebensgfährtin einmal Gesundheits- Stadträtin von Wien war und jetzt in leitender Position bei Siemens ist!

Dabei fällt mir das Nord Krankenhaus ein, wieso eigentlich? 🤮

"SPÖ will Pensionen stärker anheben als Regierung
Obwohl die Regierung eine Anhebung der Pensionen um die Inflationsrate von zwei Prozent anheben mit einem stärkeren Plus bei kleinen Pensionen plant, gibt sich die SPÖ nicht zufrieden. Für Peter Kostelka, den Präsidenten der SPÖ-Pensionisten, ist das „kein Zuckerl, sondern eine bittere Pille“. Er fordert gar eine Erhöhung um vier Prozent. Auch SPÖ-Klubobmann Schieder fordert eine noch stärkere Erhöhung, als sie von der Regierung geplant ist. Die NEOS wollen eine Gesamtreform bei den Pensionen."

https://www.krone.at/1756958

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( Kommentare)
am 20.08.2018 09:34

Marionette oder gar Hampelmann

Zwei staatstragende Arbeitsbesuche innerhalb kürzester Zeit die der FPÖ zuzuordnen wären. Einerseits die als Fußball Hooligans getarnte Neonazi Gruppe (Marian Kotleba,) aus der Slowakei, andererseits das Hochzeitsgeschenk „Putin“ für Kneissl. Die Kosten der Exekutiveinsätze sowohl für sicheres Geleit der Neonazis an die slowakische Landesgrenze, als auch für Putins Steppvisite soll der Steuerzahler berappen. Über den Arbeitsbesuch, Putins Tänzchen mit Kneissl lacht die Welt, mit Spott und Hohn der weltweiten Medien wird Österreich überhäuft.

Was sagt der Bundeskanzler als Ablenkungsmanöver dazu:„ kein Schiff mit Flüchtlinge aus Afrika darf Europäische Hafen anlaufen“

Man kann als Bundeskanzler eine Marionette, einen Hampelmann für den Regierungs Partner mimen, muss man aber nicht, vor allem dann nicht, wenn es um das Ansehen Österreichs geht.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 20.08.2018 09:37

Ist der Kern eine Marionette vom Silberstein?

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 20.08.2018 09:42

Nein.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 20.08.2018 09:59

Warum hat sich dann der Kern nicht vom Silberstein emanzipiert?

Man kann zum Faymann stehen wie man will aber der Faymann wäre niemals so blöd gewesen und hätte über Anraten vom Gusenbauer den Silberstein engagiert!

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 20.08.2018 10:53

Warum ist Silberstein ein Problem, er hat für andere Parteien auch schon Dienstleistungen erbracht, er ist ein Profi in seinem Fach. Der Wahlkampf der ÖVP war nicht weniger dirty. Dieser Mann wurde nicht mit Dreck beworfen, erhielt sein Geld ohne Aufregung.

Tatsächlich, auch Männer müssen sich emanzipieren.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.08.2018 11:59

"Der Wahlkampf der ÖVP war nicht weniger dirty."

"Die Wahrheit über Christian Kern" - Der ÖAABler und ÖVPler "Ötscher-Bär": Ich war ganz alleine schuld, die ÖVP hat nix gewußt....

https://derstandard.at/2000066935004/Wahlkampf-Staatsanwaltschaft-forschte-Facebookseiten-Betreiber-aus

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 20.08.2018 12:57

Warum nicht sagen dass Silberstein für den Wiener Wahlkampf von den Neos engagiert war? Silbertein ist halt ein vielseitiger Berater.

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( Kommentare)
am 20.08.2018 10:01

Selbstverständlich, sowie Strache von Putin.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.08.2018 09:48

Der Herr Bundeskanzler wird auf Anraten seines persönlichen Maturaballorganisationskomitees morgen, gleich nach Absonderung der Krone-tauglichen Sprechblasen über Routenschließungen, EU-Außengrenzenabdichtungen und Flüchtlingsretterverunglimpfungen dazu ausführlich schweigen...

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 20.08.2018 10:02

Das Geschimpfe auf die Hochzeit der Aussenministerin Dr.Karin Kneissl zeigt, wie sehr die vereinte Linke gekränkt ist. Tja, die Wortwahl zu diesem Thema ist bezeichnend.
Und warum regt sich die Linke nicht auf über die Kosten,die die unzähligen und unseligen Demos gegen rechts kosten? Weil sie im Grunde wissen, dass die völlig unnötig sind, aber ein Vielfaches der Kosten ausmachen, die der Putinbesuch bei dieser Hochzeit kostet.Wobei, wenn man gerecht ist, dürfte an eigentlich nur über die Mehrkosten reden, denn wenn so viele Minister auf einem Haufen sind, muss ja auch geschützt werden und das kann man der Ministerin sicher nicht verbieten, nämlich dass sie ihre Arbeitskollegen zu diesem Fest einlädt.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.08.2018 10:18

Die Kosten sind scheixxegal - die außenpolitische Wirkung ist das, was zählt. Putin hat - unmittelbar vor dem EU-Ratsvorsitz von A - als autokratischer Präsident von RU natürlich die Möglichkeit genutzt, um zu beweisen, dass er die EU am liebsten gespalten sehen würde. Ein von den hinter der Fr. AM stehenden Strammrechtspopulisten ("Kooperationsvertrag" mit "geeintes Russland"") gerade noch akzeptiertes "Europa der Nationalstaaten" als kleinster gemeinsamer Nenner europäischer Zusammenarbeit ist ihm eben strategisch bedeutend lieber als ein Europa der Bundesstaaten mit gemeinsamer Sicherheits- und Außenpolitik. Und dass die Fr. AM dies in ihren Überlegungen nicht berücktsichtigt hat, ist der eigentliche Fehler, zumal das Außenminsterium den Besuch von Putin als "Arbeitsbesuch" eingestuft hat. Von der PR in russischen Medien jetzt einmal komplett abgesehen...

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margaritina (60 Kommentare)
am 20.08.2018 10:32

Der Vergleich hinkt gewaltig! Denn eine innerpolitische Diskussion mit Demos etc in einem Land kann man nicht mit dem "privaten Arbeitsbesuch" eines Staatsoberhauptes bei einer Hochzeit kostenmässig in einen Topf werfen! Bitte mal darüber nachdenken!

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 20.08.2018 13:09

Na dann schreiben wir halt über den grünen Bundespräsidenten, oder die zwei Erzfreunde Kürzestkanzler und Doskozil,oderoder,
die von der linken Seite geben genug Themen her. Wie hätten sie's denn gern?

Wo war eigentlich der Präsident auf der Hochzeit, irgendwo war doch auch zu lesen, wenn Putin kommt, kommst selbstverständlich auch Van der Bellen!

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.08.2018 14:58

-> eine rein private Sache der Kneissl

-> es war kein Staatsereignis, kein offizielles Treffen

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 20.08.2018 14:54

-> nicht vereint -> belebt vielfältig. Des mit dem einen Rührer ist fechts.

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DonMartin (7.449 Kommentare)
am 20.08.2018 08:25

Die abgesandelte Opposition klammert sich an jeden Strohhalm.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.08.2018 08:30

Oh, Suppi muss beim heutigen Dienstantritt als 1. Jubelperser der schwürkis-blauen IV-WKO-Einheitsrechtspopulismusregierung gleich in 2-facher Ausfertigung ausrücken - tüchtig, sehr tüchtig...

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DonMartin (7.449 Kommentare)
am 20.08.2018 08:34

Kann die werte Onlineredaktion nicht einmal gegen die ständigen sachlichen Untergriffe dieser Person vorgehen? Forumsregeln würde es ja geben und diese Postings verstoßen immer gegen mindestens 3 Punkte.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.08.2018 09:06

Da redet der Richtige, der typischerweise in Trump-Manier fälschlicherweise anderen genau das unterstellt, was er selber tut:
1. "Accounts mit Nicknamen, die missbräuchlich verwendet werden, dürfen von der Redaktion gesperrt werden." Hätte bei "spoe" längst passieren müssen.
2. "Mehrfach-Registrierungen sind nicht erlaubt." Hopphopp, weg u.a. mit dem DonMartin.

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DonMartin (7.449 Kommentare)
am 20.08.2018 09:12

Jetzt auch noch auf Forumspolizei spielen, weil das ständige Dreckabladen hier zu langweilig wird?

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 20.08.2018 09:48

Dreck wie Silberstein und Pizzadienst, oder Mehrkill und Grünsoze,
linke Reichshälfte und abgesandelte Opposition, Giftpilz und Diskozil,
genügt das?
Rechtstrolle bemühen sich krampfhaft um politische Unkorrektness.

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DonMartin (7.449 Kommentare)
am 20.08.2018 10:48

Dieser Dreck, den Sie zitieren, stammt aber nicht von mir. Wieso werfen Sie dann damit herum? Im Auftrag der Partei?

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blyth1810 (693 Kommentare)
am 20.08.2018 10:58

Welchen Dreck meinst du?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.08.2018 11:07

Wer spielt denn Forumspolizei? "Kann die werte Onlineredaktion nicht einmal ..." SIE!

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 20.08.2018 09:40

Dieser linke Poster ist der irrigen Meinung, ich würde unter Ihrem Nickname auch posten.

Er liegt genau so daneben wie die linke Reichshälfte.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 20.08.2018 09:53

Geh Megahabaxerxes, Dich kann man mit doch an Hand Deines noch besser zur Schau gestellten Anti-SPÖ-Geiffers (quasi ein leuchtender schwürkis-blauer Schaum vorm Mund) schon aus 5 km von Suppenhelden unterscheiden.

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( Kommentare)
am 20.08.2018 09:59

Wo sehen Sie ein linke "Hälfte" ?
Die Hälfte ist doch das Halbe vom Ganzen,
und nicht 26, 9 %.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 20.08.2018 10:03

Ich wollte bewusst nicht vom roten Viertel schreiben sonst glaubt jemand es geht ums Rotlichtviertel..😂😂😂😂😂😂

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 20.08.2018 08:39

merkst du eigentlich, welchen unsachlichen Stuß du ständig mit Schaum vor dem Mund schreibst?
---

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926493 (3.101 Kommentare)
am 20.08.2018 09:29

In der Tat ist die FPÖ trotz Regierungsbeteiligung im Oppositionsmodus hängen geblieben. Es ist erschreckend, wenn man ihre Homepage liest, da wird hergezogen über Österreich, sehr schäbig ihr Wording, Arbeitshochzeit ist nicht einmal ein Höhepunkt.

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( Kommentare)
am 20.08.2018 10:23

Klammern am Strohhalm oder doch nur Unterwürfigkeit ?

Ist berechtigt, wenn man es als internes Österreichisches politisches Thema betrachten würde. Nur ist es unter Garantie keine Land interne Angelegenheit. CNN hat zum Beispiel den Hofknicks Kneissl vor Putin „voll ausgeschlachtet“. Es mag sein, dass es Menschen in Österreich gibt, denen derartige Unterwürfigkeit egal ist, andere fragen sich weshalb hat Kneissl nicht gleich Putins Füße geküsst.

Ob, sich die Opposition an jeden Strohhalm klammert ist gut möglich, zurzeit sieht es eher danach aus als ob, die Opposition mehr mit sich selbst kämpfen würde.

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spoe (13.470 Kommentare)
am 20.08.2018 08:19

Wie viele Artikel gibt es nun zu dieser eigentlich uninteressanten Hochzeit?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.08.2018 09:51

Es wundert mich nicht, dass blauen Trolle wie Sie diese eklatante Steuergeldverschwendung für private FPÖ-Bonzenfeiern samt Unterwerfungsgeste an Putin lieber schnell wieder aus der Diskussion haben wollen.

Aber so weit sind wir noch nicht- auch das kann Putin besser.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 20.08.2018 10:09

Un d wie ist das dann mit den Kosten, die die Linken durch ihre völlig unnötigen Demos verurschen? Dazu kommen natürlich auch die Umsatzeinbussen der Geschäfte die an den Demonstrationsrouten liegen! Wie kommt ein Unternehmer dazu, dass er sich sein Geschäft auch im wahrsten Sinn des Wortes zusammenhauen lassen muss.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 20.08.2018 16:14

Demonstrationen gehören bei einer Demokratie dazu.

Private Bonzen-Feiern, die hunderttausende Euro Steuergeld des "kleinen Mannes" verschlingen nicht.

Aber dass die FPÖ bei der Unterscheidung von Steuergeld, Parteigeld und Privatem nicht so besonders genau arbeitet, ist ja bekannt.....

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 20.08.2018 04:48

Es ist erheiternd zu lesen, wie sich die Linken weiterhin an der Kneissl-Hochzeit festklammern um nur ja vom derzeitigen Tohuwabohu in der SPÖ abzulenken.

Im heutigen Profil beschimpft der Kern seinen ehemaligen Minister Doskozil woraus man erkennen kann, dass die SPÖ total zerrissen ist.

Die Roten zerbröseln von Tag zu Tag und der Wahlverlierer Kern droht noch seinen Genossen, dass er 2022 wieder als Spitzenkandidat zur Wahl antritt.

Und wie kann man von diesem SPÖ Desaster am besten ablenken?: Man stänkert über die Hochzeit von Frau Kneissl; so schließt sich der Kreis.....

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