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"Politik war offenbar nicht seine Berufung"

Von nachrichten.at/apa, 20. September 2018, 08:59 Uhr
Als Nachfolgerin schlug der FPÖ-Obmann die "Frau Herr" vor. Bild: SEPA.Media

WIEN. Auch FPÖ-Obmann Heinz-Christian Strache spart nicht mit Tipps für die SPÖ, wer Christian Kern als Parteichef nachfolgen könnte.

Im Gespräch mit der APA schlug er - scherzhaft - die Vorsitzende der Sozialistischen Jugend (SJ), Julia Herr, vor. Dass die rot-blaue Koalition im Burgenland unter der SPÖ-Krise leiden könnte, glaubt Strache nicht.

"Eines ist sichtbar geworden: Kern hat es nicht einmal bei der Erklärung seines Rücktritts geschafft, dass der Rote einen guten Abgang findet", scherzte Strache weiter über den "Rücktritt auf Raten" und weiter: "Ich wünsche ihm auf alle Fälle viel Glück für seine zukünftige berufliche Laufbahn. Ich hoffe, dass er da was findet, was wirklich zu ihm passt. Die Politik war offenbar nicht seine Berufung."

"Das wäre eine Jugendansage"

Die Zusammenarbeit im Burgenland funktioniere weiterhin gut, betonte der FPÖ-Obmann. "Das ist eine regionale Zusammenarbeit, wo sich die dortigen Persönlichkeiten auch gut verstehen und wo ja keine Ausgrenzung uns gegenüber gelebt wird." Eine Erkenntnis aus Kerns Rücktritt ist für Strache, "dass offenbar die ausrangierten Politiker vonseiten der SPÖ alle nach Brüssel geschickt werden".

Zum Zustand der Sozialdemokraten meinte Strache: "Ich glaube insgesamt, die SPÖ befindet sich in einer Sinnkrise. Ich bin schon gespannt, wer aus dem großen Personalreservoire der SPÖ der nächste sein wird. Vielleicht die Frau Herr, das wäre eine Jugendansage."

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68  Kommentare
68  Kommentare
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cheese.linz (26 Kommentare)
am 23.09.2018 22:37

Es bedrf keiner Gedanken gegenüber den Roten, solang sie nicht regieren.

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 21.09.2018 09:29

...Straches Berufung zum Politiker kann es auch nicht gewesen sein! Denn dazu hätte es Charakter,Intellekt, Gefühl, Ehrlichkeit,... gebraucht! Alles Eigenschaften die Strache nicht besitzt!

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 20.09.2018 20:23

Julia ein hübsches Girli ähm Göre

Kern wird vermutlich von Eitelkeit und Anerkennungssucht getrieben.

Mangels Erfolgs fehlte die Anerkennung, die er so dringend für die Befriedigung seiner Eitelkeit braucht? Und hups war er weg.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 20.09.2018 17:41

Brandaktuelle Umfrage ÖVP 40%
SPÖ19%
FPÖ29%
Neos 3% Grüne 2%

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transalp (10.022 Kommentare)
am 20.09.2018 17:48

...Ein Umfrageergebnis ist nur lesenswert, wenn auch die Quelle genannt wird!
Welches Institut?
Anzahl der Befragten?
Ansonsten zum Ignorieren.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 20.09.2018 16:17

Und was will er dann in Brüssel? Pizza ausliefern?

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tomlet (451 Kommentare)
am 20.09.2018 20:06

vielleicht liefert er Rauna Salat nach Brüssel, bei uns gibt´s eh noch genug rote Rüben

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( Kommentare)
am 20.09.2018 15:48

Bizarr?

Das kommt davon, wenn man mit Fremdwörter um sich schmeißt ohne den Sinn dessen zu verstehen bzw. einen Zusammenhang damit zu erstellen.

Man kann als FPÖ Parteibonze (etwas anderes war Strache bisher nicht, er wollte zwar BM von Wien werden, war aber nichts) andere verunglimpfen, muss man aber nicht, vor allem dann nicht, wenn man in seinen eigenen Reihen die bizarrsten Politiker: wie Kickl und seine Pferde, das XXL Modell als SM, die AM (küss die Fusserl), Vilimsky, Gundenus, Rosenkranz und erneut wieder den Nazi Liedertexter (konnte wegen Verjährung nicht verurteilt werden, daher FPÖ unschuldig) in seinen Reihen hat.

Etwas mehr Zurückhaltung könnte nicht schaden, es fragt sich nur, weshalb in Kärnten, in Salzburg, in Tirol die FPÖ bei der Regierungsbildung nicht berücksichtigt wurde. Waren die Landespolitiker der FPÖ zu bizarr?

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 20.09.2018 14:26

Warum macht man einen Job zu dem man sich nicht berufen fühlt?
Geld alleine wird ja doch nicht der Grund dafür gewesen sein , oder doch?

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Malvenkind (503 Kommentare)
am 20.09.2018 20:24

Eitelkeit?

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soling (7.432 Kommentare)
am 21.09.2018 00:32

Nein, nicht nur - er war ja auch Fernsehen.

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Schuno (6.582 Kommentare)
am 20.09.2018 14:23

Genauso hat die Politik die er betrieben hat auch ausgesehen

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milli34 (3.636 Kommentare)
am 20.09.2018 13:43

.....Rücktritt im eigenen Auftrag wie bei Kern hat der Strache nicht nötig , dann müsste ja der Kurz alles alleine Stemmen, weil der Kern hat sich ja selber aufgegeben!!!

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franck (6.819 Kommentare)
am 20.09.2018 13:18

Strache führt sich auf wie ein kleiner schadenfroher Provinzpolitiker.
das ist alles andere als staatstragend. Rücktritt der gesamten Regierung!

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( Kommentare)
am 20.09.2018 13:44

Waren im Mitagessen giftige Pilze? 😉

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 20.09.2018 13:47

Wahrscheinlich "narrische Schwammerl", da soll man Wahnvorstellungen davon bekommen😉😁

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Flachmann (7.126 Kommentare)
am 20.09.2018 16:08

Arzt aufsuchen!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 20.09.2018 16:15

Wenn man sich so anschaut wie diese Partei, insbesonders der "große Vorsitzende" mit Strache umgegangen ist wundern mich eher die zahmen Seitenhiebe vom Strache. Man muss auch einstecken können und nicht nur austeilen aber das ist den roten Mimosen fremd.

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cochran (4.047 Kommentare)
am 20.09.2018 17:40

Der Vorschlag für die genossen das Julia Herr die SPÖ übernehmen soll ist richtig damit sie auch mal wa sbeweisen kann nicht nur reden.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 20.09.2018 12:31

So wie die Grünen Sich selbst abmontiert haben.
Haben es die Roten jetzt Kern zu verdanken.

Gsd. gibt es wenigstens Eine Partei die Sich nicht
an der eigenen Selbstdemontage des Gegenübers ergötzen.

Sowas gehört sich nicht und ist einer Regierungspartei nicht würdig.

Nur was wird aus Österreich?
Es braucht eine Starke Und nicht SELBST zerstrittene
zerstörerische Opposition.

Der Wählerpool wird eher zum Nichtwähler mutieren.

Wenn sollst noch wählen und Vertrauen schenken,
dass eine Periode wenigstens durchhalten,
geschweige den für ganz Österreich etwas verbessern.

Die Politiker sind im Dauerwahlkampf oder gegenseitig anpatzen lächerlich machen beschäftigt oder Steuergelder zu verschwenden.

Die Demokratie scheitert an den von der Bevölkerung nicht gewählten Mandataren.

Die Bestimmt werden von Parteigremien und nicht vom Volk.

Rot/Grün ist tot. Was oder wenn Wählen in Österreich?

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.09.2018 12:41

Ageh grinsen

Du bist ja auch nur ein ganz kleines Brösel in einem Tortenstück. Für mehr indressiern sich die Parteifunktionäre nicht.

Ich geh nicht mehr hin.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 20.09.2018 12:13

Jetzt wäre der passende Zeitpunkt die Partei wieder in die Bürgerliche Mitte zu manövrieren.
Der Mitte Links Kurs bringt keine Wählerstimmen, es wäre Sinnvoll sich auch an den eigentlichen Wähler zu erinnern ~ die Arbeiter und Angestellten.
Verschlaft es nicht werte Sozen sonst seid ihr schneller als ihr es ahnen könnt bei unter 15%.
Das will ja HC mit seiner Ansage J. Herr als Kern Nachfolgerin.
Nebenbei würde ich die SJ etwas zurecht stutzen, diese Gruppierung in der SPÖ überholt ja auch noch die Grünen links.
Einige Personen der SJ würde ein Arbeiten gehen mal nicht schaden, vielleicht kommt der eine oder andere Parteigünstling mal darauf das man für ihre sinnbefreiten Forderungen Steuern einnehmen muss die man sich zuerst hart erarbeitet hat.

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senfdazugeber (743 Kommentare)
am 20.09.2018 12:41

...gut geschrieben

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.09.2018 12:46

Ich schreibe auch was gutes dazu: die Parteioberen suchen den besten Schmäh für die Wahlen, um ganz nach oben auf der Sauce zu schwimmen. Das nennen sie Demokratie und die Brösel im Tortenstück glauben ihnen das.

Ich nicht, ich gehe nicht mehr hin.

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Federspiel (3.468 Kommentare)
am 20.09.2018 12:49

"Nebenbei würde ich die SJ etwas zurecht stutzen, diese Gruppierung in der SPÖ überholt ja auch noch die Grünen links."

Das ist eine Untertreibung.
Ansonsten trefflich zusammengefasst.

(Ich erinnere mich mit Schaudern an die "Ein Kopf, ein Strick, ein Strache - Genick skandierenden SJ'ler).

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franck (6.819 Kommentare)
am 20.09.2018 13:20

Die Jugend hat das Recht zu provozieren. Spitzenpolitiker der FPÖ nicht.

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fanfarikuss (14.170 Kommentare)
am 20.09.2018 13:55

Zu schreien jemanden hängen zu wollen nennen sie also "Die Jugend hat
das Recht zu provozieren?"
Alles ok bei ihnen oder soll jemand den Notruf wählen?

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franck (6.819 Kommentare)
am 20.09.2018 13:19

Du kennst nichts außer rechts, also gibt den Linken keine Tipps.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 20.09.2018 14:01

Worüber schreiben Sie? Die "bürgerliche Mitte" war mal Domäne der ÖVP. Bürgerlich sinds von mir aus noch, von Mitte kann aber keine Rede mehr sein. Die SPÖ war und ist jedoch aus Definition links der Mitte. Da hat sie auch zu bleiben. Und mit "bürgerlich" hat sie nichts zu tun. Wobei das ja eher eine Definition des Standes und der Kultur ist.

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 20.09.2018 11:57

Politiker ist heute ein Managerberuf ! es geht vor Allem die Wünsche der Lobbys umzusetzen und ums gute Honorar

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.09.2018 12:02

Gerade als Politiker verdient man aber recht wenig im Vergleich zu einem höheren Manager. Noch dazu bei höchst unattraktiven Arbeitszeiten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 20.09.2018 12:47

Vor allem ist es ein Leit-ums-Haxel-Hauer-Beruf.

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 20.09.2018 11:30

"Politik war offenbar nicht seine Berufung" ... ja, und da kenne ich noch einen Haufen Anderer im Parlament, auf die diese Beschreibung passt wie die sprichwörtliche Faust aufs Auge.

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 20.09.2018 11:00

Strache, Kickl, Hofer, Gudenus und Rosenkranz. Mit diesem "Vorzeigepersonal" braucht der FPÖ-Chef nicht auf andere Parteien zeigen, da wird er auf der Suche nach problematischem Personal in der eigenen Partei schneller fündig. Er kann am besten gleich auf sich selbst zeigen.

Hoher Verdienst als Vizekanzler, aber nur wenig Leistungsbereitschaft. Was macht der hochbezahlte Strache eigentlich den ganzen Tag? Er geht wahrscheinlich schon nach 30-40 Wochenstunden nach Hause.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 20.09.2018 12:17

Thema verfehlt, wir schreiben hier über die SPÖ!

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donauwasser (406 Kommentare)
am 20.09.2018 10:57

Ich finde es schon spannend, das gerade HCS, der, sollte man meinen, genug Sorgenkinder und Kasperln in den eigenen Reihen hat und auf die er aufpassen muss, sich über Personalprobleme anderer Parteien Gedanken macht.
Wobei, so schwer mir das auch fällt, ich muss ihm recht geben! Warum nicht Julia Herr?? Sie ist jung, hat Charisma, die Goschn am richtigen Fleck - also ich denke, sie wäre ein guter Counterpart zu dem ja nur um einige Jahre älteren Wunderwuzzi der ÖVP und nunmehrigem Kanzler. Und der SPÖ würde es bei weitem gut tun, auch eine längst fällige Verjüngung in den eigenen Reihen zuzulassen. Schließlich wird die junge Frau, wenn nix dazwischen kommt, noch länger Politik machen als Bures, Schieder und andere (Alters)genossen.

Danke Herr Strache für den Input!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.09.2018 10:46

Gerade der Berufspolitiker (noch dazu der längstdienende an der Parlamentsspitze) Strache hat das Lästern nötig.

Und was das Entsorgen nach Brüssel betrifft: Da fällt mir spontan die FPÖ mit ihrem Spitzenmann Vilimsky ein.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 20.09.2018 10:48

Wenn man an Vilimsky in Brüssel denkt wäre sogar Kern ne Aufwertung für Brüssel....

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 20.09.2018 10:45

"Wer den Schaden hat, braucht sich um den Spott nicht zu sorgen!" sagt Volkes Mund. Die SPÖ wird sich schon wieder derrappeln. Außerdem hat sie nun mit Christian Kern einen starken Kandidaten für die EP Wahl 2019. Mit diesem Schritt zeigte Kern auch Mut, denn er steht unter Erfolgszwang, diese Wahl muss er gewinnen. Die SPÖ muss in A stärkste Partei bei der EP Wahl werden. Das war noch nie der Fall, doch die SPÖ hatte bislang auch keine zündenden Kandidaten. Hans Peter Matin (Ex Bestseller Autor, dann Master of Desaster), Hannes Swoboda (der Mann mit der roten Brille), Eugen Freund, der Krächzer aus der ZiB - da war nix zu holen. Aber jetzt gemmas an!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.09.2018 11:00

Die Kandidaten der EU-Wahl werden immer noch durch die Parteigremien festgelegt und nicht durch Selbsterklärung eines amtsmüden Kurzzeitpolitikers.

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Freischuetz (3.154 Kommentare)
am 20.09.2018 11:12

Der Parteivorstand hat seine Kandidaturnominierung gestern bestätigt = Pragmatische Sanktion!
Außerdem trifft Ihr Ausdruck "Kurzzeitpolitiker" nicht zu, denn C. Kern bleibt ja in der Politik.
Freundschaft, Kollege!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 20.09.2018 12:32

Bis dato handelt es sich um einen Kurzzeitpolitiker (2 Jahre)

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 20.09.2018 11:14

Ja und vor allen Dingen von den einzelnen Ländern. Kern will ja Junckernachfolger werden und da müssten die sozialistisch regierten Länder das Sagen haben, haben sie jetzt schon nicht und wer weiss, wie die politische Landschaft ausschaut, wenn EU-Wahlen sind. Die Genossen der anderen Länder waren ja nicht gerade begeistert, als sie von der Selbsternennung von Kern Wind bekommen haben. Und ob die Sozialisten die Mehrheit haben werden, wenn dann gewählt wird, das wird wohl zu bezweifeln sein. Und wenn die Sozialisten in der EU keine Mehrheit haben, dann wird auch Kern nicht Junckernachfolger werden können. Wo steht denn geschrieben, dass es immer ein Sozialist sein muss, der an der Spitze der EU ist? Kern hat sich auch da wider üerschätzt - er wird in Brüssel sein persönliches Waterloo erleben.

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( Kommentare)
am 20.09.2018 09:56

Es ist eine Charakterangelegenheit, wie ich über eine andere Partei urteile. Nun diese Eigenschaft findet man in der Blauen Umgebung sicher nicht. Dass sich Strache über den bitteren Abgang des Roten freut, ist ja verständlich, schließlich fischen die Blauen hauptsächlich im Roten Teich.

Traurig würden die Blauen dreinschauen, wenn bei den Roten wirklich eine fähige Führungsperson käme, nicht eine links von den Grünen stehende Julia Herr.

Es müsste jemand sein, der ein Netzwerk hinter sich hat. Ein Netzwerk, welches die Roten Bonzen in die Schranken weist. Genau so, wie es bei Kurz der Fall war, welcher die Bünde in ihrer Macht etwas stutzte. Nur ist die Macht einer Gewerkschaft schon größer als die Parteimacht. Der Fehler in der SPÖ ist eben, dass die ganzen Parteibonzen mit ihren Funktionen schon mehr zu reden haben, als es die eigentliche SPÖ noch kann.

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grenzwall (715 Kommentare)
am 20.09.2018 10:12

Unglaublich, Schmähtiraden, Beschimpfungen für Hr. Strache von den Roten, wochenlang, monatelang.
Und jetzt versinken die Roten in Selbstmitleid und im Hochmoor und motschkern noch immer weiter,
kein Wunder, dass euch keiner mehr wählt.
Also dieses Scherzchen mit der Fr. Julia Herr
darf er sich wohl erlauben. 😊
Die Dame ist ja auch nicht gerade zimperlich gegenüber seiner Partei.

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NedDeppat (14.144 Kommentare)
am 20.09.2018 10:24

Don't feed the troll.

Der ist ja selber immer am austeilen,.. und wenn es ihm rein passt heisst's Mmmmmmimimimi

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netmitmir (12.413 Kommentare)
am 20.09.2018 22:39

https://www.nachrichten.at/nachrichten/politik/aussenpolitik/Gusenbauer-koennten-in-den-USA-bis-zu-fuenf-Jahre-Haft-drohen;art391,3012714

Sie meine Rufmordkampagnen wie diese? Mit viel "vielleicht" "könnte", "unter Umständen " ?

Ich bin alles andere als ein Fan von Gusenbauer, aber in bester Stürmermanier unbewiesene Gerüchte zu lanzieren die rein auf Spekulationen beruhen ist an Niedertrascht und Letzklassigkeit kaum zu unterbieten und erinnert sehr an die Absägung von Mitterlehner (die Dreckschleuder dürfte im selben Stall stehen sein).

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Vivere (1.086 Kommentare)
am 20.09.2018 10:38

ich finde besonders traurig schaut´s auch bei den WKO-Kämmerern aus zwinkern

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 20.09.2018 09:43

Kern ist in der Tat ein schlechter Verlierer: Da wettet er mit Strache um eine Flasche Rotwein wer von beiden länger Parteiobmann sein wird - verliert diese Wette und denkt nicht daran, dem Strache als Gewinner diese Flasche sofort zukommen zu lassen!

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 20.09.2018 09:45

Haben Sie etwa ernsthaft von Kern etwas anderes erwartet?

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