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Kitzmüller sieht keinen "Narrensaum" in der FPÖ

Von nachrichten.at/apa, 04. Februar 2018, 14:48 Uhr
Dritte Nationalratspräsidentin Anneliese Kitzmüller (FPÖ) ist im Mühlviertel zuhause.  Bild: (APA/BARBARA GINDL)

WIEN. Die Dritte Nationalratspräsidentin Anneliese Kitzmüller (FPÖ) fordert eine Schonfrist für die neue ÖVP-FPÖ-Regierung.

"Die Regierung ist gerade erst mal ein paar Wochen am Arbeiten, die Kabinette sind dabei sich einzuarbeiten. Jeder bekommt die 100 Tage Schonfrist, die diese Regierung jetzt nicht bekommen hat", meinte die Freiheitliche.

"Wir haben im Regierungsprogramm sehr viel erarbeitet. Das muss jetzt alles in Gesetze gepackt werden. Wenn die Ergebnisse am Tisch liegen, dann kann man das kritisieren oder für gut heißen", so Kitzmüller, die ihre Partei in der Regierung angekommen sieht. Ihr Amt als Dritte Nationalratspräsidentin möchte die FPÖ-Politikerin, die das Regierungsprogramm mitverhandelt hat, "überparteilich und ausgleichend" anlegen, und sie wolle weiter ihre Themenschwerpunkte Vertriebene und Familie im Fokus behalten.

Keinen "Narrensaum" festgestellt

Die jüngste Debatte um Verbindungen zwischen den Freiheitlichen und rechten Burschenschaften sieht Kitzmüller, die selbst Mitglied in der Mädelschaft Iduna zu Linz sowie der pennalen Mädelschaft Sigrid zu Wien ist und in ihrem Kabinett auch Burschenschafter beschäftigt, gelassen. "Die FPÖ hat nicht die Schirmherrschaft über die Burschenschaften. Eine Burschenschaft ist auch keine Vorfeldorganisation der FPÖ. Die Burschenschafter, mit denen ich zu tun hatte, waren alles normale Leute." Einen "Narrensaum", wie es der oberösterreichische FPÖ-Chef Manfred Haimbuchner formulierte, habe sie nicht festgestellt. Auch antisemitische oder rassistische Lieder habe sie nicht erlebt. "Die gab's in den Verbindungen und in meiner Gegenwart nicht."

"Psychohygiene" hält aber auch Kitzmüller für angebracht. "Man muss natürlich schauen, welche Verquickungen es im dritten Lager und bei den Burschenschaften gibt. Es versteht sich von selbst, dass diese Gedanken, die da verbreitet wurden, bei uns nichts zu suchen haben", so die Präsidentin in Anspielung auf die NS-Liedgut-Affäre um die Wiener Neustädter Burschenschaft Germania und den niederösterreichischen FPÖ-Spitzenkandidaten Udo Landbauer.

"Bin eine glühende Österreich-Patriotin"

Die von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache angekündigte Historikerkommission zur Aufarbeitung der Geschichte des dritten Lagers und der FPÖ hält Kitzmüller für "per se nichts Schlechtes. Das ist sicher eine gute Ausgangslage, um allen linken Kräften entgegenzuwirken, die uns immer wieder Böses wollen." Zwischen dem inszenierten Österreich-Patriotismus der FPÖ und den deutschnationalen Traditionen der Burschen- und Mädelschaften sieht Kitzmüller übrigens keinen Widerspruch. "Ich bin eine glühende Österreich-Patriotin und liebe mein Heimatland, vor allem mein Oberösterreich und mein Mühlviertel. Das spricht aber nicht dagegen, dass ich mich dem deutschen Kulturkreis zugehörig fühle."

Für die als rechtsextrem eingestufte "Aula" würde Kitzmüller heute aber nicht mehr schreiben. Ein Artikel in der weit rechts stehenden Zeitschrift, die in der Vergangenheit mit antisemitischen und rassistischen Inhalten für Aufsehen gesorgt hatte, brachte Kitzmüller einige Kritik und Zuschreibungen wie "rechtes Mädel" oder "völkische Verhandlerin" ein. "Ich hab damals für die 'Aula' geschrieben, weil man mich gebeten hat, meinen Standpunkt zu Familie zu vermitteln, und das habe ich gemacht. Ich muss ja, wenn ich einen Artikel für eine Zeitung schreibe, nicht mit dem Inhalt dieser Zeitschrift einverstanden sein. Auch viele Leserbriefe werden von Leuten geschrieben, die mit dem Inhalt der Zeitung nicht einverstanden sind. Aber ich würde es heute nicht mehr machen."

Kritik an der Rolle mancher Medien

Kritik übte Kitzmüller an der Rolle mancher Medien. "Meine Erfahrung ist, dass viele Medien - ich möchte nicht alle über einen Kamm scheren - komplett unreflektiert Meinungen oder Themen verbreiten, die Fake News sind. Ich bin ja selbst Opfer einer absoluten Falschmeldung geworden." Die Freiheitliche spielt damit auf Medienberichte an, in denen fälschlicherweise behauptet wurde, dass sie vor einigen Jahren an einem Rechtsextremen-Treffen teilgenommen haben soll, bei dem auch der verurteilte Neonazi Gottfried Küssel zugegen war.

"Weder kenne ich den Herrn, noch war ich zu der Zeit dort, noch bin ich die Frau auf dem Foto", sagte Kitzmüller. Das sei auch schnell klar gewesen, "aber dann noch provokant solche Falschmeldungen zu bringen, bringt glaube ich alle Medien in Misskredit". Ein medienrechtliches Verfahren sei deshalb im Laufen. "Es ist ja nicht mal eine Entschuldigung gekommen. Man kann sich nicht alles gefallen lassen. Das geht nicht."

"Flüchtlinge sollten nicht so weit reisen müssen"

Kitzmüllers Vorfahren haben Flüchtlingshintergrund. Sie lebten einst als Buchenlanddeutsche in Czernowitz in der heutigen Westukraine und wurden vertrieben, weil sie Alt-Österreicher waren. Ein "echter Flüchtling" ist für die Nationalratspräsidentin "ein Flüchtling, der aufgrund religiöser oder rassistischer Verfolgung die Heimat verlassen hat".

Und Flüchtlinge "sollten in ihrem Kulturkreis und in der Nähe ihrer Heimat betreut werden, von wo sie flüchten mussten, um dann, wenn der Fluchtgrund wegfällt, ihre Heimat wieder aufzubauen", so Kitzmüller. "Flüchtlinge sollten gar nicht so weit reisen müssen. Denen tut man ja nichts Gutes. Die haben einen Kulturschock und kommen mit dem Leben, das wir hier führen, gar nicht zurecht. Sie kennen die Sprache nicht, kennen die Gewohnheiten nicht, kennen die Sitten nicht. Dass die dann verwirrt sind, ist ja kein Wunder."

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72  Kommentare
72  Kommentare
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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 05.02.2018 14:30

Frau Kitzmüller verkörpert die übliche Wehleidigkeit der FP.

Wenn sie eine Schonfrist för die Regierung will, dann sollen Hofer und Co. eben nicht so lächerliche Dinge vorschlagen wie 140 km/h und bei rot rechtsabbiegen. Die pro-Nikotinpolitik u.ä. tun das Übrige.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 05.02.2018 13:19

Es geht schneller als gedacht und das Ende naht.
Gestern im Zentrum hat Stadler bereits einen Putsch gegen Strache, wegen dessen Umfaller angekündigt.
Sie kann ihre 100 Tage haben, solange wirds nicht mehr dauern... grinsen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.02.2018 11:48

" Das ist sicher eine gute Ausgangslage, um allen linken Kräften entgegenzuwirken, die uns immer wieder Böses wollen."

" Jeder bekommt die 100 Tage Schonfrist, die diese Regierung jetzt nicht bekommen hat"

Also neben dem strammen Rechtskurs knapp an der Strafrechtsgrenze dürfte vor allem das weinerliche "Mimimi"-Gejammer die männlichen und weiblichen heldenhaften BurschschafterInnen verbinden.

Seltsam: Beim Draufhauen auf andere sind sie nicht solche Mimöschen...

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.02.2018 11:13

Die OÖN drücken wieder mal das rechte Auge bei OÖ Blauen zu. Gänzlich geschlossen haben sie es bei Landesrat Elmar Podgorschek, von dem ganz seltsame Dinge zu berichten wären. Da inseriert er nicht nur im einschlägigen Rechtsextremisten-Blattl Info Direkt sondern gratuliert auch noch dem flüchtigen, irren Doppelmörder von Stillwoll zum Geburtstag! Wir warten auf Berichterstattung, geehrte Redaktion! https://derstandard.at/2000073467497/FPOe-Landesrat-Podgorschek-unter-Druck

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 05.02.2018 13:04

Inseriert darf in jeder Zeitung werden, die eine Partei bevorzugt linksextreme Blätter, die andere rechtsextreme Medien. Das ist nicht verboten und daher zu akzeptieren.

Hat das Team, dass die Website des LR betreut, dem "Doppelmörder" nach der Tat zum Geburtstag gratuliert ?

Oder hat der LR und sein Socialmedia-Team von der geplanten Tat gewusst und dennoch gratuliert ?

Glauben sie wirklich der schreibt selbst auf FB ?

Fragen über Fragen die offensichtlich in dem einen oder anderen Hirn herumschwirren... eh jedem sein persönliches Problem.

Aber man muss nicht jedem verschrobenen Querkopf dann auch noch auf Zuruf Artikel liefern.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.02.2018 13:27

Abgesehen davon, dass es kaum zu akzeptieren ist, wenn eine Partei in extremistischen Blättern inseriert - im diesem Fall waren es keine Partei-Inserate, sondern welche von/für Podgorscheks Ressort! Also Land OÖ, also direkte Steuergelder! Und das ist garantiert nicht zu akzeptieren!

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 05.02.2018 08:51

Die FPÖ schon wieder in der Rolle der Verfolgten bzw. der Opferrolle. Kitzmüller ersucht um Schonfrist! Nur die FPÖ darf voll austeilen. Sie beschimpft die vorherigen Regierungen und vergisst dabei sogar, dass für das Thema Flüchtlingskrise die ÖVP zuständig war, da ja die ÖVP seit dem Jahr 2000 den Innenminister stellte. Kurz gesagt: Die FPÖ fordert Fairness und sie hält sich selbst nicht daran. Eigentlich muss man schon bei den Regierungsverhandlungen bedenken, ob sich Vorhaben überhaupt umsetzen lassen. Nur alles Schönreden genügt nicht!

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 05.02.2018 12:57

Aha... die ÖVP war also für das Abkommen zwischen Faymann und Merkel alleinverantwortlich.

Interessante Sicht der Dinge die sie da darlegen... bezweifle aber, dass der Schmonzes auch nur einem lockeren Faktencheck bestehen würde.

Die Tatsache, dass im Ministerrat das Prinzip der Einstimmigkeit besteht... also damals SPÖ und ÖVP... dürfte ihrer geschätzten Aufmerksamkeit ebenfalls entgangen sein, wo sie doch die SPÖ von jeder Beteiligung und Schuld freiwaschen.

Ja, die ÖVP war mitverantwortlich und hat es eingesehen, den Kurs gewechselt und gemeinsam mit der FPÖ wird der Scherbenhaufen beiseite geräumt.

Darüber hinaus darf schon von der 3. NR Präsidentin festgehalten werden, dass die vielen Verbesserungen für Arbeitnehmer und Familien nach deren Beschluss erst den Weg der Gesetzwerdung gehen müssen.

Alleine die geplanten Erleichterungen der Arbeitslosenversicherung für geringere Einkommen und der Familienbonus sind spürbare Erleichterungen.

Mehr Maßnahmen werden folgen.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 05.02.2018 14:19

So geht Blaue Politik, Erleichterungen für die Kleinen!
Na komm her, ich knöpfe dir (Geld) ab und erleichtere dich.

Gott sei Dank müssen die Blauen sich eh grad mit Händen und Füßen wehren gegen jede Verantwortung, vor, während und nach ihrer Zeit, dass sie schon gar nicht dazu kommen, sich noch weitere Erleichterungen auszudenken.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.02.2018 08:46

ich sehe auch keinen "Narrensaum"... eher einen "Käfig voller Narren"!

Das Narrentum (nicht nur das burschenschaftliche!) ist doch in der FPÖ längst in der Mitte angekommen und an der Spitze auch noch.
Hier von einem "Saum" zu reden, grenzt an Verharmlosung.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.02.2018 06:17

Interessantes über die "Mädelschaften" und deren Mitglieder:

https://mobil.derstandard.at/2000073620559/Rechte-Maedelnim-Staat-und-auf-dem-Schiessplatz

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 05.02.2018 13:10

Jo... die Mädels haben offensichtlich mehr Eier in der Hose als so mancher Linkspolitiker...

Vor allem wenn man bedenkt, dass der durchschnittliche Grün-Politiker schon in den Nationalrat berufen wird wenn er wie der fesche Julian erfolgreich einen Schulkantinenboykott organisiert hat... oder die Maurer Sigi... wobei... was hat die eigentlich für den NR qualifiziert ?

Geldbeschaffung für Gewaltdemonstranten ?

Ist auch auffällig, dass Gewalttätigkeiten bei den Anti-Burschenschaftsdemos Richtung Null sinken, sobald die Grünen keine finanziellen Zuwendungen an die Organisatoren richten können.

Ist aber sicher ein Zufall... zwinkern

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SRV (14.567 Kommentare)
am 05.02.2018 13:44

Na, Wuchti, wieder recht aktiv im Büro in der Blütenstraße! Inhalt und Stil sowie Ihr sympathisches, bescheidenes Auftreten mit den belegten und überzeugenden Sachargumenten erinnert an die "besten Zeiten" des nunmehrigen p.t. IM! Wo waren´s denn so lange? Wenn´s eng wird (z.B. "Landbauer"-Affäre) stellt sich der offizielle hiesige Vertreter der "sozialen Heimatpartei" der "Fleißigen und Anständigen" tot...

https://kurier.at/chronik/wien/neue-details-zur-wanzen-affaere-staatsposse-um-alten-lautsprecher/309.367.430

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 05.02.2018 13:55

Also ich finde Wuchtis Ausführungen sehr pointiert grinsen

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 05.02.2018 14:25

Du bist halt anspruchslos und verhältst dich ganz natürlich, wie es deiner sozialen Homophilie entspricht.

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Analphabet (15.374 Kommentare)
am 05.02.2018 00:17

Alle Falterposter sind zu den Nachrichten gewechselt. LINKSGRÜNCHAOTISCHE Poster haben hier Ihre Heimat gefunden. Hamburg und Wien lassen grüßen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 05.02.2018 00:51

Na sicher doch. Gibt nur einen klitzekleinen Haken dabei. Auf falter.at kann man gar nicht posten ...

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meierswivel (7.323 Kommentare)
am 05.02.2018 07:06

Das ärgert Sie aber jetzt...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 05.02.2018 10:42

wieder etwas von dir, das du nicht erklären kannst…

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.02.2018 08:43

Angeblich sehen machen der rechten Kampffraktion auch weisse Mäuse über den Bildschirm huschen, wenn sie hier schreiben.....

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.02.2018 08:44

... Manche .....

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 04.02.2018 23:13

Ich sehe für die Was-weiß-ich-was-Deutsche eine blendende Zukunft in der Ukraine! Und tschüss.

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( Kommentare)
am 04.02.2018 19:42

Frau Kitzmüller hat nebenbei sehr ... eigene ... Ansichten zum Thema Flucht. Wann kehrt sie zurück in ihre Heimat?

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il-capone (10.334 Kommentare)
am 04.02.2018 19:45

grinsen

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SRV (14.567 Kommentare)
am 04.02.2018 19:34

Schon wieder ein wohlwollender Bericht über "Euro Mädlschaft", Interviews mit kritischem Nachfragen mit der Dame bringen die OÖN wg. "Lokalpatriotismus" und "Landhaus-Prawda" (defacto schwürkis-blaue Koalition) wahrscheinlich nicht mehr auf die Reihe...

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Stahlstadtkind (763 Kommentare)
am 04.02.2018 19:24

Das Problem ist, dass die Narren bei der FPÖ in Zentrum sind.

Jeden zweiten Tag taucht ein "Einzelfall" auf.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.02.2018 14:35

Hier der "Einzelfall" von heute:

https://derstandard.at/2000073613771/Strache-Sprecher-zitierte-neonazistischen-Wikipedia-Klon

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cochran (4.047 Kommentare)
am 04.02.2018 18:39

Frau Kitzmüller ist eine kompetente und sehr gute Präsidentin sicher auch so gut wie die Frau Prammer es war

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Orlando2312 (22.252 Kommentare)
am 04.02.2018 21:54

Für den Vergleich der Kitzmüller mit Barbara Prammer gehören Sie an den Pranger, sie dümmlicher Dauerposter namens cochran, der nicht mal einen einzigen geraden Satz rausbringt.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 04.02.2018 23:08

Was war denn so besonders an der SPÖlerin ??

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 04.02.2018 23:10

Besser , mit Sicherheit !! PUNKT

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 05.02.2018 10:39

Und das hat sie jetzt in den paar Wochen bewiesen? Das Sie über eine Verstorbene schreiben ist eigenartig und pietätlos. Doris Bures war die letzte Präsidentin.

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lester (11.380 Kommentare)
am 04.02.2018 17:43

Wer selbst am"Narrensaum" beteiligt ist wird natürlich keinen sehen.
Über die Entfernung der Nazis in der FPÖ gibt es eine wunderbare Karikatur von Deix. Schon Steger forderte die Entfernung der "Nazis" aus der FPÖ und wurde nicht zuletzt deshalb von Haider abgelöst und Strache wird dasselbe erleben sollte er weiter die Entfernung der "Nazis" fordern.

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il-capone (10.334 Kommentare)
am 04.02.2018 19:48

Der Strach kein Naz?
Moment mal ...

http://gfx.sueddeutsche.de/apps/e563408/www/

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( Kommentare)
am 04.02.2018 17:29

Meine Fragen zum Sonntag:

Narrensaum: meint sie nicht vielleicht "Narrenraum?"

Glühende Österreicher/in: finde ich gut, aber war das Adi nicht auch?

Linke: hat es das nicht schon einmal gegeben, als die NSDAP vor den "Linken" oder Kummerln gewarnt hat?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 04.02.2018 17:20

Man könnte jetzt in der Sprache der FPÖ fragen, ob dieses ukrainische Asylantenkind überhaupt eine ordentliche Aufenthaltserlaubnis hat. Man muss sich aber eher fragen, warum diese Leute aus ihren braunen Sümpfen nicht ausbrechen können oder wollen. Die völkische Erziehung der kleinen Sigwarts, Norberts und Kriemhilds scheint sehr "effektiv" zu sein.

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( Kommentare)
am 04.02.2018 17:32

"Kriemhield"?

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( Kommentare)
am 04.02.2018 17:40

eh kloar... muss ich mich noch vertippseln... SORRY

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jago (57.723 Kommentare)
am 04.02.2018 17:47

Red nicht so abfällig über Leute, die du nur nicht verstehst.

Ich teile ihre Ansichten nicht aber halte mich nicht für befugt, sie zu bewerten.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 04.02.2018 18:45

Der Hinweisgeber ist halt bloß ein Stänkerer, nicht mehr und nicht weniger.

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Cand.iur.Ku (1.552 Kommentare)
am 04.02.2018 19:38

Nein ein glühender Österreicher...so wie die Kitzmüller...

Das die ein Naheberhältnis zum Faschismus hat ist ja kein Geheimnis. Aber man ist ja flexibel. Einmal deutsch national dann glühende Österreicherin.... also kurz die Frau Kitzmüller ist zu. Speibn....

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 05.02.2018 13:56

Na dann ist er halt ein glühender österreichischer Stänkerer

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klettermaxl (6.817 Kommentare)
am 04.02.2018 23:16

Du hältst dich auch nicht befugt zu wählen (!). Kommentar überflüssig, Herr Knieweich.

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sigwart.floegel (322 Kommentare)
am 05.02.2018 14:39

Lieber eine völkische Erziehung als ein Linker. Links hatte immer einen falschen Beigeschmack. z.B. „Ich lasse mich doch von dir nicht linken“ oder „du bist ein linker Hund“ . Der braune Sumpf ist nur in linken Gehirnen verankert, ich würde die dunkle Brille abnehmen oder glauben Sie wirklich, diese Zeit wünscht sich noch jemand zurück. Genau die Linken sind es doch, die immer wieder mit dieser Nazigeschichte anfangen und in jedem FPÖ-Wähler einen Nazi sehen. Sie sind es, die Unruhe ins Volk bringen. Das ist mein FreundlicherHinweis

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azways (5.813 Kommentare)
am 04.02.2018 17:00

Nur weil die Dritte Nationalratspräsidentin Anneliese Kitzmüller (FPÖ) keinen "Narrensaum" in der FPÖ sieht, heißt das nicht, dass er nicht da ist.

Sie sieht ihn halt nur nicht......

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 05.02.2018 06:26

Weil sie möglicherweise mitten drin sitzt

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Bergretter (2.319 Kommentare)
am 04.02.2018 16:21

Jetzt fehlt nur noch, dass die Frau Kitzmüller behauptet, die rechtsrechten Burscherl seien eine Vorfeldorganisation der SPÖ. Weil die haben ja mit der FPÖ überhaupt nix zu tun. Alles böse Verleumdungen von den Linken.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 04.02.2018 15:08

Aber wie das"hinter der VOEST" gemeint ist, wissen sie schon Frau Kitzmüller oder?

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( Kommentare)
am 04.02.2018 15:06

Das ist jetzt mal eine Unterstellung!

Frau Kitzmüller, was sind "linke Kräfte, die uns Böses wollen",
bitte dringend um Aufklärung!

Haben sie einen konkreten Verdacht gegen eine oder mehrere Personen,
oder wissen sie von bösen (kriminellen, unsittlichen, irgendwie verbotenen?) geplanten Aktionen oder schon durchgeführten?

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 04.02.2018 15:13

Frau Kitzmüller haben sie das gehört, als das Büro des Vizekanzlers abgehört wurde?

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