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Stefan Kaineder, ein Realo mit Zug zum Tor

18. November 2018, 18:17 Uhr
Kaineder lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Dietach. Bild: (Volker Weihbold)

WIEN. Der Oberösterreicher Stefan Kaineder (33) wurde am Samstag beim Bundeskongress in Wien mit 93,43 Prozent Zustimmung in den Bundesvorstand der Grünen gewählt.

Nur Werner Kogler hatte am Samstag beim Bundeskongress in Wien mit 99,02 Prozent (mehr dazu weiter unten) ein besseres Ergebnis: 93,43 Prozent der Delegierten votierten dafür, dass Stefan Kaineder im Bundesvorstand der Grünen vertreten sein soll. Der Kommentar des 33-Jährigen dazu fiel knapp und etwas erleichtert aus: "Ich freue mich."

Seit 2015 sitzt der Dietacher als Abgeordneter im oberösterreichischen Landtag und widmet sich den Bereichen Soziales, Familie, EU-Politik und Landwirtschaft. Mit seiner eigentlichen Ausbildung hat dies nur am Rande zu tun. Kaineder hat Theologie studiert und arbeitete im Welthaus, der entwicklungspolitischen Fachstelle der Diözese Linz.

Der Schritt in den Bundesvorstand und wohl bald auch in die erste Reihe bei den oberösterreichischen Grünen ist Kaineders Engagement, aber auch einer sehr wesentlichen Eigenschaft des gebürtigen Mühlviertlers geschuldet: Mangelndes Selbstbewusstsein kann man ihm nicht nachsagen. So klein kann eine Bühne gar nicht sein – und bei einer Landtagssitzung oder einer grünen Ortsgruppenversammlung ist das Publikum oft spärlich –, dass Kaineder sie nicht nützt.

In der Frage Fundi oder Realo ist Kaineder in die zweite Kategorie einzuordnen. Sein Zugang zu vielen Themen ist pragmatisch: "Wir Grüne dürfen nicht mit dem moralischen Zeigefinger kommen. Nicht der Einzelne trägt die Verantwortung, sondern wir als Politiker."

Die Schockstarre der Grünen nach dem Fiasko bei der Nationalratswahl 2017 sieht er als überwunden an. Mit Statutenreform und neuem Programm hat die Partei aber noch einige Brocken zu stemmen: "Aber zuerst heißt es bei der EU-Wahl ein ordentliches Ergebnis erzielen."

Nach dem Bundeskongress stand am gestrigen Sonntag Familienzeit auf dem Programm. Dazu gehörte mit den drei Kindern auf der Couch Marcel Hirscher die Daumen drücken – und sich gleich noch einmal an diesem Wochenende freuen.

 

"Rudern statt sudern"

Werner Kogler ist am Samstag zum Bundessprecher der Grünen gewählt worden. Beim Bundeskongress in Wien gab es mit 203 von 205 gültigen Delegiertenstimmen einhellige Zustimmung für den bisher nur interimistischen Parteichef. "Ich nehme die Wahl an", sagte Kogler unter viel Applaus.

Er will das Parteiamt für zwei Jahre ausüben und dann an eine Nachfolgerin oder einen Nachfolger übergeben. Zusätzlich soll er bei der EU-Wahl 2019 als Spitzenkandidat der österreichischen Grünen ins Rennen gehen.

Werner Kogler rudert weiter.  Bild: (APA/GEORG HOCHMUTH)

(Bild: APA)

Vor seiner Wahl hatte Kogler in einer fast einstündigen Rede versucht, seine Partei für einen Weg zurück zu Wahlerfolgen zu begeistern. "Rudern statt sudern!", lautete sein Aufruf. Grüne Politik sei eigentlich eine "Liebeserklärung an die Welt", zitierte er einen Unterstützer. Koglers Fazit: "Ökologie und Gerechtigkeit, diese Mischung hast du nur mit uns, deshalb braucht es Grün."

Mit Selbstironie über seinen Hang zu Zeitüberschreitungen mäanderte Kogler von Thema zu Thema, beklagte mangelnden journalistischen Zuspruch und schlug in rasant gesprochenen Schachtelsätzen einen Bogen von seiner Kindheit am Eisernen Vorhang zum heutigen Europa, vom Start der Ökobewegung zu den heutigen umweltpolitischen Herausforderungen und von der aktuellen Stärke der Rechtsparteien zur Notwendigkeit des Linksseins der Grünen.

Nationalratswahl war "ziemlicher Potsch'n"

Das Debakel bei der Nationalratswahl 2017 bezeichnete er als selbst verschuldeten "ziemlichen Potsch'n". Man könne diesem "Riesenmalheur" als Katharsis aber auch Positives abgewinnen. Viele hätten erkannt, dass es die Grünen weiter brauche. Heute verzeichne man Nettozuwächse an Parteimitgliedern. "Ich habe den Eindruck gehabt, wir könnten eigentlich drei grüne Parteien neu gründen", meinte er.

Gerade Öko-Themen zeigten, dass es die Grünen brauche, "weil es macht sonst niemand in dieser Konsequenz". Angesichts des Handelns der ÖVP, aber auch von SPÖ-Widerstand gegen "Fundifirlefanz" in Umweltfragen, sage er: "Da bin ich stolz darauf, ein Fundi zu sein." Realpolitik könne man nur dann machen, wenn man auf einem festen Fundament stehe. Als Grüne müsse man "radikal und real" agieren und als Bündnispartei auf Gewerkschaften, Religionsgemeinschaften und Zivilgesellschaft zugehen.

Reibungspunkt ÖVP

Diese betreibe im Sozialen eine Umverteilung von unten nach oben. Beim Migrationspakt habe sie sich von rechten Trollfabriken treiben lassen, wo selbst die CSU in Deutschland richtig argumentiere. "Mittlerweile ist Blau rechtsextrem, und rechtspopulistisch ist mittlerweile schon türkis", sagte er zur Schlagseite der österreichischen Regierungsparteien. Es gehe darum, "die Heimat Europa zu schützen vor den alten Nationalisten und den neuen Rechtsextremen". In der EU laufe vieles schief, sie deshalb infrage zu stellen, sei aber falsch: "Ich will ja wegen Schwarz-Blau auch nicht Österreich abschaffen."

Video: Werner Kogler wurde einhellig zum Bundessprecher gewählt.

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74  Kommentare
74  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
Selten (13.716 Kommentare)
am 19.11.2018 01:53

Günkatholen! Rückblickend verstehe ich den Gefallen an lendenkräftigen Kulturen und Verhüllung, die Verharmlosung von Übergriffen, den Rückzug des Frauenemanzipatorischen. Auch die Allianz Anschober-Kirche sehe ich jetzt anders.

Meine Nachbarn, ÖGB-Mitglieder, verwenden „Prolet“ als Schimpfwort.

Die konservativ-liberale Wirtschaftsministerin steht auf den Dalai-Lama und urlaubt als Backpackerin.

Merkel ist sozial, aber sicher nicht christlich.

Strache mimt den Kämpfer für die Arbeiter, die es eh nicht mehr gibt.

Schönborn/Chalupka können gar nicht genug Muslime begrüßen.

Der BPräs hält sich für den €U-Präs.

Die UNO versteht sich als Menschen- und Geldverschiebe- und Funktionärsversorgungseinrichtung.

Türkis bleibt schwarz, holt mit dem “Illegale legalisieren“-Trick billige Arbeitskräfte so ins Land, dass sich niemand aufregen kann.

Soros zieht, wie einst die Könige durch die Pfalzen, von Regierungssitz zu Regierungssitz.

Vergesst Wahlversprechen, Parteiprogramme,, Ideologien

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Selten (13.716 Kommentare)
am 19.11.2018 01:55

Fix ist nur, dass in Frankreich zu Silvester wieder hunderte Autos brennen werden – und bei uns die gesetzliche Sozialversicherung vor die Hunde geht.

Und wenn wir nicht aufpassen, finden wir uns in einer €U-Armee und einer Schuldenunion wieder.

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 18.11.2018 21:47

Ich kenne ihn persönlich, top drauf, gut vorbereitet, gute Ziele, die Zuku´nft ist Grün. Siehe Deutschland.
War aber klar das die konservative Bühne hier noch auf Braune Raunzer alias FPÖVP verliebt ist!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.11.2018 00:05

Österreich ist nicht Deutschland.

Die deutschen Grünen waren durchaus passabel in der Regierung. Diue österreichischen Grünen vegetieren seit ca. 30 Jahren auf niedrigem Niveau dahin - bei Vorwahlumfragen recht gut, an der Urne zum Wegschmeißen.

Die Glawischnig und die DelegiertInnen von Linz 2017 (Stichwort: Julian ist unser neuer Wunderwuzzi) haben der Partei den inhaltlichen Todesstoß gegeben. Da gibt es nichts zu beschönigen.

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 18.11.2018 20:48

Der neue Hoffnungsträger der Grünen ist bei der Diözese Linz angestückelt. Schau, schau, jetzt ist mir klar, warum verschiedene kirchliche Würdenträger so regierungskritisch sind. Herr Generalprälat Holzinger z.B. lässt keine Predigt aus ohne Seitenhieb gegen die gegenwärtige Regierung. Da liefert offensichtlich Herr Kaineder die entsprechenden Informationen dazu.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 18.11.2018 19:44

Rudern statt sudern - wiedermal ein genialer Spruch der Gutmenschfraktion - und der Kogler erst - ein richtiger Matchwinner ..... 😂😂😂😂😂🤪

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 18.11.2018 19:13

Die Grünen sind wieder gut aufgestellt und wir bald wieder strachelos.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 18.11.2018 19:42

Wieso? Verlässt du uns?

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 18.11.2018 19:47

Wieso? Verlässt du uns?

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( Kommentare)
am 18.11.2018 20:30

👍🏻 ➕ 😂

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cochran (4.047 Kommentare)
am 18.11.2018 18:27

Kaineder ist ein guter katholik er hat chancen.

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observer (22.199 Kommentare)
am 18.11.2018 10:57

Ich kenne den Kogler nicht persönlich. Von seinem letzten Auftritt im Fernsehen von der Wahlversammlung der Grünlinge her kommt er mir allerdings etwas primitiv vor. Aber vielleicht wollte er da halt besonders leutselig und motivierend wirken. Und er ist ja da in guter Gesellschaft von PolitikerInnen anderer Parteien. Reißen werden die Greenies aber so und so nichts, mit ihrer uneingeschränkten migrantophilen Haltung, das kommt bei den meisten ÖsterreicherInnen überhaupt nicht an.Mit der G. hätten die aber auch nichts gerissen, nur war die viel schöner. Dafür hat sie sich in einer unguten Art nach ihrem Ausstieg entpuppt. Zuerst namentlich über ein Firma schimpfen und dann ausgerechnet bei der anheuern, das wirft kein gutes Bild auf sie. Da kommt mir der K. Zumindest ehrlicher vor.

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Alfred_E_Neumann (7.164 Kommentare)
am 17.11.2018 20:04

Kogler ist einer der wenigen glaubwürdigen Grünen.
Hut ab.

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Observer100 (514 Kommentare)
am 17.11.2018 19:47

Grün zum Thema Ökologie ist heute Allgemeingut. Grüne ideologische Weltanschauung ist aber nicht wünschenswert. Daher bitte keine Grüne mehr im Parlament.

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Qwertz1 (1.350 Kommentare)
am 18.11.2018 21:48

Kein Ahnung aber speiben...

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Realist3000 (132 Kommentare)
am 18.11.2018 23:36

Allgemeingut? Im Ernst? Dritte Landebahn, 140 auf Autobahnen, Staarsziel Wirtschaftswachstum!!
Also, tut mir leid, wo leben Sie?

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LukasFFK (702 Kommentare)
am 17.11.2018 18:46

In einem boot mit 10 löchern hilft auch kein neuer ruderer - der Untergang ist nicht zu verhindern

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.11.2018 17:20

Kogler ist Realo und gut. Die GeünInnen sollten dankbar sei, dass er sich nochmal für diese undankbare Position geopfert hat.

Jetzt können die intellektuell-verbrämten Parteimuschis ihre idealistischen Konzepte beruhigt weiterstricken. Und nach der nächsten Wahl wieder weiterjammern.

Denn der Kogler allein wird den grünen Karren nicht aus dem Dreck ziehen können. Oder hilft ihm der supertolle Jungstar Julian Schmid dabei?

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( Kommentare)
am 17.11.2018 15:27

überheblich ist er nicht der kogler.neeiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiin.soll lieber froh sein,daß es seine Partei noch gibt.und er für`s quatschen einen hauffen kohle bekommt.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.11.2018 15:34

lala 2, plappere doch dem Silberstein nicht alles nach.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.11.2018 17:22

nala2

Welchen "Haufen Kohle"?

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etti (78 Kommentare)
am 19.11.2018 22:23

Werner Kogler, der seit knapp einem Jahr ohne Gehalt, sprich ehrenamtlich, für die Grünen arbeitet, soll also bloß auf die Kohle aus sein?
Wenn man so derart uninformiert wie Sie ist, warum muss man dann rumschreien?

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 17.11.2018 15:04

Wählt Werner Kogler ins EU-Parlament!

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 17.11.2018 13:37

das letzte Aufflackern....

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 17.11.2018 13:04

Was die Weiber verhunzt haben muss der Mann wieder ausbügeln.

Naja in 2 Jahren kann er ja dann an Siggi Maurer übergeben.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.11.2018 15:36

jetzt verstehe ich, warum die Hartinger-Klein FPÖ-Ministerin geworden ist.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 17.11.2018 17:11

Hartinger-Klein ist eine Grüne?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.11.2018 19:08

Hinter den ohren

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 17.11.2018 12:32

Super, dass sich die GrünInnen selber ins Out schießen.
Früher wählbar, aber in den letzten Jahren hirnverbrannt und weltfremd, am schlimmsten die GrünInnen-Bildungspolitik!!

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.11.2018 12:45

Mit Kogler kommen die Grünen locker wieder in den NR.

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 17.11.2018 13:00

😂😂😂😂😂😂😂😂😂

Danke für den Witz, my day!

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.11.2018 17:23

Sehr flacher Witz. Passt unter jeden staubigen Teppich locker drunter.

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soling (7.432 Kommentare)
am 17.11.2018 13:06

Die braucht dort keiner - dort sind die grünen Pilze.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 17.11.2018 15:39

Trinkst du ?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.11.2018 16:27

ja, aber keinen Alkohol.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.11.2018 16:29

du verwechselt das mir der Silberstein - Strache KKooperation in der Bildung zu strammen WählerInnen.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 17.11.2018 12:20

Ein Silberrücken soll also die oberlehrerhafte Verbotspartei wieder nach vorne bringen, nachdem die Frauen sie abgewirtschaftet haben.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.11.2018 12:46

hat dir das der Kickl-Berater Silberstein verraten ?

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( Kommentare)
am 17.11.2018 13:06

Schreibt ein immer wiederkehrender Kenner aus der Szene

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xerxes (3.689 Kommentare)
am 17.11.2018 12:19

Ich kann immer mehr den ehemaligen grünen Gemeinderat Ulrich Habsburg verstehen, der wortwörtlich zu seinem Abgang sagte: „Nachdem es bei den Grünen schon genügend Idioten gibt, sollten sie auf mich verzichten können.“

Quelle:
http://diepresse.com/home/innenpolitik/5245150/Ulrich-Habsburg-verlaesst-die-Gruenen

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 17.11.2018 10:23

Was ist mit dem Julian Schmid? Der hatte die DelegiertInnen in Linz ja total in seinen Bann gezogen, weil er so jung und tüchtig und ein echter Hoffnungsträger für die Zukunft ist.

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.11.2018 11:36

Der soll Bier verkaufen gehen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 19.11.2018 00:10

Verträgt das Buberl überhaupt ein Bier? Aber weit wichtiger: Seit dem Grünen Wahldesaster hat er sich persönlich aus der Politik verabschiedet und engagiert sich auch nicht außerparlamentarisch. Einfach charakterlos, wo er doch dfer Totengräber der Grünen Partei ist.

Da schätze ich den Kogler (charakterlich und auch intellektuell) weit höher ein, der ohne Notwendigkeit freiwillig den im Dreck steckenden und schwer verschuldeten Karren übernommen hat.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 17.11.2018 08:21

-> das wird schon wieder, Grüne, ihr werdet dringend gebraucht -
wenn die Wähler merken, was Schwarzblau wirklich ist
- wie den Wählern Vermögen weggenommen aber den Konzernen hinten rein geschoben wird
- funktionierende Systeme kaputt dafür die notwendigen Reformen nicht machen
- Klima und Umwelt ist der Regierung total egal

das Braune kann es wirklich nicht sein. Ich will in einem grünen Land leben

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 17.11.2018 12:34

“Klima und Umwelt sind der Regierung total egal“ ... stimmt.
Darum waren die GrünInnen früher sehr wichtig, aber mittlerweile haben auch sie diesen Fokus aus den Augen verloren.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.11.2018 13:06

> - Klima und Umwelt ist der Regierung total egal

Ihr Grünen in der Regierung wärt die gleichen Diktatoren wie die Effen und die Kurzen.

Wann fangt _ihr_ endlich an, parlamentarisch-demokratisch zu DENKEN?

Das Parlament braucht _sachliche_ Diskussionen über die Parteiideologien hinweg zur Gesetzgebung für, nicht gegen alle Österreicher.

Damit der 5-Jahres-Diktatur-Wahnsinn aufhört.

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 17.11.2018 13:30

Bist du gerade ins WC gefallen?

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Biene1 (9.514 Kommentare)
am 17.11.2018 13:35

...schaust du gerade auf dein Gaggerl am Flaggerl?

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Schuno (6.604 Kommentare)
am 17.11.2018 13:53

Unseren Haß könnt ihr haben.
Meinen Sie diese Grünen?

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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 17.11.2018 19:10

Suess

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