Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Beamte bekommen im Schnitt 2,76 Prozent Gehaltserhöhung

Von nachrichten.at/apa, 21. November 2018, 06:36 Uhr
Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) Bild: APA/HERBERT PFARRHOFER

WIEN. Die Beamten bekommen eine sozial gestaffelte Gehaltserhöhung zwischen 2,51 Prozent für die hohen und 3,46 Prozent für die niedrigen Einkommen. Im Durchschnitt bedeutet das eine Erhöhung um 2,76 Prozent.

Darauf haben sich die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (GÖD) und Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) sowie Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) für die Regierung geeinigt Wien. Der Abschluss erfolgte am Dienstagabend in der dritten Verhandlungsrunde nach mehr als sieben Stunden kurz nach Mitternacht. Für das Budget bedeutet das Kosten von 375 Millionen Euro. Von der Gehaltserhöhung profitieren rund 200.000 öffentlich Bedienstete beim Bund und knapp 260.000 Mitarbeiter bei Ländern und Gemeinden.

Video: Die Beamtengehälter in Österreich werden im kommenden Jahr um durchschnittlich 2,76 Prozent steigen. Die dritte und letzte Verhandlungsrunde am Dienstagabend hat fast acht Stunden gedauert.

Beide Seiten mit Ergebnis zufrieden

Finanzminister Hartwig Löger (ÖVP) betonte, dass die 375 Millionen Euro für die Gehaltserhöhung der Beamten den geplanten administrativen Überschuss im Budget für 2019 nicht gefährden. Die Ausgaben lägen zwar über dem Budgetansatz, seine aber schaffbar, erklärte Löger. Wien. Mit dem Ergebnis zeigten sich beide Seiten zufrieden. Löger sprach von einem "Abschluss mit Hausverstand" und einem guten Ergebnis für den Öffentlichen Dienst. Vizekanzler Heinz-Christian Strache sah ein "sehr faires Ergebnis" und angesichts des Wirtschaftswachstums einen "sehr guten Abschluss". Man sei "mit Wertschätzung und respektvoll" miteinander umgegangen.

Auch GÖD-Vorsitzender Norbert Schnedl sprach von einem "sehr guten Abschluss". Die durchschnittlichen 2,76 Prozent sind für ihn "ein guter Wert", der auch über den 2,33 Prozent des Vorjahres liege bei ähnlichen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Und selbst die höchsten Einkommen würden mit 2,51 Prozent noch über der Inflation von 2,02 Prozent angehoben. Damit werde die Kaufkraft für alle Kollegen dauerhaft gestärkt.

Der Vorsitzende der younion-Gewerkschaft, Christian Meidlinger, erläuterte, dass es bei einem monatlichen Brutto-Einkommen von 2.000 Euro ein Plus von 3,3 Prozent und bei 3.000 Euro von 3,0 Prozent gebe. Er zeigte sich zuversichtlich, dass alle Bundesländer den Bundesabschluss übernehmen werden. Es gebe entsprechende Signale, die Landesvorsitzenden würden demnächst mit ihren Landesregierungen Gespräch aufnehmen. Konkret äußerte Meidlinger auch die Hoffnung dass dies für die Steiermark gelte, die am wenigsten für den Beamtenabschluss in ihrem Budget eingestellt habe.

mehr aus Innenpolitik

AMS-Chef Kopf will Mindestsicherung für Asylwerber an Wohnort knüpfen

Vorerst kein Geldwäsche-Prozess gegen Siegfried Wolf

"Weg von der Mentalität als Bittsteller"

NR-Wahl: SPÖ beschließt Bundesliste mit wenig Neuen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

50  Kommentare
50  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
ooeusa (732 Kommentare)
am 22.11.2018 01:00

Wenn die Politiker Anstand hätten würden Sie auf eine Gehaltserhöhung verzichten und das Geld „ Licht ins Dunkel“ spenden

lädt ...
melden
antworten
Grufti2016 (433 Kommentare)
am 21.11.2018 17:39

Das Geld wird trotzdem weniger Wert sein als diese Erhöhungen. Die Preise steigen wie verrückt.
Und an alle die immer wieder schimpfen egal wer es ist. Machts Sport und reagiert euch dort ab.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.11.2018 14:14

Der Teufel steckt wie immer im Detail !

Und saftig sind auf jedem Fall die Kommentare
der Verhandler ausgefallen.

Aber wen wundert Das, wenn man bedenkt,
daß die Politikergehälter an die Beamten gekoppelt sind.

Da machen 3 % ! bei 3.000 Euro,
2,51 % beim Hofratsgehalt
und 3,46 % bei "niedrigeren" Einkommen schon Sinn !

Ei ja. ist nur eine Frage:
Wieviel macht die Erhöhung bei den Mindestpensionen aus ?

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.563 Kommentare)
am 21.11.2018 12:52

"Die Beamten bekommen eine sozial gestaffelte Gehaltserhöhung zwischen 2,51 Prozent für die hohen und 3,46 Prozent für die niedrigen Einkommen."

"Der Vorsitzende der younion-Gewerkschaft, Christian Meidlinger, erläuterte, dass es bei einem monatlichen Brutto-Einkommen von 2.000 Euro ein Plus von 3,3 Prozent und bei 3.000 Euro von 3,0 Prozent gebe."

Bleibt die Frage ab wann ein Gehalt dann "hoch" ist und man nur mehr 2,54% bekommt? 3000€ scheinen eher ein mittelmäßgiges Gehalt zu sein, wenn es dafür immer noch 3% gibt zwinkern

lädt ...
melden
antworten
soling (7.432 Kommentare)
am 21.11.2018 13:19

Also 3000 brutto ergibt rund 2000 netto. Ist ja nicht gerade die Welt.

lädt ...
melden
antworten
lawandorder (1.001 Kommentare)
am 21.11.2018 12:49

Ein faires Ergebnis, mussten die Beamten zurückliegend zumindest 2x eine Nulllohnrunde hinnehmen.

Zudem besteht nach wie vor der Selbstbehalt bei der BVA, für einen Beamten, bei dem die Gattin und Kinder mitversichert sind, entstehen da monatlich schon erhebliche Mehrkosten.

lädt ...
melden
antworten
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 21.11.2018 19:47

Strache hat schlecht verhandelt.

Die Metaller sind ihm da haushoch überlegen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.11.2018 19:49

Der war gut!
Echt gut!

lädt ...
melden
antworten
VSteyr (185 Kommentare)
am 21.11.2018 12:14

Die Beamtinnen und Beamten sind gewerkschaftlich gut organisiert. Sie wissen, dass sie die Gewerkschaft stärkt. Das wirkt sich auch in der Entlohnung aus. Berufsgruppen, die gewerkschaftlich stark organisiert sind, verdienen besser, als jene, die das nicht sind.Nicht Gewerkschaftsmitglied zu sein, kommt - auf das Lebenseinkommen aufgerechnet - ziemlich teuer. Ich gratuliere der GÖD zu diesem Abschluss!

lädt ...
melden
antworten
soling (7.432 Kommentare)
am 21.11.2018 12:10

Ein ordentlicher Abschluss, der schnell und ohne lächerlicher Streikdrohung erfolgt ist.
Dass ist eben das Ergebnis, wenn die Gewerkschaft versucht Gespräche auf Augenhöhe zu führen. Dies sollten sich einmal die nur dumm grölenden Metaller zum Vorbild nehmen.

lädt ...
melden
antworten
2good4U (17.563 Kommentare)
am 21.11.2018 12:53

Ich bin mir nicht sicher ob Beamte ein Streikrecht haben?!

lädt ...
melden
antworten
Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 21.11.2018 13:15

Es reicht eh "Dienst nach Vorschrift"...

;-)

Da die Beamten bei insgesamt 6 Nulllohnrunden in den letzten 13 Jahren nicht gestreikt haben, war das Risiko aber sowieso eher gering.

lädt ...
melden
antworten
europa04 (21.652 Kommentare)
am 21.11.2018 21:29

@soling: Dann müssen aber die dumm grölenden Arbeitgebervertreter auch einen fairen Umgang mit den Arbeitnehmervertretern an den Tag legen!!!!

lädt ...
melden
antworten
sachsalainen (450 Kommentare)
am 21.11.2018 12:04

Ich finde, dass diesen "Arbeitsbeserkern" absolut mehr prozentuelle Gehaltserhöhung zustünde.
Ich würde dafür einen Teil meiner Mindestpension zur Verfügung
stellen.

lädt ...
melden
antworten
ej1959 (1.950 Kommentare)
am 21.11.2018 14:01

das ist wieder solch ein posting von einem arbeitsberserker

warst wohl selber kein arbeitsberserker da du nur die mindestpension hast. oder hast ev. nichts gelernt??

lädt ...
melden
antworten
Scotiella (523 Kommentare)
am 21.11.2018 11:37

Friede, Freude, Eierkuchen grinsen

Nächstes Jahr wird's weniger sein ...

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 21.11.2018 11:24

Aufschlussreiche Reihenfolge:

1. Hütten-Winterräume
2. Fahranfänger-Führerschein
3. Beamten-Gehalt
4. Mindestsicherung

lädt ...
melden
antworten
bauxip (187 Kommentare)
am 21.11.2018 10:37

Wer kann mir die unterschiedlichen Erhöhungen erklären? Wird das Leben nicht für alle gleich teuer, zahlen nicht alle den gleichen Betrag beim Einkauf? ?,

lädt ...
melden
antworten
Alfred_E_Neumann (7.175 Kommentare)
am 21.11.2018 10:41

Nicht alle bekommen alle 2 Jahre automatische Erhöhungen.
Nicht alle haben gleiche Pensionsregelungen.

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 21.11.2018 09:53

geht es den Beamten gut, geht es uns Allen gut, dieses Regierungsprinzip hat es schon immer fest funktioniert.

lädt ...
melden
antworten
trude (1.253 Kommentare)
am 21.11.2018 10:15

geht es der Krankenschwester-beamtin gut, geht es auch dir gut!!

lädt ...
melden
antworten
mynachrichten1 (15.437 Kommentare)
am 21.11.2018 10:17

100 Prozent Zustimmung!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 21.11.2018 10:31

jammern tuns trotzdem

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 21.11.2018 10:41

Die Akademiker werden zum weit überwiegenden Teil nur Kontrolleure. Nur sehr wenige Konstrukreure und Entwickler und Erfinder und das nicht im Öffentlichen Dienst.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.11.2018 09:30

Arbeit muss respektiert werden usw. für das was bei den Metallarbeitern Tage gedauert hat brauchen die Beamten dre Stunden. Ist schon eine Riesensauerei was da abläuft.

lädt ...
melden
antworten
Besserwiss (160 Kommentare)
am 21.11.2018 11:30

Wenn das, was jetzt die Beamten mehr bekommen, auch für die Metaller gegolten hätte, würden die noch bis Weihnachten verhandeln (bzw. streiken).

lädt ...
melden
antworten
adaschauher (12.083 Kommentare)
am 21.11.2018 07:46

Der Tschickkanzler sollte auch mit den übrigen Arbeitnehmern so respektvoll umgehen wie mit den Beamten,aber die braucht und die Anderen? Zum Plärren im Bierzelt und sonst zu nix!!

lädt ...
melden
antworten
Cordoba (665 Kommentare)
am 21.11.2018 10:37

nein, es war der Ober-Sozi Rainer Wimmer der hier gepoltert hat! Der Frust der Machtverlust ist noch deutlich zu spüren

lädt ...
melden
antworten
Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 22.11.2018 08:32

Wer hat einen besseren Abschluss zusammengebracht?

Von Frust war nichts zu spüren.

lädt ...
melden
antworten
azways (5.826 Kommentare)
am 21.11.2018 07:36

Wenn man die Biennalsprünge mit einrechnet, kommt man im Schnitt auf ca. 8 % (nicht schlecht bei defakto unkündbar, oder ?)

Da die Beamten der nicht gewählte Teil der Regierung sind, wird sich das auch nicht ändern lassen.

lädt ...
melden
antworten
freeman86 (208 Kommentare)
am 21.11.2018 07:44

@azways na sie scheinen sich ja gut auszukennen mit den Bienalsprüngen. Nehmen sie sich die Gehaltstabelle vom Land her die ist ja öffentlich und rechnen sie mal ein bisschen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.11.2018 08:41

Bist du Aktenträger oder Beamter?

lädt ...
melden
antworten
charon (422 Kommentare)
am 21.11.2018 09:56

Bist deppat.....
Das einer allein, schon am morgen so viel Blödsinn verzapfen kann.
Möcht wissen was der raucht.

lädt ...
melden
antworten
alpe (3.482 Kommentare)
am 21.11.2018 10:24

Das einer?
Lerne die deutsche Sprache, bevor du andere beschimpfst.

lädt ...
melden
antworten
alpe (3.482 Kommentare)
am 21.11.2018 19:27

Das einer?
Lerne die deutsche Sprache, bevor du andere beschimpfst.

lädt ...
melden
antworten
xing (354 Kommentare)
am 21.11.2018 11:49

Sie hätten nie Beamter werden können, denn da muss man rechnen können!

lädt ...
melden
antworten
wuserl82 (265 Kommentare)
am 21.11.2018 07:31

eigentlich müsste ja, wenn der öffentliche dienst wirklich so viele privilegien hat, wie in den foren immer proklamiert wird, ein wahrer run auf den öffentlichen dienst sein und eine bewerbungsflut herrschen.
dem ist aber, meiner kenntnis nach nicht so, vielmehr wird händeringend nach personal gesucht.
stimmt das vielleicht dann doch nicht mit den überproportionalen Gehältern, unendlichen zulagen und sonstiger privilegien?

lädt ...
melden
antworten
rmach (15.057 Kommentare)
am 21.11.2018 10:01

Geprägt durch das Umfeld der großen Arbeitslosigkeit in der Zwischenkriegszeit, drängte meine Mutter uns Kinder zu einer Beamtenlaufbahn. Sie musste zur Kenntnis nehmen, dass wir diese Laufbahn ablehnten. Als wir bereits erfolgreiche kleine Unternehmer waren, hat sie sich langsam damit abgefunden, dass wir nicht diesen sicheren Weg gewählt haben. Gott sei Dank haben andere die Beamtenlaufbahn eingeschlagen. Ich bin lieber Unternehmer und nehme lieber die Dienstleistungen unserer Beamtenschaft in Anspruch.
Unser Beamtenstaat wurde von den Habsburgern eingeführt und hat sich bis heute gehalten. Wer würde den Politikern sagen wie sie ihre Spesen abrechnen sollen?
Mit ihren Enkelkindern hätte die Mama ihre Freude, die haben Jobs im Staatsdienst als Professorinnen.
Für Frauen ist das eine Laufbahn mit vielen Vorteilen. Ich mache mir deshalb um den Beamtennachwuchs keine Sorgen.

lädt ...
melden
antworten
alteraloisl (2.658 Kommentare)
am 21.11.2018 07:28

Das wäre auch eine gerechtere Erhöhung der Pensionen bei den Pensionisten gewesen. Aber Koronic oder wie die Dame heißt und Kostelka spielen alle in der 10.000,--€ Pensionistenliga. Das sind leider die schlechtesten Vertreter für die Pensionisten. Ich hoffe, dass möglichst viele Pensionisten bei den Pensionistenvereinen (Pensionistenverband u Seniorenbund) austreten.

lädt ...
melden
antworten
Racer (625 Kommentare)
am 21.11.2018 07:07

Ein angemessene Lohnerhöhung für Beamte wie auch für die Metaller!
Anderer Ansicht werden natürlich die Sozialschmarotzer hier im Forum sein - aber erst ab ca. 9 Uhr! Ich freu mich um meine 3 Prozent plus!!!

lädt ...
melden
antworten
netmitmir (12.413 Kommentare)
am 21.11.2018 07:56

Schlafen Beamte jetzt schon bis 9 uhr vormmittag ?
Wir füttern wohl schon genug unproduktive Elemente in dieser Geselleschaft mit, warum kriegen die auch noch mehr Geld fürs Blockierne und Tachinieren ?

Srache hat wieder einmal völlig versagt !

https://derstandard.at/2000074505905/Strache-will-bei-Beamten-weiter-sparen

lädt ...
melden
antworten
Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 21.11.2018 08:28

@netmitmir 🤦‍♂️

lädt ...
melden
antworten
trude (1.253 Kommentare)
am 21.11.2018 08:31

Sag das bitte auch dem Arzt-Beamten und der Krankenschwester-Beamten, dem Straßenarbeiter-Beamten, dem Polizei-Beamten, dem Seniorenheimpfleger-Beamten usw., dass sie nichts als Tachinieren sind. Und hoffentlich brauchst du nicht einmal was von diesen "Beamten"!!

lädt ...
melden
antworten
goggele (293 Kommentare)
am 21.11.2018 11:23

Schauen Sie einmal, dass Sie ohne Fehler schreiben können! Dann dürfen Sie auch schimpfen.

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 21.11.2018 08:12

Vielleicht gehören auch Sie dazu?

""Gemeinden sollen bis zu 20 Prozent ihrer Verwaltungs-Mitarbeiter abbauen.""

Na dann viel Glück und jenen die ihr Gehalt zahlen einen gut bezahlten Job, sonst werden es bald 30% sein die abgebaut werden müssen. Dieser Trend liegt übrigens genau in den Vorgaben der EU und somit wird auch Herr Strache mit seinen Kumpanen zustimmen müssen.

Freue mich schon wenn: "Mehr Privat weniger Staat!" zu 100% umgesetzt ist, dann gibt es keine Beamtengehaltsverhandlungen mehr.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 21.11.2018 08:40

Das negative Wunschdenken das du hier an den Tag legst, wird es bei dieser Regierung nicht geben.
Deine Zufriedenheit ist nur mit einem Arbeitsplatz und ein dem- entsprechendem Gehalt zu retten.

lädt ...
melden
antworten
wunzelpunzel (97 Kommentare)
am 21.11.2018 09:04

Na, das ist ja ein guter Plan, 100% privat macht bekanntlich alles billiger udn besser!
So kommen dann auch Neoazis als Securities ins Innenministerium...

Und "viel Spass noch" wenn Sie im Monat dann 200 Euro für die Müllabfuhr bezahlen. Ein privatwirtschaftliches Unternehmen, anstatt der Stadtbetriebe, möchte nämlich mit Ihrem Mist ordentlich Reibach machen. Das ist sogar Unternehmerpflicht.

Nix für ungut!
Soll ja mal vorkommern, das man die eigene, neidische Bedürftigkeit gerade nicht anspürt.
Kurzes Innehalten und Nachdenken hilft der Selbstreflexion da ungemein auf die Sprünge!

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 21.11.2018 09:30

"Mehr Privat weniger Staat!"

Darf es sicher nicht in allen Bereichen geben. Sonst endet es hier in Europa wie in den hochgelobten USA. Dort ist ALLES privatisiert. Dort ist ALLES gewinnorientiert. Dort werden Wartungsarbeiten nur gemacht, wenn etwas schon kaputt ist. Dort kann es sein, dass es tagelang keinen Strom gibt, weil man keine vorausschauende Wartung macht und die Leitungen so desolat sind.

Aber das ist von privaten Unternehmen leider auch erwarten, dass Gewinne das Ziel sind, lange vor der Versorgungssicherheit.

Diesbezüglich sind wir in Österreich ungeheuer verwöhnt!!!

lädt ...
melden
antworten
jago (57.723 Kommentare)
am 21.11.2018 10:37

Du lügst grinsen

Die besten Leute aus Europa zieht es nach USA, nicht nur die Süd- und die Mittelamerikaner.

lädt ...
melden
antworten
Analphabet (15.395 Kommentare)
am 22.11.2018 00:35

Die Arbeiterschaft kann aufatmen. Es ist das erste mal, seit es keinen roten Kanzler mehr gibt, daß es reale Lohnzuwächse gibt.

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen