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Trump will bei Alliierten ordentlich abkassieren

Von Thomas Spang, Washington, 11. März 2019, 00:04 Uhr
Trump will bei Alliierten ordentlich abkassieren
Der US-Präsident fordert, dass sich die Verbündeten stärker als bisher an den Militärausgaben beteiligen. Bild: Reuters

USA wollen Kosten für Truppenstationierung in Rechnung stellen.

Kostenerstattung, Schutzgeld: So ließe sich, je nach Blickwinkel, mit zwei Wörtern beschreiben, wie US-Präsident Donald Trump bei den Verbündeten künftig Verteidigungskosten eintreiben will. Wie die "Washington Post" berichtete, sei dafür eine inoffizielle Formel entwickelt worden, die als Richtschnur der "maximalen Rechnungsstellung" dienen soll.

Alliierte wie Deutschland, Südkorea oder Japan könnten demnach künftig nicht nur für die tatsächlichen Stationierungskosten von US-Streitkräften auf ihrem Territorium zahlen, sondern müssten noch einen Aufschlag von 50 Prozent entrichten.

"Bester Deal für die USA"

Der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrats im Weißen Haus, Garrett Marquis, wollte die "Kosten plus 50"-Formel nicht offiziell bestätigen, betonte aber, der Präsident sei entschlossen, "den besten Deal für das amerikanische Volk rauszuholen".

In Deutschland sind 33.000 US-Soldaten stationiert. Die US-Army hatte 2018 angekündigt, die Präsenz leicht um 1500 Soldaten zu erhöhen. Berlin stellt den Amerikanern kostenlos Land, Infrastruktur und Instandhaltung zur Verfügung. Außerdem verzichtet es auf Zölle und Steuereinnahmen. Das sei nicht genug, meint Trump, der von Deutschland das Schultern höherer Verteidigungslasten fordert.

Vor dem Frühjahrsgipfel der NATO am 4. April in Washington musste die deutsche Regierung kleinlaut einräumen, die Selbstverpflichtung bisher nicht erfüllt zu haben, die Verteidigungsausgaben auf zwei Prozent des Bruttoinlandsprodukts zu steigern.

Die Klage über die fehlende Lastenteilung führten der Demokrat Barack Obama ebenso wie der Republikaner George W. Bush. Doch am Ende überwog bei beiden im Weißen Haus das Argument, dass die USA mit der Stationierung von Truppen in Deutschland, Japan und Südkorea einen strategischen Vorteil haben, der sich mit Geld nicht aufwiegen lässt.

Heftige Kritik an Deutschland

Trump hat wiederholt zu erkennen gegeben, wie wenig ihn dieses Argument überzeugt, er hat speziell Deutschland öffentlich kritisiert, nicht genügend für die Verteidigung zu tun.

So sehr US-Verteidigungs-Experten die Beschwerde über das Trittbrettfahren der Deutschen teilen, so wenig halten sie die von Trump forcierte "Kosten plus 50"-Formel für ein gutes Instrument, daran etwas zu ändern. "Schutzgelder zu verlangen, ist nicht der richtige Weg", sagt der Harvard-Politologe Stephen Walt. "Bei den Alliierten stationierte Soldaten sind strategische Vermögenswerte, die die USA nicht leichtfertig aufgeben sollten."

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36  Kommentare
36  Kommentare
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herst (12.755 Kommentare)
am 11.03.2019 20:11

Schutzgeld

USA = Mafia

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Marianen (53 Kommentare)
am 12.03.2019 00:20

Die Europäer glauben immer sie bekommen es gratis.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.03.2019 14:05

Österreich hat schon mehr als einen peinlichen Kniefall vor der präpotenten NATO hinter sich: durchmarschierende Soldaten und Waffen, mit denen nicht Österreich beschützt werden soll.

Wenn das so ist, dann wird der Trump auch dafür Geld fordern.

Ich bin Ende der 60er Jahre an der Donau stationiert gewesen, als höchste Gefahr bestand wegen des "Tschechischen Frühlings".

Damals hieß es, dass die US-Armee tonnenweise Waffen und Munition nach Österreich verlagert hat, um sich den Rücken für den Abzug aus Deutschland frei zu schaufeln. Das hieß es nicht nur, ich habe einen Bunker bei Krems mit bewachen müssen.

Als ob das Bundesheer die Ostblockarmeen auch nur 2 Stunden aufhalten hätte können.

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Marianen (53 Kommentare)
am 11.03.2019 18:14

"Als ob das Bundesheer die Ostblockarmeen auch nur 2 Stunden aufhalten hätte können."
Vielleicht etwas länger. Sagen wir 3 Stunden... grinsen
Wenn es soweit ist, teilen sich die präpotenten Amerika Basher in zwei Lager. Die einen Kollaborieren. Die anderen rutschen auf Knien nach Washington und flehen um Hilfe. Ist alles vorbei hat die eine Gruppe ihre Kollaboration vergessen, die andere behauptet das sie das alles alleine gemacht hat....

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 11.03.2019 20:03

Das Österreichische Bundesheer hätte gar nicht den Versuch gemacht, Ostblockarmeen aufzuhalten. Man hätte sich sofort bis Salzburg zurückgezogen und im Gebirge die Brennerroute für die Nato abgeschirmt.

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Marianen (53 Kommentare)
am 12.03.2019 00:20

Passt doch. In 3 Stunden hätte das Österreichische Bundesheer es bis Salzburg schaffen können, ohne Panzer…;-)

Die waren während des Prager Frühling in der Tschechoslowakei und halfen eine Stadt zu zerstören. Kein Scherz.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 11.03.2019 13:00

Mann muss jetzt nicht gleich alles zerbrechen, alles ist nur eine Angelegenheit von Verhandlungen. Wenn Trump die Truppen abziehen will, wird er nicht die nötige Unterstützung aus dem eigenen Land erhalten.

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Marianen (53 Kommentare)
am 11.03.2019 13:05

Es zeigt aber schon von einer massiven Überheblichkeit zuerst zu versprechen die NATO mehr zu unterstützen, um hinterher wenig bis nichts zu machen.
Machen die Europäer so weiter, gibt es Irgendwann diese Unterstützung.

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 11.03.2019 14:03

Die Schließung von Ramstein wäre sachlich gerechtfertigt.
Alle Kriegsziele werden von dort angeflogen, von der Infrastruktur wie Krankenhäuser nicht zu reden.
Auch Quantanamo und Folter-Lager in Polen wurde von dort aus bedient.
Der liebe Trumpe könnte mit einer Schließung Milliarden sparen, den Deutschen hingegen dürfte es wurscht sein.

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Marianen (53 Kommentare)
am 11.03.2019 18:15

Die Schließung von Ramstein würde Putin gefallen... Er weiß ganz genau dass er aufgemischt wird wie ein Kartenspiel, sollte er sich an NATO Länder vergreifen. Ramstein ist ein Teil davon. Wer für die Schließung von Ramstein ist, ist für Krieg!

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roadcruiser (60 Kommentare)
am 11.03.2019 10:48

Die Zeit sich von der sogenannten Schutzmacht zu trennen ist überfällig! Wo die Amerikaner ihr Unwesen Treiben hat es nur Schaden, Zerstörung und kriege gegeben. Dann spielen sie sich als Schutzmacht auf und wollen dazu hohe Kosten kassieren. Schickt sie ehestmöglich nach hause. Der 2.Weltkrieg ist lange genug vorbei. Ich weiß nicht was die Amis in Europa noch hält. Bereinigen wir unsere Länder von dem Amerikanischen Einfluss. Es geht ohne ihnen sicher besser!

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Marianen (53 Kommentare)
am 11.03.2019 12:55

@roadcruiser
Wo die Amerikaner ihr Unwesen Treiben hat es nur Schaden, Zerstörung und kriege gegeben?
Wo ist der Schaden, Zerstörung und Krieg in Norwegen?
Wo ist der Schaden, Zerstörung und Krieg in Dänemark?
Wo ist der Schaden, Zerstörung und Krieg in Deutschland?
Wo ist der Schaden, Zerstörung und Krieg Niederlande? Belgien? Finnland? Ukraine? Hoppla! Die gehören nicht zur NATO.....

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harie (131 Kommentare)
am 11.03.2019 20:12

Wurde aber von den Amis destabilisiert (Majdan-Putsch), der nachweislich unter Führung des CIA herbeigeführt wurde, und den sish die Amis 1Mrd.$ kosten liesen, die Schuld wurde dann den Russen zugeschoben.
Quelle:https://www.youtube.com/watch?v=PiI_2grVU2o

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Marianen (53 Kommentare)
am 12.03.2019 00:22

Die Moskau Marionette erhielt den Befehl von Putin das Assoziierungsabkommen mit der Europäischen Union nicht zu unterzeichnen. Deshalb der Aufstand derjenigen die genug hatten von der Unterdrückung durch Putin. Ich glaube aber nicht das die Marionette von Putin dafür 1Mrd.$ bekommen hat. Asyl aber schon..... grinsen

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BananaJoe (139 Kommentare)
am 11.03.2019 09:47

Diese erneute Eskalation seitens Trump wäre für mich auf jeden Fall ein Grund die Amis aus dem Land zu schmeißen!
Schutzgelderpressung für etwas das Viele z.B. in Deutschland gar nicht mehr wollen.
Europa braucht keine Schutzmacht mehr, wir schaffen das genausogut alleine.
Die EU hat über 500 Millionen Einwohner und damit mehr als die USA und Russland zusammen -> schaffen wir es eine gemeinsame Verteidigungspolitik innerhalb der EU zu etablieren brauchen wir nicht einmal mehr einen Bündnispartner.

Die wahren Kriegstreiber sind und waren schon immer die USA, die Marionettenregierungen überall auf der Welt installierten und Kriege aufgrund wirtschaftlicher Interessen angefangen haben.
Bis dato immer nur gegen militärisch sehr viel schwächere Länder - bei Russland und China geht diese Strategie nun nicht mehr auf!

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Marianen (53 Kommentare)
am 11.03.2019 12:57

Wieviel bekommt man eigentlich als Putintroll für das verbreiten solcher Lügen?

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BananaJoe (139 Kommentare)
am 11.03.2019 13:39

Es zahlt sich aus!
Der Lamborghini und das Penthaus sind schon nach 1 Jahr abbezahlt!

Nicht jeder der eine andere Meinung vertritt ist gleich ein Troll ...

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Marianen (53 Kommentare)
am 11.03.2019 18:16

Nicht schlecht. In Russland selbst müssen die Trolle in 12 Stunden Schichten ihren Messias loben und preisen. Dafür gibt es 40000 Rubel. Das waren 2015 gerade Mal 600 Euro.

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BananaJoe (139 Kommentare)
am 11.03.2019 13:40

Als Amerika-Troll gibts anscheinend solche tollen Deals wohl nicht???

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Marianen (53 Kommentare)
am 11.03.2019 18:15

2014 wollten über 17,5 Millionen Menschen dauerhaft in die USA auswandern. 2016 waren es über 23 Millionen. Davon fast 200.000 Russen.... grinsen
Werbung brauchen die offenbar nicht...

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DerRechte (730 Kommentare)
am 11.03.2019 07:48

Vielleicht sollte Europa überlegen, aus dem ganzen NATO-scheixx auszusteigen. Eine Union mit Russen anstelle der kriegstreiber USA wäre sinnvoller. So wäre Europa im Ernstfall nicht Ziel der Russen weil hier keine amerikanischen Atombomben stehen. Und von Amerika nach Europa wäre die Reaktionszeit länger.

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Marianen (53 Kommentare)
am 11.03.2019 08:44

Die Amis beschützen uns schon seit Jahrzehnten vor den wahren Kriegstreibern. In Westeuropa ist man schon lange dabei. Man hat sich daran gewöhnt und glaubt es auch alleine zu schaffen. Der Wohlstand, der mit den Amis kam, hat die Westeuropäer aber träge und faul gemacht.
In Osteuropa hingegen kennt man die Russen und ist froh und dankbar in der NATO zu sein. Außer die Ukraine….
Die Ukraine wäre froh wenn sie in der NATO wäre....

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spoe (13.496 Kommentare)
am 11.03.2019 09:42

Die Ukraine wäre auch froh, in der EU zu sein.
Dann werden sie von NATO und EU gesponsert.

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Marianen (53 Kommentare)
am 11.03.2019 12:46

Die wahren Kriegstreiber sind und waren schon immer die Russen.
Vor der NATO haben die aber Angst. grinsen Wäre die Ukraine rechtzeitig bei der NATO beigetreten, gebe es keinen Krieg...

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 11.03.2019 10:07

Die Amis beschützen uns schon seit Jahrzehnten vor den wahren Kriegstreibern....

Das ist wahrlich Ihr Ernst?

Russische Militärinterventionen seit 1945:
1979–1989: Militärintervention in den Afghanischen Bürgerkrieg

USA Militärinterventionen seit 1945:
1950 bis 1953 Korea
April 1961: Kuba Schweinebucht
1964 bis 1975: Vietnam
1965: Dominikanische Republik
Ab 1981: Afghanistan
Oktober 1983: Grenada
April 1986: Libyen
Januar/Februar 1991: Kuwait desert-shield anschl.desert-storm
Dezember 1992: Somalia
September 2001 Afghanistan
2003, Operation Irak
Die Liste ist nur ein Auszug....

Vor wem sollten wir besser beschützt werden?

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Marianen (53 Kommentare)
am 11.03.2019 12:45

Korea und Vietnam.
Der Süden, beschützt durch die USA, wurde durch den Norden angegriffen. Unterstützt durch China und Russland. Fehlt in ihrer Liste...
Schweinebucht?
Äh....das waren Kubaner.
Nur so nebenbei. Hunderttausende Kubaner sind in die USA geflohen. Wie viele flohen noch Mal nach Russland....?:-)
Dominikanische Republik und Grenada.
Das übliche. Putsch/ Bürgerkrieg, Enteignungen, keine Demokratie, Russen unterstützen fehlt in ihrer Liste...
Libyen? Terrorunterstützer. Nicht vergessen, auch selbst Terrorist. Und so nebenbei Diktatur, internationale Gewässer werden auch nicht anerkannt, Kriege gegen Nachbarn. Haben Sie nicht gesagt dass das böse sein soll?
Kuwait und Afghanistan.
Diktator greift an. USA helfen.
Somalia. Selbst eine UN-Mission wird den USA angekreidet....
Das es da um die Lieferung humanitärer Hilfe ging, und nicht um Öl, waren die Russen nicht dabei....
Irak. Das übliche. Diktator, Kriegstreiber, Giftgas,

Vor wem sollten wir besser beschützt werden?
USA.

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 11.03.2019 14:35

ALLES kann man rechtfertigen, wenn man will.

Was unterm Strich bleibt, dass sind Soldaten, die in fremden Ländern einmarschieren und dort auch Zivilisten terrorisieren. Was bleibt, das sind hundertausende Tonnen von Bomben auf zivile Städte, auch die unmenschlichste Waffe, Napalm. Über Korea wurden mehr Bomben abgeworfen als im gesamten WKII. Von Vietnam wollen wir gar nicht reden.

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Marianen (53 Kommentare)
am 11.03.2019 18:17

Wenn es denn Menschen nicht gefällt, warum fängt Korea dann einen Krieg an? Von Vietnam wollen wir gar nicht reden.

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 11.03.2019 19:38

Ausser den Amis ist es heute überall völlig klar, dass die Vietnamesen einen Freiheitskrieg geführt haben. Ihnen offenbar nicht.

Das dümmste in der Politik des 20. Jhdts war die Domino-Theorie, die letztlich dazu führte, dass die Amerikaner jeden noch so üblen Despoten unterstützten, wenn er nur kein Kommunist war.

Die Alternative wäre gewesen, den unterdrückten Völkern zu helfen, und Ihnen die Demokratie zu bringen. Es blieb denen aber nix anderes übrig, als auf die Hilfe des Kommunismus zurückzugreifen, oder sich weiter von blutsaugerischen Unterdrückern ausplündern zu lassen. Siehe Kuba, siehe Mittelamerika.......

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Marianen (53 Kommentare)
am 12.03.2019 00:23

Natürlich war das ein Freiheitskrieg! Ich habe hier schon geschrieben dass die wahren Kriegstreiber die Russen sind....

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gegenstrom (16.154 Kommentare)
am 11.03.2019 14:36

Die Amis haben IMMER wirtschaftliche Interessen - die größten Kriegstreiber derzeit!

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spoe (13.496 Kommentare)
am 11.03.2019 14:41

Wer eine Leistung erbringt, soll auch angemessen dafür entlohnt werden.

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Orlando2312 (22.311 Kommentare)
am 11.03.2019 14:44

Ganz schön zynisch.....

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Marianen (53 Kommentare)
am 11.03.2019 18:17

Die Europäer glauben immer sie bekommen es gratis....

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Marianen (53 Kommentare)
am 11.03.2019 18:17

Haben IMMER wirtschaftliche Interessen?
Es ist bekannt dass die Amis DIE Spendenweltmeister sind. Zum Vergleich. Im Durchschnitt spendet ein Österreicher weniger als 10 Prozent eines, im Durschnitt, Amerikaners.
Welche wirtschaftlichen Interessen stecken dahinter?

Die wahren Kriegstreiber sind und waren schon immer die Russen.

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Marianen (53 Kommentare)
am 11.03.2019 12:58

Eine erzwungene Union mit den kriegstreiber Russland hatten schon einige Länder. Wer von denen hat es nicht bitter bereut....?

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