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Dem Brexit zum Trotz: Die EU erfreut sich großer Beliebtheit

Von nachrichten.at/apa, 18. Februar 2019, 18:57 Uhr
Proteste
  Bild: Reuters

WIEN. Die Zustimmung der Menschen zur Europäischen Union ist vor den EU-Wahlen im Mai weiter auf Höhenflug - sie ist merklich größer als vor den letzten Europawahlen 2014. Das geht aus den neuen Eurobarometer-Ergebnissen hervor, die am Montag veröffentlicht wurden.

"Wir führen das auf die Probleme rund um den Brexit zurück, aber auch auf die österreichische Ratspräsidentschaft, während der Österreich im Cockpit der Europäischen Union saß und sich die Menschen dadurch wahrscheinlich ein bisschen stärker mit Europa identifiziert haben", sagte Heinz Miko, Pressesprecher der Vertretung der EU-Kommission in Österreich.

Gemeinsam mit Georg Pfeifer, dem Leiter des Verbindungsbüros des EU-Parlaments, präsentierte er am Montagvormittag die Ergebnisse der jüngsten Eurobarometer-Erhebung im Haus der Europäischen Union in Wien. Die Umfragen wurden zwischen 8. bis 22. November 2018 durchgeführt, ein halbes Jahr vor den Europawahlen im Mai.

40 Prozent der Befragten in Österreich antworteten, die EU habe im Allgemeinen ein positives Image, 37 Prozent bewerteten es als neutral und 22 Prozent als negativ. Die Zustimmung ist damit deutlich gestiegen. Im Rahmen der Umfrage im Herbst 2013, also vor den letzten Europawahlen, gaben nur 25 Prozent der Befragten an, die EU genieße ein positives Ansehen. 35 Prozent meinten damals, die EU hätte ein negatives Image.

Ein Novum ist, dass das Zugehörigkeitsgefühl zur EU heute auch unter den älteren Bürgern weit verbreitet ist, die im Durchschnitt weniger EU-affin sind, als die Jüngeren. 68 Prozent der über 55-jährigen Österreicher verstehen sich als Bürger der Union, unter den bis 54-Jährigen sind es 80 Prozent, sagte Miko. Im EU-Vergleich liegt Österreich damit leicht über dem Durchschnitt - mit insgesamt 75 Prozent zu 71 Prozent.

Immer mehr Menschen meinen auch, ihre Stimme zähle in der EU. Hier stellt der Eurobarometer ein Gefälle von jung zu alt, sowie von gebildet zu weniger gebildet fest: Während 84 Prozent der Manager und 70 Prozent der Selbstständigen die Frage bejahten, liegt der Anteil unter Arbeitern nur bei 49 Prozent und unter Arbeitslosen nur bei 38 Prozent.

Der Eurobarometer ist eine Sammlung von Umfragen zu verschiedenen Themen mit EU-Bezug in allen Mitgliedsstaaten und wird seit 1973 von der Europäischen Kommission in Auftrag gegeben. Unter anderem wird erhoben, welche Einstellung die Europäer gegenüber der EU haben. Die heute präsentierten Ergebnisse gehen aus der 90. Eurobarometer-Umfrage hervor.

VP und SP in Österreich fast gleich auf

Neben dem neuen Eurobarometer wurden auch weitere Details zu den Wahlen im Mai vorgestellt, unter anderem die aktuelle Prognose der Sitzverteilung. Die konservative Europäische Volkspartei (EPP) werde von 217 auf 183 Sitze schrumpfen, die Sozialdemokraten (S&D) von 186 auf 134, so das Europäische Parlament. Damit würde sich keine Fortsetzung der Großen Koalition auf EU-Ebene mehr ausgehen, denn dafür bräuchte es eine Mehrheit von mindestens 353 Sitzen. Ein plausibles Szenario könnte stattdessen die Zusammenarbeit von EPP und S&D mit der Fraktion der Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE) oder auch den Grünen sein. Ein fiktiver Zusammenschluss rechter Fraktionen - Europa der Nationen und der Freiheit (ENF), Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (ECR) und Europa der Freiheit und der direkten Demokratie (EFDD) - würde die zweitstärkste Kraft im Parlament nach der Volkspartei stellen.

In Österreich werden der ÖVP derzeit 27 Prozent prognostiziert, der SPÖ 26 Prozent, der FPÖ 22 Prozent, den NEOS 9 Prozent, den Grünen 8 Prozent und JETZT 3 Prozent. Die Österreicher wählen Abgeordnete für insgesamt 19 Sitze, einen Sitz mehr als vor den Verschiebungen im Zusammenhang mit dem Brexit.

Eine weitere Veränderung seit den Europawahlen 2014 ist, dass die ersten Hochrechnungen am 26. Mai bereits ab 18 Uhr veröffentlicht werden. Früher wartete man auf die Schließung der Wahllokale in Italien, wo am längsten gewählt wird. "Das europäische Parlament muss früher beginnen, die europäische Dimension des Ganzen darzustellen und den Medien Prognosen anzubieten, damit nicht nur über das Match Vilimsky gegen Karas berichtet wird", begründete Pfeifer die Entscheidung.

Ein Sorgenthema für die EU ist die potenzielle Beeinflussung von außen und über soziale Netzwerke, wie etwa bereits während dem Brexit-Referendum in Großbritannien. Es wäre nicht überraschend, wenn es auch im Zuge der Europawahlen zu Versuchen der Beeinflussung kommt, so Pfeifer. Um gegenzusteuern wurde im Europäischen Auswärtigen Dienst eine eigene Taskforce zur Bekämpfung von Falschmeldungen eingerichtet. Die Länder-Büros erstellen außerdem Listen mit jenen Medien, die für die Verbreitung von Falschmeldungen auffällig geworden sind. Zudem steht die Kommission in regelmäßigem Kontakt mit Sozialen Medien. "Das basiert auf einem freiwilligen Code of Conduct. Aber es ist nicht auszuschließen, dass wir gegebenenfalls, wenn diese freiwillige Verpflichtung nicht funktioniert, gesetzliche Maßnahmen ergreifen", sagte Miko.

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57  Kommentare
57  Kommentare
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Caos (309 Kommentare)
am 19.02.2019 18:28

super, dank den Briten sehen viele endlich die postivien Seiten der EU. weiter so!

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tja (4.605 Kommentare)
am 19.02.2019 17:38

Was ist von den Jubelpersern der apa schon anderes als Volksverdummung zu erwarten?

Ein Beispiel gefällig?

"Immer mehr Menschen meinen auch, ihre Stimme zähle in der EU."

Auf die 84 von 1oo Managern in Österreich mag das zutreffen. Meinetwegen soll's auch 2oo geben. Sie sind überschaubar.

Schlechter stehen sich da schon die 7o% der wieviel(?) Freiberufler an. Ihre Stimme kommt, wenn überhaupt nur noch kaum vernehmbar an. Aber sie glauben daß ihre Stimme zählt!

Sehr viel schlechter sieht's bei den 49% im Text als Arbeiter bezeichneten aus. 49% von einer oder zwei Mio Manövriermasse oder Nutzmenschen, denen man in Österreich in manchen Sparten eine 12stündige "freiwillige" Arbeitszeit wochen- oder monatelang zumuten kann! Sie wissen, daß ihre Stimme nur auf dem Stimmzettel gilt - also auch irgendwie in Brüssel!

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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 19.02.2019 12:41

Das heißt gar nichts. Die Zustimmung zu Hitler war auch im Herbst 1942 am höchsten. Dann ist es allerdings steil bergab gegangen. Möglicherweise gibt es da historische Parallelen. Auch die EU entwickelt sich immer mehr zu einer Diktatur, in der Meinungsfreiheit und kritisches Denken unerwünscht sind.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.02.2019 12:52

Ein Vergleicht der EU mit dem 3. Reich - ich dachte, so etwas kann nur nur dem verhaltensauffälligen NichtBlinden einfallen. Aber so ticken sie eben, die Blaunschildboys...

https://www.heute.at/politik/news/story/-xit--FP--Hofer-droht-mit-Abstimmung-um-EU-Austritt-18398279

https://derstandard.at/2000037131779/Marine-Le-Pen-Unser-Ziel-ist-die-Zerstoerung-dieser-EU

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.02.2019 13:02

@SRV. Ausgerechnet die Rosarote als "Quelle" diesbezüglich anzuführen sagt schon genug zum eigenen Nichtwissen um die realen Fakten aus, gell SRV. traurig

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SRV (14.567 Kommentare)
am 19.02.2019 13:32

Nun wächst eine Generation heran, für die Vorteile der Mitgliedschaft in der EU schon Alltag ist, die Generation der alten Nationalistenschädeln so wie Du stirbt sowieso aus und Deine identiotären Enkerln bleiben eine verschwindende Minderheit.

https://www.kleinezeitung.at/oesterreich/5574474/Demokratieradar_So-stehen-die-Oesterreicher-zur-EU

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.02.2019 12:30

Die jetzt - mit wessen Geldern? - angeheizte "EU"-Hype und die daraus resultierenden schönen Umfrageergebnisse sind nachgerade lachhaft bezüglich ihrer Glaubwürdigkeit.
In meiner persönlichen Umgebung hat sich bei niemanden - gleich ob schon fast pathologische EU-Fanatikerin oder EU-Skeptiker - die Meinung zu dem Brüsseler Bevölkerungs-Entmündigungsmonster geändert.

Zu durchsichtig sind jetzt die allenortens auftauchenden Jubelhymnen auf die EU in den (wer finanziert denn diese?) allermeisten Medien von eher rechts bis links (Rosarote!).

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 19.02.2019 10:18

Die EU ist eine der Wirtschaftsstärksten Mächte der Welt und den Wohlstand haben wir dieser EU zu verdanken nicht den Raunzern die alles in die Steinzeit zurück haben wollen. Nicht England nicht Deutschland Italien oder der Osten im Alleingang. Alleine wären sie nichts und unbedeutend.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.02.2019 10:32

Da solltest du die Regierenden (Exekutiven) von den Arbeitenden differenzieren:

"Die Arbeit tun die anderen"

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.02.2019 10:35

Über das Buch sind die Angeklagten hergefallen wie die Wespen auf einen Apfel in der Wiese grinsen

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demeter (928 Kommentare)
am 19.02.2019 11:25

Wenigstens einer, der die wirklichen Zusammenhänge kennt.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.02.2019 12:42

Bitte was haben wir ausgerechnet dieser EU "zu verdanken"? Wie war denn die österreichische Wirtschaftslage VOR dem EU-Beitritt? Waren wir nicht schon damals das LETZTE EU-Beitrittsland, das Nettozahlungen schnell nach dem Beitritt nach Brüssel schicken musste?

Das ist die gleiche Verlogenheit, wie die "EU hat uns den Frieden gebracht/gesichert". (Der EU-Vorgänger, die EWG, selbst wurde auch erst 1957 ! gegründet))

Seit wir durch Volksabstimmung bei der EU sind werden wir regelmäßig in die diversen Wirtschaftskriege etwa gegen Russland mit hinein gezogen - vorher aber nicht. Den immer wieder strapazierten "Frieden" in Europa hat uns auch nicht die EU - oder zuvor EWG und EG - gebracht, sondern zwischen 1948 bis 1990 das "Gleichgewicht des atomaren Schreckens" zwischen den USA/NATO und dem von der SU geführten Warschauer Pakt.

Nur die schon pathologischen Geschichtsfälscher in der medialen Bewussteins-Industrie wollen uns anderes einreden.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 19.02.2019 13:33

Pathologische Geschichtsfälscher? Wo? Ach der kleine Braune da, der sich nach einem Gift nennt? Ja, der ist der schlimmste dieser Sorte.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 19.02.2019 10:09

Ich bin Europäer und ich bleibe es auch <3

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.02.2019 10:38

Solange es kein einheitliches EU-Recht und keine einheitliche EU-Finanz gibt, bleibt das esoterisch grinsen

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.02.2019 09:43

> Dem Brexit zum Trotz: Die EU erfreut sich großer Beliebtheit
> VP und SP in Österreich fast gleich auf


Lauter "Themen", die miteinander nichts zu tun haben.

Na gut, in der Wortverdreher- und Ratschweiberbranche hängt alles irgendwie zusammen.

Dafür merkt die Wortverdreher- und Ratschweiberbranche die schweren Interessenkonflikte nicht.

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( Kommentare)
am 19.02.2019 09:24

fakt ist.vor der eu hat es auch geklappt mit der wirtschaft.außerdem haben die eu-gründer behauptet,daß der euro stabil bleibt.jetzt ist er nur mehr stabil,wenn er auf den boden fällt.

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 19.02.2019 10:10

Das ist kein Fakt vor der EU war der Weltkrieg lerne die Geschichte.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.02.2019 13:00

@Grufti. Besswr du lernst selber einmal Fakten-"Geschichte" und plapperst nicht den ganzen EU-hörigen Schüler-Blödsinn nach!

Deine "EU" geht zuerst zurück auf die "Montanunion". mit der 1951 vor allem der bereits im Neuaufbau begriffene deutsche Schwerindustrie Fesseln durch die fünf anderen Mitgliedsstaaten: FR, IT und Belelux angelegt wurden! Daraus entwicklte sich - weil NATO Soldaten und Zahler brauchte - 1956 durch Vertrag die EWG, Europäische Wirtschatsgemeinschaft der sechs Montanunion-Mitgliedsstaaten. Österreich durfte schon aus Staatsvertragsgründen nicht beitreten - und bildete zusammen mit zehn anderen (westeuropäischen) Ländern die EFTA.

Also nix mit der EU als ein "Friedensprojekt". Die erste Erweiterung der EWG um GB, Griechenland und Irland erfolgte überhaupt erst 1981. Vor allem, weil die USA Druck machte, den Griechen für die US-Stützpunkte auf Kreta und dem Peloponnes zwei Milliarden US-Dollars als "zu bezahlen, die die linke Regierung in Athen verlangte.

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( Kommentare)
am 19.02.2019 09:15

bei den Umfragen,fragen sich die linken gegenseitig anscheinend.und außerdem kommt man von der eu nicht so schnell heraus,wie man bei den briten merkt.andere werden nicht gefragt,sonst müsste man zugeben,daß die eu ein witzverein ist.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.02.2019 13:09

Dass die Briten, der zweitgrößte Nettozahler in die ewig gefräßigen Brüsseler Umverteilings- und Bürokretenschlünde nicht so schnell aus der EU "los" kommen, wird natürlich schon als abschreckende "Prävention" tagaus, tagein mit neuen Horrors-Geschichten uns aufgedrängt. Soll sich da ja niemand anderer auch noch getrauen....

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deinGewissen (118 Kommentare)
am 19.02.2019 08:52

Wers glaubt is selig, wers ned glaubt kummt a in Himmel.

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penunce (9.674 Kommentare)
am 19.02.2019 06:57

Wenn die Briten austreten aus dem Sauhaufen EU, werden die Süd- und Ostländer diese EU beherrschen und sie werden notgedrungen und vor allem die Südländer wieder zu ihrer angestammten Währung zurückkehren wollen, dann wird das Schicksal der EU besiegelt!

Die EZB bereitet wieder einen Geldfluss vor, natürlich mit nicht erarbeitetem, sondern mit frei erfundenem Geld, für das wir alle Bürger der EU haften müssen!

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a_nungsvoll (1.237 Kommentare)
am 19.02.2019 07:50

So wenig Ahnung und so viel Meinung...

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 19.02.2019 10:13

Glaub ich nicht ihre Währung wäre nichts Wert und ihr Wirtschaftsaufkommen noch uninteressanter ihr Land vor Verschuldung zu retten. Es ist genau so dumm wie der Brexit und zeigt das sie von Wirtschaft echt keine Ahnung haben.

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 19.02.2019 13:21

Besser du liest nicht nur den EU-hörigen Schund den uns die selbst ernannten "Qualitätsmedien" und sonstige oktroyieren, sondern machst dir die Mühe, etwa das Buch "Der Schwarze Juni" (2015) des emeritierten Präsidenten des Münchener IFO-Wirtschaftsforschungsinstiitut, Hans-Werner Sinn, zu lesen. Vier Jahre nach dem Erscheinen - fallen einem die Augen heraus, was dieser prominente Volkswirtschafts-Professor da ganz nüchtern schrieb und vor allem beschrieb.
(Bei den diversen "Wirtschaftsforschungsinstituten" in der ganze EU muss man auch immer sehr vorsichtig sein, ob und wie sie nicht von Brüssel als Stimmunskanonen finanziell finanziert werden zwinkern Sinn schrieb das Buch NACH seiner Pensionierung grinsen)

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xerMandi (2.161 Kommentare)
am 19.02.2019 16:55

https://www.amazon.de/Schwarze-Juni-Fl%C3%BCchtlingswelle-Euro-Desaster-Neugr%C3%BCndung/dp/3451377454/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1550590581&sr=8-1&keywords=der+schwarze+juni

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 19.02.2019 06:46

Jedes Imperium und Reich ist entstanden und auch wieder zerfallen.
Stellt sich nur die Frage wie viele Jahre wir diese Diktatur noch über uns ergehen lassen müssen.
Ich glaube die Hälfte ihrer Zeit hat dieser Sauhaufen schon hinter sich.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 19.02.2019 06:27

Glaube nie eine Statistik, die du nicht selber gefälschst hast...

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 19.02.2019 03:56

Das ist sicher nicht gelogen.

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( Kommentare)
am 18.02.2019 22:50

Die EU ist nicht Europa! Sondern ein gackernder Haufen der bei jedem Tweet von US Präsident Trump in helle Aufregung gerät.

Die schaffen es ja nicht einmal ihre Außengrenzen zu schützen.

Beim BREXIT machen sie Terror gegen die Briten aus lauter Angst, dass weitere EU Länder dem britischen Beispiel folgen könnten.

Der schwankende E-Uropa Juncker hat den Laden nicht im Griff und gehört pensioniert.

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a_nungsvoll (1.237 Kommentare)
am 19.02.2019 07:57

Natürlich schafft die EU es nicht, die Außengrenzen zu schützen.
Darf sie ja auch gar nicht. Diese Aufgabe haben sich die Nationalstaaten vorbehalten und verbieten sich nach wie vor jede Einmischung. Die Österreichische Bundesregierung übrigens auch.
Man darf und soll die EU kritisieren. Aber dann doch bitte für Dinge, welche in ihrer Zuständigkeit liegen und nicht für die Fehler und Versäumnisse der Regierung(en).

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NeuPaschinger (1.023 Kommentare)
am 19.02.2019 08:16

ne bitte, die EU ist immer an allem schuld
.
in Polen und Ungarn sind Populisten an der Macht weil sie mit Flüchtlingen/Migration nichts zu tun haben wollen und "aktiv" dagegen Stimmung machen
in Italien sind übrigens auch Populisten an der Macht weil sie sich beim selben Thema im Stich gelassen fühlen/werden
.
wie sie schreiben wäre die Realität das die EU wirklich Macht bräuchte (die die Nationalstaaten aber nicht abgeben), eine gemeinsame Außen und Sicherheitspolitik wäre so ein direktes Beispiel, aber ups wunder Punkt als Österreicher unsere achsogeliebte heilige Neutralität, reden wir nicht mehr drüber, irgendwas anderes wie wäre es mit PHÖSE EU

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( Kommentare)
am 18.02.2019 21:44

Es darf aber nicht vergessen werden, dass durch den Brexit ein großer Teil der EU-Abgeordneten wegfällt und Großbritannien vor allem in den Großen Parteien ihre Mitglieder hatte. Diese werden verhältnismässig geschwächt.

Der Rechtsruck bei der EU-Wahl wird vor Allem von der Lega Nord aus Italien spürbar werden.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.02.2019 09:49

> Der Rechtsruck bei der EU-Wahl wird vor Allem von der Lega Nord
> aus Italien spürbar werden.

Da müssten die Italiener auch bei der EU-Wahl wieder die Lega Nord wählen. Die Lega ist eine Protestpartei, gegen was sollen denn die Italiener in Brüssel protestieren?

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 18.02.2019 20:37

Blaue Bemalung?

Hoffentlich zieht das keine Sanktionen nach sich.

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 18.02.2019 20:41

Sie irren, es ist nicht die Farbe, es ist die Gesinnung. grinsen

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.02.2019 21:03

Sind Sie Gargamel?

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 18.02.2019 21:48

Nein!

Sondern Piefke.

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Orlando2312 (22.254 Kommentare)
am 19.02.2019 06:57

...und bei der AfD?

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.02.2019 10:50

Hauptsache, du hast dein heiliges Schubladkastl zwinkern

Sozial wie du bist.

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KentBrockman (1.420 Kommentare)
am 18.02.2019 20:20

Bericht über BP-Kanditat Hofer vom 27.06.16, nur für den Fall der Fälle das irgendwer vergessen sollte wie die FPÖ in Wirklichkeit zur EU steht:

Bereits einen Tag nach dem Votum zum Brexit der Briten hatte die FPÖ-Spitze mit einem möglichen Austritts-Volksbegehren in Österreich kokettiert. Jetzt legte FPÖ-Präsidentschaftskandidat Norbert Hofer nach und forderte eine Entscheidung zu einem Öxit innerhalb eines Jahres.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.02.2019 19:46

Weil mit äußerst höher Wahrscheinlichkeit ein No Deal-Brexit mitten in den Intensivwahlkampf platzt, sollten sich die Nationalisten und Anti-Europäer jetzt schon mal um geeignete Tauchstationen umschauen. Das Chaos werdens dann eher nicht kommentieren wollen. Wird es doch dann ganz Ihnen und ihresgleichen gehören.

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jago (57.723 Kommentare)
am 19.02.2019 10:23

Der BREXIT ist das Symptom für die ungeheuer niedrige Leistungsfähigkeit der Juristen in einem demokratischen Prozess.

Die Juristen können sich nur dann austoben, wenn sie von keinen parlamentarischen Demokraten überwacht werden. Der BVT-Ausschuss ist ein anderes Beispiel dafür.

DAS HABEN SIE NICHT STUDIERT.

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angerba (1.519 Kommentare)
am 18.02.2019 19:37

Die EU hat sicherlich auch Fehler und Nachteile. Die Vorteile überwiegen aber bei weitem ! Gerade wir Innviertler haben in den letzten 20 Jahren stark profitiert.

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( Kommentare)
am 19.02.2019 09:20

und in welcher hinsicht,habt ihr profitiert.wenn Österreich nicht dabei wäre,würden sie den Bauern sicher auch unter die arme greifen.mit dem Geld,was man der eu nicht in den rachen werfen muß.und haben die Bauern schon Geld bekommen,für bessere weidezäune?damit der böse wolf ihre Tiere nicht frisst.den wolf und anderes Getier hat man auch durch den offenen grenzen zu verdanken.von den Flüchtlingen ganz zu schweigen.

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spacer (1.511 Kommentare)
am 19.02.2019 10:04

@nala2
Da haben sie Recht, wären wir nicht bei der EU und die Grenzen wären noch dicht, hätten wir es den Wölfen verbieten können zu uns zu kommen. Zumindest hätten sie sich vorher ausweisen müssen 😎

Ironie off

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Grufti2016 (433 Kommentare)
am 19.02.2019 10:20

2% kostet uns das ? Echt jetzt.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 18.02.2019 19:15

Das nennt sich Ungeniertheit.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 18.02.2019 19:12

FakeNews! Falschung! Lügenpresse! in 1-2-3...

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