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US-Präsident Trump fordert vor UNO Engagement gegen Drogenmissbrauch

24. September 2018, 16:12 Uhr
US-Präsident Donald Trump  Bild: (AFP)

NEW YORK. Rund 130 Ländern unterzeichneten eine Absichtserklärung ohne konkrete Ziele.

US-Präsident Donald Trump hat vor den Vereinten Nationen zu mehr Engagement im Kampf gegen den weltweiten Drogenmissbrauch aufgerufen. "Das ist ein Problem, das jedes Land auf der Welt betrifft, das globale Drogenproblem - und was für ein großes Problem es ist", sagte Trump am Montag in New York bei einem von den USA einberufenen Mini-Gipfel vor der UNO-Vollversammlung.

"Der Drogenmissbrauch kostet weiterhin zu viele Menschenleben in den USA und auf der ganzen Welt." Trump rief dazu auf, die Produktion illegaler Drogen stillzulegen und den Drogenmissbrauch zu bekämpfen. "So können wir Millionen und noch mehr Millionen von Leben retten."

Rund 130 Länder unterschrieben eine Absichtserklärung, mit der sie dieses Ziel unterstützten. Konkrete Ziele oder Verpflichtungen enthält die Erklärung allerdings nicht. Auch UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sagte seine Hilfe zu. "Zusammen werden wir es schaffen. Wir werden nie aufgeben."

Bei den Vereinten Nationen beginnt am Dienstag die alljährliche Generaldebatte der UNO-Vollversammlung, zu der bis zum Montag darauf mehr als 140 Staats- und Regierungschefs in New York erwartet werden, darunter aus Österreich Bundespräsident Alexander Van der Bellen und Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP). Die mit Spannung erwartete Rede Trumps, seine zweite vor der UNO, ist für Dienstag geplant.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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( Kommentare)
am 24.09.2018 20:14

Trump du Quatscher. Es wäre dringend an der Zeit die opiodhältigen Schmerzmittel wieder vom Markt zu nehmen, die in den USA eine wahre Epidemie auslösten, und die Ärzte und die Pharmakonzerne reich machten.

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.09.2018 23:35

Die USA und auch Europa habe wohl eher ein gröberes Problem mit synthetischen Drogen wie Crystal Meth usw.
Das Drogenproblem ist sogar noch komplexer.

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( Kommentare)
am 25.09.2018 04:06

Die USa und Europa in einem Atemzug zu nennen zeugt von deiner gschaftlhuberischen Unwissenheit. Danke!

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felixh (4.875 Kommentare)
am 24.09.2018 19:21

Bei Besitz von Drogen kommt man in Asien für 20 Jahre ins Gefängnis. In Linz kommt man vom Hessenplatz zum Südbahnhof

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Gugelbua (31.805 Kommentare)
am 24.09.2018 16:22

er hats wiedermal verwechselt, meinte sicher den Drogenanbau der unter Kennedy sogar subventioniert wurde !!!

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kratzfrei (19.103 Kommentare)
am 24.09.2018 23:32

Verwechselt? Was?
Es muss wohl das Haar in der Suppe gewesen sein.

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