Trump: Treffen mit Putin "noch besser" als NATO-Gipfel
WASHINGTON. Nach heftiger Kritik in der Heimat hat US-Präsident Donald Trump sein Gipfeltreffen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin demonstrativ als Erfolg dargestellt. Trump räumte nach Kritik russische Einmischung in US-Wahl ein.
"Während ich ein tolles Treffen mit der NATO hatte (...), hatte ich ein noch besseres Treffen mit Russlands Wladimir Putin", schrieb Trump am Dienstag im Kurzbotschaftendienst Twitter.
While I had a great meeting with NATO, raising vast amounts of money, I had an even better meeting with Vladimir Putin of Russia. Sadly, it is not being reported that way - the Fake News is going Crazy!
— Donald J. Trump (@realDonaldTrump) 17. Juli 2018
Trump bedauerte, leider werde dieser Erfolg in den Medien nicht so dargestellt. "Die Fake-News-Medien spielen verrückt", stufte der US-Präsident in gewohnter Manier kritische Berichterstattung als Falschinformationen ein.
Beim NATO-Gipfel vergangene Woche hatte Trump die Bündnis-Partner der USA wegen nicht ausreichender Verteidigungsausgaben scharf angegriffen. Vor allem Deutschland war Ziel von Trumps Verbalattacken. Mit Kritik an Moskau hielt er sich in Helsinki hingegen zurück.
Bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Putin im Anschluss an ihr Treffen weigerte sich Trump trotz der Erkenntnisse der US-Geheimdienste, Russlands mutmaßliche Einmischung in den US-Präsidentschaftswahlkampf zu verurteilen. Stattdessen setzte er auf Annäherung und lobte den "direkten und offenen Dialog" mit seinem Gegenüber. In den USA löste Trump damit einen Sturm der Entrüstung aus.
Trump räumt nach Kritik russische Einmischung in US-Wahl ein
Nach heftiger Kritik wegen seiner Haltung beim Gipfel mit Kremlchef Wladimir Putin hat US-Präsident Donald Trump eingeräumt, dass Russland sich in die US-Wahl 2016 eingemischt hat. Er akzeptiere entsprechende US-Geheimdienstinformationen, sagte Trump nach Angaben des Senders Fox News und anderer Medien am Dienstag im Weißen Haus in Washington.
Die an Kriegen u.Konflikten am meisten Profitierenden,schimpfen nun am lautesten über ein friedliches Gespräch zwischen dem US Präsidenten Trump u.dem russischen Präsidenten Putin.Was wollen die völlig von den Bürgern entfremdeten Kapitalvermögenden eigentlich?Erst wenn Blut auf den Straßen fließt,lässt sich am meisten Geld verdienen,so lautete der berühmte Satz des berüchtigten Bankers Rothschild,schon vor langer Zeit.U.da können die reichen VIPS,Banker,Spekulanten u.Kriegsgewinnler,noch so laut aufheulen. Kein vernünftiger Mensch auf dieser Welt wünscht sich,dass Russland u die USA ihre Atomwaffen auf die Menschheit losschicken.Vor allem auch nicht die europäischen Bürger.Der 1.u 2.WK.ist aber scheinbar schon wieder zu lange aus.U.schon damals sehnten u.jubelten viele Politiker,Massenmedien u.Banker einen profitablen Krieg herbei.U.nach ca.70 Jahren,schreiben viele Massenmedien,schon wieder,nur mehr im Interesse der reichen Kapitaleliten u.deren abzockenden Banker u.Kapitalmärkte.
Lernen Sie Leerzeichen zu setzen. Ihre Satzwürschte sind UNLESBAR.
der Trump hat die geistige Reife eine Kleinkindes ! So was sollte man nicht als Präsident wählen !
Der Trump werkt nur an seinem ego.
Der Putin strampelt offenbar gegen seine Militärs, die ihn wegputschen wollen.
Und die Redakteure sumpern von einer belämmerten Pressekonferenz weiter zur nächsten
Es wird immer deutlicher spürbar dass die amerikanische und europäische NATO Gesellschaft eisern am russischen Feindbild festhält, weil sonst die NATO ihren Zweck und ihre Daseinsberechtigung verlieren würde und damit ein ganzer Apparat von Beamten und Militärs überflüssig würde und auch die Berechtigung für die Aufträge an die Rüstungsindustrie nicht mehr gegeben wäre.
Immerhin keine Besoffenen.
DAS halte ich für das kleinste Übel am 17. bis 18.Juli 2018
Würde mich nicht wundern wenn Tal Silberstein da auch mitgemischt hat. Trägt seine Handschrift.
Entweder reagiert Trump einfach "nur" trotzig auf die Kritik im eigenen Land, oder er glaubt in seiner unglaublichen Abgehobenheit tatsächlich den Schwachsinn den er verzapft. Dann versteh ich auch den Grinser von Putim auf dem Foto. Einen dilletantischeren Gegenspieler hätte er sich wirklich nicht wünschen können. Die schlauen Russen haben im US-Wahlkampf ganze Arbeit geleistet.
Dilettantisch nicht, meine ich, aber aufs Geld allein scheuklappig fokussiert halt. Wie bei uns die Roten und die Braunen.
...hat US-Präsident Donald Trump sein Gipfeltreffen mit dem russischen Staatschef Wladimir Putin demonstrativ als Erfolg dargestellt.
Es war ein Gipfeltreffen der 2 grössten Politgangster dieser Welt.
Es gibt natürlich noch viele weitere auf diesem Planeten.
Verwenden Sie bitte auch den Begriff
"mutmaßlich"
so wie er auch im Artikel vor den Beschuldigungen steht, soviel Zeit muß auch ein Transatlantiker mit verquerem Blickfeld haben.