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Schwedens Parlament sprach Regierungschef das Misstrauen aus

Von nachrichten.at/apa, 25. September 2018, 10:34 Uhr
Stefan Löfven
Schwedens Premierminister Stefan Löfven Bild: AFP

STOCKHOLM. Das schwedische Parlament hat dem sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Stefan Löfven das Misstrauen ausgesprochen.

Konservative und Rechtspopulisten stimmten am Dienstag in Stockholm gemeinsam für den Misstrauensantrag gegen den seit vier Jahren regierenden Löfven. Dessen Absetzung zwei Wochen nach der Parlamentswahl könnte den Weg für die Bildung einer Regierung unter konservativer Führung freimachen.

Eine Misstrauensabstimmung ist üblich nach einer Parlamentswahl. Löfven wird die Regierung trotzdem kommissarisch weiter führen, bis die Koalitionsverhandlungen erfolgreich abgeschlossen sind. Der Parlamentspräsident muss nun in Gesprächen mit den Parteichefs ermitteln, welcher Kandidat die größten Chancen hat, eine Regierung zu bilden, die vom Parlament unterstützt wird.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Flavius (465 Kommentare)
am 25.09.2018 13:20

Schweden - das Land mit der zweihöchsten Vergewaltigungsrate nach Südafrika.
Früher war Schweden Natur und der Inbegriff gesellschaftlichen Friedens. Heute ein Leben zwischen Islam und brennenden Autos.
Leider wird darüber aus politischer Rücksichtnahme so gut wie nie in den ALTMEDIEN berichtet.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 25.09.2018 13:27

Die "Schwedische Vergewaltgungsepedmie":

http://www.fr.de/politik/rechtsextremismus/mythen-der-rechten/die-mythen-der-rechten-boesartiges-spiel-mit-der-statistik-a-360022

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 25.09.2018 12:32

Auch im großen "Musterland" der Sozendemokratie ist mit der Flüchtigenkrise für sie die Abenddämmerung angebrochen. Gute Nachricht nach dem Absturz der deutschen und natürlich österreichischen Sozenherrschaften. (In Italien wie in Frankreich sind sie eh schon verschwunden).

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Flavius (465 Kommentare)
am 25.09.2018 10:44

Gute Nachricht !

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