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Nordkorea: Krieg "unausweichlich", Frage sei nur "wann"

Von nachrichten.at/apa, 07. Dezember 2017, 07:40 Uhr
NORTHKOREA-MISSILES/
Nordkorea wolle keinen Krieg, werde sich aber auch nicht verstecken, so ein Sprecher des Landes. Bild: reuters

SEOUL. Die südkoreanisch-amerikanischen Militärmanöver und Drohungen der USA mit einem Präventivschlag führen nach Ansicht Nordkoreas unausweichlich zum Krieg.

Das sei eine "fest stehende Tatsache", sagte ein Sprecher des nordkoreanischen Außenministeriums am Mittwochabend der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA zufolge. "Die offene Frage ist jetzt: Wann wird der Krieg ausbrechen." Nordkorea wolle keinen Krieg, werde sich aber auch nicht verstecken.

Die Spannungen auf der koreanischen Halbinsel hatten sich in den vergangenen Monaten deutlich erhöht. Nordkorea testete unter Verletzung von US-Resolutionen Raketen und Atomwaffen, zuletzt eine neue Interkontinentalrakete. Am Montag starteten die USA und Südkorea ein groß angelegtes Militärmanöver in der Region. Wegen des Atom- und Raketenprogramms Nordkoreas hatte sich US-Präsident Donald Trump einen monatelangen verbalen Schlagabtausch mit der Führung in Pjöngjang geliefert.

 

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7  Kommentare
7  Kommentare
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anschinsan (1.359 Kommentare)
am 07.12.2017 13:42

keinen störts, wenn us (1000ende km entfernt von zuhause) und Südkorea, vor der Haustüre kims, sinnfrei jährlich manöver mit 12000 Flugzeugen abhalten... aber Nordkorea wird gebasht, weil's 1 Rakete abschießen....

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penunce (9.674 Kommentare)
am 07.12.2017 10:50

Der Trump wird mit an Wahrscheinlichkeit angrenzender Sicherheit niemals N-Korea angreifen, denn die N-Koreaner haben die "Bombe samt Raketen" bereits und diese könnten auch für die Amis gefährlich werden!

Als Musterbeispiel dient der Irak und Libyen, die wollten ein "Bombe" besitzen, aber sie haben dann doch eingelenkt und abgelassen von diesen Vorsatz.

Dafür wurden, S. Hussein und A.Gaddafi, von den Amis hingerichtet!

Die Drohungen seitens N-Korea sind als Scheinmanöver zu werten, der Ami- Trump sucht noch einen Verbündeten welcher den Stellvertreter-Krieg auslöst, denn nach letzten Berichten ist die Reichweite der N-koreanischen Raketen ausreichend um Amiland gehörigen Schaden zuzufügen, außerdem steht China mit ca 1,3 Milliarden Bewohner (!) in Bereitschaft....

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penunce (9.674 Kommentare)
am 07.12.2017 10:54

Dafür wurden, S. Hussein und A.Gaddafi, von den Amis hingerichtet, der Nahe Osten destabilisiert und die Flüchtlingsflut über Europa, ausgelöst!

Wer war damals Präsident des Amilandes?

Richtig, der schwarze Friedens-Nobel-Preisträger OBAMA!

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.12.2017 13:05

Die Betonung von "schwarz" war Ihnen besonders wichtig, was?

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 07.12.2017 10:04

Hoffentlich nur bellende Hunde ...

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 07.12.2017 09:14

Mit Trump und dem fetten Nordkoreaner haben sich die zwei "Richtigen " getroffen.
Wenn wirklich ein Atomkrieg ausbricht haben wir das den
reaktionären Idioten in USA zu verdanken. Aber Trump hat auch in Österreich seine Fans.

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reibungslos (14.459 Kommentare)
am 07.12.2017 12:02

Aber auch Kim dürfte nicht wenige Fans bei uns haben. Wir müssen aufpassen, dass deswegen bei uns nicht ein Bürgerkrieg ausbricht.

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