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Ein Hoch auf diesen Sommer

Von Roman Kloibhofer, 19. Juli 2018, 00:04 Uhr

Wer sich in diesen Wochen im Innviertler Veranstaltungskalender nichts findet – selbst Schuld

Jeder Kråmer lobt sei eigene Wår" – eh klar, dass die Macher des "inn4tler sommer" zum 10-Jahr-Jubiläum der Veranstaltungsserie in höchsten Tönen über die Qualität und das Angebot des Kultur-Sommers geschwärmt haben. Es soll umgekehrt aber auch vorgekommen sein, dass das, was versprochen worden nicht gehalten worden war.

Nun sind das Jahr und sein Sommer schon ein schönes Stück vorangeschritten, und es lässt sich schon einigermaßen beurteilen, ob das Angekündigte mit dem Tatsächlichen Schritt halten konnte. Die Antwort auf die Frage, ob, lautet: Ja. Was in den vergangenen Wochen in den Innviertler (Haupt-) Städten geboten wurde, verdient das Prädikat "wertvoll".

"Der Bockerer", aufgeführt durch das Bauhoftheater in Braunau, ist eine dieser bemerkenswerten Veranstaltungen, die den Vergleich mit hochgelobten im Zentralraum nicht zu scheuen brauchen. Dass Schauspieler Karl Merkatz kürzlich eine Aufführung in Braunau besucht hat, zeugt von der hohen Qualität dieser Produktion.

Ried war am vergangenen Wochenende Schauplatz von zwei tollen Open Air-Konzerten am Hauptplatz. Die Mischung zwischen Rock ("Yet Another Floyd" in Erinnerung an die legendäre Band Pink Floyd) und populären sinfonischen Blasmusikklängen (mit dem Sinfonischen Blasorchester SBO) war perfekt und hat viele Besucher in die Innenstadt gebracht.

Schärding und sein Schlemmerfest – das ist eine andere Erfolgsgeschichte. Jene Stadt, die im Innviertel schon durch ihre tolle Gastronomie punktet, legt mit dem kulinarischen Fest, das tausende Besucher anzieht, jedes Jahr noch eines drauf.

Freilich: Es sind gewöhnlich die großen, publikumswirksamen Veranstaltungen, die Wirkung zeigen und im Gedächtnis bleiben. Es sind aber auch viele kleine Aktivitäten, die den Sommer entsprechend "kultivieren".

Raunzen ist jedenfalls nicht angebracht. Es gibt genügend Angebote – wer sich in dieser Fülle nichts findet, der ist wirklich selbst schuld.

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