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Das doppelgesichtige Wien

19. Jänner 2019 00:04 Uhr

Über Wien-Bashing der Regierung und die Frage, warum die Hauptstadt anders ist als der Rest.

Gefühlt erlebt das Leben auf dem Land eine Renaissance. Nostalgie, Sehnsucht nach alter und weitgehend verloren gegangener dörflicher Struktur, Naturnähe und Wehmut sind dabei im Spiel. Die Leute verbinden damit Überschaubarkeit und Berechenbarkeit. Das Nicht-Städtische dient als Projektionsfläche in einer komplex gewordenen Welt. Auf dem Land ist die Welt noch in Ordnung.