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Zornige Senioren: Was Androsch, Busek, Mitterlehner und Co. bewirken

01. Februar 2019 00:04 Uhr
Zornige Senioren: Was Androsch, Busek, Mitterlehner und Co. bewirken
Kritisiert den „Rechtsruck“ unter Kurz: Ex-ÖVP-Obmann Reinhold Mitterlehner Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Zwischenrufer. Prominente Ex-Politiker nerven ihre Partei durch Meinungsfreude, manchmal Besserwisserei. Sie hören sich selbst gerne reden – und haben zugleich Einfluss auf die Meinungsbildung.

Hans Niessl, der scheidende Landeshauptmann des Burgenlandes, weiß, was er nach dem 28. Februar nicht machen wird: "Es wird keine Zwischenrufe von mir geben, weder aus der Muppet-Loge noch von sonst irgendwo." Von Altlandeshauptleuten wie Josef Ratzenböck, Josef Pühringer oder Waltraud Klasnic hat man seit ihrem Abgang kein abfälliges Wort über die eigene Partei oder über die Politik allgemein gehört. Auch für Ex-Bundeskanzler Werner Faymann stand bei seinem Abschied fest: "Ich