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Zum Jahrestag

Von Lucian Mayringer, 05. Dezember 2018, 00:04 Uhr

Mikl-Leitner mit einer Botschaft an den Kanzler.

Johanna Mikl-Leitner gilt als Unterstützerin der ersten Stunde von Sebastian Kurz. Dass die niederösterreichische Landeshauptfrau ausgerechnet am Tag der Jubiläumsfeier der Bundesregierung in Niederösterreich ihren blauen Asyllandesrat Gottfried Waldhäusl mit dem Rauswurf bedroht hat, mag Zufall gewesen sein – oder auch nicht. Ganz sicher bewusst hat Mikl-Leitner mit ihrer kompromisslosen Vorgehensweise ein Signal gesetzt. Und zwar jenes, wonach ein Regierungspolitiker, der Jugendliche, ob nun verhaltensauffällig oder nicht, in nicht altersgerechten Quartieren menschenunwürdig unterbringen lässt, eine rote Linie überschritten hat. Die einflussreiche VP-Politikerin macht damit in einer Zeit, in der die Bundesregierung auf eine immer restriktivere Asylpolitik setzt, klar, dass es grundrechtliche und moralische Grenzen geben muss. Oder anders gesagt: Mikl-Leitner erinnert ihren Schützling zum einjährigen Kanzlerjubiläum daran, dass er doch keinen Wahlverein, sondern eine Gesinnungsgemeinschaft übernommen hat.

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4  Kommentare
4  Kommentare
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Strachelos (7.167 Kommentare)
am 05.12.2018 16:01

Der iq Plafond ist erreicht

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LASimon (11.139 Kommentare)
am 05.12.2018 11:34

"Was hat Parteipolitik mit Migration zu tun?" Das sollten Sie Herrn Kurz fragen. Oder auch Herrn Strache. Für beide ist Migration die Haupt-Geschäftsgrundlage. Ohne diese wären beide vielleicht nicht total erfolglos, aber sicher nicht wirklich erfolgreich - zumindest beim Wählerzuspruch.

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Alfred_E_Neumann (7.054 Kommentare)
am 05.12.2018 11:56

Würden die Linken nicht jede Gelegenheit nutzen, mit dem Öffnen von Grenzen oder dem Jammern um abgeschobene Flüchtlinge zu verbringen, wäre das auch nicht nötig.

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Motzi (4.918 Kommentare)
am 05.12.2018 10:33

Bei diesem Artikel wurden ziemlich viele Themen miteinander vermengt.

Was hat Parteipolitik mit Migration zu tun?

Außerdem sollten Sie vor Ort recherchieren wie der Zustand in diesem Gebäude wirklich ist/war.

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