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Aufregung um Verleihung von Ehrenzeichen an Andreas Gabalier

Von nachrichten.at/apa, 16. Februar 2019, 11:09 Uhr
Andreas Gabalier. Bild: (APA)

GRAZ. Der Beschluss des Grazer Stadtsenats, Andreas Gabalier das Goldene Ehrenzeichen zu verleihen, löste großen Wirbel aus. Ein früherer Preisträger will seine Auszeichnung deswegen abgeben und spricht von "Volksverdummung".

Der Fotograf Manfred Willmann will seine Auszeichnung "wegen diesem Volks-Rock-'n'-Roller" zurückgeben. Staatspreisträger Willmann sprach in Bezug auf Gabalier von "Kommerzialismus und Volksverdummung". Der Stadtsenat hat am Donnerstag die Vergabe von vier Ehrenzeichen beschlossen, eines davon an Andreas Gabalier, hieß es am Samstag aus dem Bürgermeisteramt.

KPÖ und Grüne waren gegen Gabalier, die restlichen Nominierungen - die Schauspielerin Aglaia Szyszkowitz gilt ebenfalls als fix - erfolgten einstimmig.

Willmann, der auch Herausgeber der Fotografie- und Kunstzeitschrift "Camera Austria" ist, bekam das Goldene Ehrenzeichen der Stadt Graz 2002 "in Würdigung meiner künstlerischen Arbeit wie auch meines Einsatzes für die zeitgenössische Fotokultur" verliehen, so der Grazer.

"Ich mag ihn nicht" 

Jetzt will er die Auszeichnung zurückgeben. Grund dafür sei "dieser Volks-Rock-'n'-Roller", erklärte Widmann. "Ich mag ihn nicht", formulierte es der Künstler. "Diesen Kommerzialismus und diese Volksverdummung unterstütze ich nicht, das hat mit Volkskunst nicht zu tun", setzte Willmann noch nach. "Aus dem Anlass der aktuellen Verleihung des Goldenen Ehrenzeichens fühle ich mich verpflichtet, diese Auszeichnung jetzt zurückzulegen."

So reagierte der Volks-Rock-'n'-Roller

Unterdessen hat sich Gabalier mit einer Videobotschaft auf Berlin gemeldet. Er sei viel im Tonstudio und habe von der Ehre aus seinem Heimatbundesland erst am Samstag erfahren: "Die Freude seinerseits ist enorm", sagt er. Er habe es mit Herz und Einsatz an die Spitze geschafft. Auch betont er nach wie vor in Österreich seine Steuern abzuführen. Auf die direkte Kritik an seiner Person von Manfred Willmann ging er in der Botschaft allerdings nicht ein. 

Video: Andreas Gabalier mit einer Nachricht an den Grazer Bürgermeister "Sigi Nagl"

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273  Kommentare
273  Kommentare
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kpader (11.506 Kommentare)
am 23.02.2019 08:03

Den Willmann kennt keine Sau. Kein Problem mit der Rückgabe seiner Auszeichnung.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 20:59

Die verblödungsindustriell hergestellte Heimatdodelei verdienen einen Orden, das ist so klar wie unsere Vergangenheit.

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 17.02.2019 21:04

Oh ja, da die texte des vielgepriesenen Klaus Eberhartingen "in dieser Disko ich bin der Märchenprinz" sind richtig schlau.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 21:26

Es ist Samstagabend und die Dinge stehen schlecht, ist eine pointierte Satire und keine schmalztriefende Ode an eine verklärte Heimat, die es nicht gibt.

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( Kommentare)
am 17.02.2019 21:06

Noch besteht kein VERDODELUNGSZWANG !

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 18.02.2019 16:44

Deutsche Sprache, schwer Sprache, gell.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 17.02.2019 17:29

Jetzt wurde ein Fall in der Bezirkshauptstadt Imst in Tirol bekannt, wo am 15. Februar um 19 Uhr eine Dreier-Gang einen einheimischen Jugendlichen attackierte. Zwei der drei Angreifer sind Ausländer, nämlich ein Russe und ein Somalier.
Nach einem brutalen Überfall auf einen 16-Jährigen in Freistadt und einem versuchten Raub in der Linzer Altstadt sucht die Polizei Zeugen.
Hier ist wirklich etwas worüber ihr euch aufregen solltet. Drei verschiedene Fälle. Bei dem junge Burschen brutal überfallen und ausgeraubt wurden. Alle Taten wurden von Neubürgern begangen.

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( Kommentare)
am 17.02.2019 18:16

Und ?

Darf Das nach oön- Art
bei den Artikeln leicht wieder nicht kommentiert werden ?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 20:36

Waren die Täter wirklich Gabalier Fans? Bist du dir ganz sicher?

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betterthantherest (33.933 Kommentare)
am 17.02.2019 16:04

Gratulation an Andreas Gabalier!

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muehlviertlerbua (953 Kommentare)
am 17.02.2019 12:53

Meine Hochachtung und meine Gratulation an Herrn Widmann!
Mehr ist dazu nicht zu sagen.

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spoe (13.496 Kommentare)
am 17.02.2019 17:48

Ist auch besser. grinsen

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 18.02.2019 16:42

Nicht mal den Namen dieses "Ausnahmekünstlers" kennst Du. Gratulation!

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Puccini (9.519 Kommentare)
am 17.02.2019 12:30

Der BM Nagl ist ein ganz schlauer.
Den Heimatdichter und Hitlerverehrer Hans Kloepfer würde er niemals hergeben, der bringt ihm die Stimmen der Rechten.
Und der Gabalier passt auch perfekt ins Bild.
Bravo, Herr BM.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 11:33

In Zeiten einer übermässigen Identitätspolitik ein unpassendes Signal.

Gabalier sagt vieles indem er nichts sagt. Sein Lobgesang auf das Idyll Heimat hat eine Kehrseite, die er leugnet. Wir sind bedroht von Kräften, die trachten uns unterwandern, korrumpieren und überfremden zu wollen, sagt er nicht.

Man darf doch seine Heimat lieben (und das Fremde hassen). Sagt er.

Heim(at)tücke.

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( Kommentare)
am 17.02.2019 11:32

Ehrlich gesagt, habe ich mir bisher
noch keinen "Song" von Cabaliero angehört,

Aber nach dieser Kämpän
bin i gauz haß auf eine CD von ihm !

Wozu raten mir denn die Innseider ?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 11:54

zu Ohrstöpseln

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( Kommentare)
am 17.02.2019 12:03

Singt er lauter als die Peretyatko
in der Wahnsinnsarie ?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 17.02.2019 16:00

weyermark,
so ungefähr, wie nach dem Drücken der "mechanischen" Klingel klingt die Melodie, wenn er singt, nur wegen der Verstärker, noch um vieles lauter!

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( Kommentare)
am 17.02.2019 16:59

Wenn Das so ist,
kauf ich mir doch lieber die Singel
von den Trattnachtalern.

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( Kommentare)
am 17.02.2019 11:13

Was soll denn das für ein Künstler sein ?

Kifft nicht,
keine Alk Probleme,
keine kleine Kinder Affären,
keine Manderl aus Kot,
keine Proponenten- Unterstützungserklärungen,
keine gesicherten ORF Sendezeiten,

quo vadis Austria ?

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 11:35

Einen blinden Fleck zu haben ist normal.

Im Sehfeld von Gabalier liegt Österreich, der Rest der Welt im blinden Fleck.

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.02.2019 13:04

Dann wäre er auch ein "Staatskünstler" grinsen

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caber (1.956 Kommentare)
am 17.02.2019 10:58

Hätte ich ein Ehrenzeichen, würde ich es auch zurückgeben!

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( Kommentare)
am 17.02.2019 11:07

Brauchen'S nicht !

Haben'S ja nicht !

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 17.02.2019 12:58

Sowas ist auch nicht für jeden gedacht grinsen

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Flachmann (7.156 Kommentare)
am 17.02.2019 10:46

Auflaufen lassen die linke Bagage lieber Andi,auflaufen lassen!

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Laubfrosch11 (2.740 Kommentare)
am 17.02.2019 10:41

Dieser Grazer Ehrenpreis wird nun ob seiner Lächerlichkeit am Schrottplatz der Geschichte verrosten.

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( Kommentare)
am 17.02.2019 11:20

Die Chance sollten wir nützen,
um auch an ein solches Ding zukommen.

Weil auf dem Weg einer offiziellen Verleihung
wird Das sonst eh nix.

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 17.02.2019 10:32

mei, bin i froh, dass ich net auf die Musik vom Gabalier steh!
Sonst müsste ich mich durch die Worte des Fotografen glatt beleidigt fühlen.
Solange Massenmörder (wie der viel geliebte?!) Obama den Friedensnobelpreis kriegen, solange können wir ihn auch Leuten wie dem Trump geben.
Und irgendeinen Preis (warum nicht Literatur?) dem G.
Komisch, dass bei dem immer die Wogen so hoch schlagen - der zahlt Steuern, und zwar kräftig. Nicht so wie Amazon & Co. Und wie auch viele Firmen in Ö, die enorme Steuerschulden beim Staat haben.

Der schafft auch ne Menge Arbeitsplätze (alle, die für ihn arbeiten, ob nun im eig.Stab oder in den Stadtion und Hallen vor Ort). Der macht Leute glücklich.
Er lenkt seine Fans ab von all den Gauslichkeiten in der Politik, im In- und Ausland. Von all den Ungerechtigkeiten, von persönl.Problemen. Und sei es nur für die kurze Zeit des Konzertes.

Artikel wie diese sine Werbung für ihn - und Ablenkung von wichtigen Dingen, wie Geiselnahmen, Politikergeschwurbel etc.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 11:39

Er bekommt den Preis, weil er viele Steuern zahlt. Nicht weil er gute Musik macht. Nie im Leben kann man seine bescheidenen schlechten Texte literarisch bewerten. Nicht messbare Qualität.

Außerdem. Unsuper, das Geld regiert?

In einer schlechten Welt ist das so.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 17.02.2019 12:56

Wie putzig, viele Steuern! Jeder in Österreich bezahlt gleich viele Steuern! Mehrwert-, umsatz- Einkommes- etc etc ...

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Maria-Johanna01 (611 Kommentare)
am 17.02.2019 16:56

Kleiner Emil... ganz so stimmt das nicht. Wer viel einnimmt, zahlt mehr Steuern und kann auch mehr ausgeben und zahlt wieder Steuer für das Erworbene. Ich als kleine Hungerlohn kriegende Sozialberuflerin (jedoch BA 100%)mit Aussicht auf Mindestpension (sofern es da überhaupt noch eine Pension gibt)komme sicher nie auch nur annähernd in die Nähe solch einer Auszeichnung. Obwohl, einmal hätte ich was bekommen, eine Anstecknadel bei einer "Zwangsvorführung" beim Soziallandesrat, aber die habe ich abgelehnt, leider habe ich unhöfliche Worte gesprochen, was mir einen Eintrag in die Personalakte bescherte.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 17.02.2019 17:27

Stimmt alles, wenns um VIEL Steuern (vs. wenig/Höhe) geht. Die rote Clara jedoch schrieb von VIELEN Steuern (vs. wnigen/Menge); und damit einen totalen Schwachsinn.

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clarazet (6.212 Kommentare)
am 17.02.2019 20:49

Absichtliche Interpretationsfehler lenken den Blick auf Unwesentliches um und verschleiern die Tatsache, dass wir in einem kapitalistischen System der Ausbeutung leben. Dessen Unterstützung vollkommener Schwachsinn ist.

Respekt, Maria-Johanna01.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 18.02.2019 09:51

Der Fehler liegt schon auf deiner Seite, rote Clara! Hast es halt nicht so mit der Rechtschreibung; vermutlich lieber demonstrieren anstatt studieren...

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zukunft001 (702 Kommentare)
am 17.02.2019 10:00

In welche -natürlich rechte- Richtung entwickeln wir uns derzeit, nicht nur im Bund, nein auch in den Bundesländern, Städten und Gemeinden?
Die Umbenennung einer nach einem Nazidichter benannten Straße wird vlen Löchern und wird wieder dem Volksverdummer Gabalier eine hohe Auszeichnung verliehen; derzeit kriecht der nur zugedeckte braune Rest aus allen Löchern und wird leider wieder solanfähig. Eine Republik, die in den Klauen von braunen Burschenschaftern ist, ist nicht meine Zukunftsvorstellung.

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zukunft001 (702 Kommentare)
am 17.02.2019 10:07

Korrektur:
In welche -natürlich rechte- Richtung entwickeln wir uns derzeit, nicht nur im Bund, nein auch in den Bundesländern, Städten und Gemeinden?
Die Umbenennung einer nach einem Nazidichter benannten Straße wird von den rechten Stadtpolitikern abegelehnt, zeitgleich wird dem Volksverdummer Gabalier eine hohe Kultur-Auszeichnung verliehen.
Derzeit kriecht der nur zugedeckte braune Rest aus allen Löchern und wird leider wieder solanfähig. Eine Republik, die in den Klauen von braunen Burschenschaftern ist, ist nicht meine Zukunftsvorstellung.
Thomas Bernhard hatte in seinen als Übertreibung empfundenen Feststellungen leider allzu recht.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 17.02.2019 09:53

Jetzt, ist der Trump für den Friedensnobelpreis vorgeschlagen worden. Ich rege daher an, den Herrn Volksjodler wegen seiner geistreichen Texte (holiodioduliöh und so) für den Literaturpreis zu nominieren.

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WEINACHTERL (159 Kommentare)
am 17.02.2019 09:50

I brauch den Gabalier ned,aber bei der Volksverdummung steht der in 8 Bundesländern unbekannte Hr. Willmann auf der obersten Stelle.

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 17.02.2019 09:53

Geh trink noch eins, dann wirds besser.

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benzinverweigerer (14.598 Kommentare)
am 17.02.2019 10:19

Der Drohnenwemtmeister Obama hat ihn auch... hat ja nur 600.000 umgebracht.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.943 Kommentare)
am 17.02.2019 09:40

Ich sah, wie er bei der Mitternachtseinlage am Dresdner Opernball gesungen hat und man im TV direkt die Entstehung seiner Schweißperlen sehen konnte, dann der Verlust von Schwester und Vater und darum gönnt unseren Andreas Gabalier die verdienten Auszeichnungen, die er für alle Mitmenschen in seinen Umfeld annimmt,da meine ich den Bühnentechniker und Gerüsteaufsteller für die Bühnen und die LKW Fahrer, die sämtliches Equipment anliefern,was da alles dahinter steckt,bis ein Konzert auf die Beine gestellt wird und da darf man sich auf eine Würdigung so richtig mitfreuen!Ich kenne Andreas Gabalier persönlich und er ist ein gutherzige Mensch, ohne Standesdünkel und lernen wir Österreicher endlich, dass wir den Neid beenden, nicht so wie Mozart,der immer außerhalb von Österreich seine Premieren aufführen musste! Wer ebenso eine Auszeichnung möchte, der kann man sich in einem Geschäft hinter der Wiener Oper einen "Stern am Band" kaufen und im Fasching tragen!Herzlichen Glückwunsch Gabalier!

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docholliday (8.143 Kommentare)
am 17.02.2019 10:03

Sehr gut lieber Gunter!
Auch ich sehe das genauso und verstehe diese Neid Debatten in Österreich nicht. Auch wenn ich Gabaliers Musik nicht zu der meinen zähle, schätze ich was er macht und ich bin stolz, dass es solche Leute in Österreich gibt. Da wird von Volksverdummung geredet, und gleichzeitig werden Künstler gehuldigt, die es nicht schaffen, auf eigenen Beinen zu stehen, dem Steuerzahler genug kosten und dafür dann mit Tierblut herumspritzen.
Das nenne ich nämlich abartig. Und da brauch ich mich nicht fragen, wem eigentlich ein Ehrenabzeichen zusteht zwinkern

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penunce (9.674 Kommentare)
am 17.02.2019 09:36

Beinahe hätte ich übersehen, dass der Sänger GABALIER erneut in die "Mangel" der ROTEN genommen worden ist, da mach es gehörig "Klick, Klick" in der Kassa der OÖN....

Der Sänger und Liedermacher Gabalier füllt mit seinem Gesang ganze Fußballstadien, die Karten sind auch nicht billig, er bezahlt auch Steuern und nicht zu knapp für seinen Erfolg, von denen andere sozialistisch orientierte "Staatskünstler" leben!

Wenn der Fotograf Willmann sein Ehrenzeichen der Stadt Graz zurückgiebt, wahrscheinlich war ein Foto von ex BP Fischer ☭ der Anlass dafür, bedeutet das für den Sänger Gabalier nicht dass er seine Texte anders verfasst, wie z.B. "amoi segn ma uns wieder", ganz im Gegenteil, er wird bei seinem Genre bleiben und Erfolg damit haben!

Weitermachen Herr GABALIER, die Mensch lechzen nach der volkstümlichen Musik!

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docholliday (8.143 Kommentare)
am 17.02.2019 09:26

Wenn man sich die Bilder von dem Herrn Manfred Willmann so ansieht, kann er sich gleich zum Hermann Nitsch stellen.
Er sit wenigstens so ehrlich und gibt das Ehrenzeichen wieder zurück. Denn, verdienen tut er es meiner Ansicht nach eh nicht.
Wenn der von Volksverdummung spricht, dann soll er sich bloß seine eigenen Bilder anschauen. Auch wenn ich persönlich kein Gabalier Fan bin, weil ich einfach eine andere Art Musik bevorzuge, bin ich der Meinung, dass er viel erreicht hat und seine Leistung beachtlich ist.
Sowas schlecht zu reden steht dem Manfred Willmann sicher nicht zu.
Wäre doch interessant, wieviel Förderung der schon bekommen hat, um von seinen Bilder leben zu können zwinkern

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 17.02.2019 09:34

Außerdem hat er die Fans von Gabalier grob beleidigt; das steht ihm wirklich nicht zu.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 17.02.2019 09:05

Ich bin DJ seit mehr als 30 Jahren und weigere mich beharrlich und erfolgreich, Musik von Gabalier, Fischer & Co zu spielen...

Aber, das was die produzieren und damit ihre (zahlreichen) Brötchen verdienen ist für mich 100x mehr Kunst im Vergleich zu schwersubventionierten Vollhollern, die irgendwo ein paar Kübel Blut verschütten und von der entarteten Kulturschickimickimafia dafür auch noch gefeiert werden...

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docholliday (8.143 Kommentare)
am 17.02.2019 09:09

Das kann man treffender nicht schreiben! Stimme voll zu!

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Bergretter (2.323 Kommentare)
am 17.02.2019 09:54

Bravo, Haltung zeigen ist wichtig.

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