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Künstler, die unsere Ohren spitzen

22. Oktober 2018, 00:04 Uhr
Künstler, die unsere Ohren spitzen
Bild: Karsai

Ein renommierter Hörspiel-Preis für einen Landsmann, Conchita sang in Wien.

Conchita: Den großen Divenpop, mit dem sie bekannt wurde, zelebrierte Conchita am Samstagabend bei der Präsentation ihrer neuen CD "From Vienna With Love" im Wiener Konzerthaus. Im Linzer Brucknerhaus wird Conchita am 3. Dezember zu hören sein. Die geplanten deutschen Konzerte wurden vom Veranstalter mit Ausnahme eines Dresden-Auftritts allerdings vergangenen Montag kurzfristig abgesagt.

> Video: Conchita hat ihr neues Album "From Vienna With Love" gemeinsam mit den Wiener Symphonikern präsentiert, das Publikum hat mit Standing Ovations gedankt.

 

Julius Deutschbauer: Die Preise für die unpolitischsten Theaterereignisse der Vorsaison hat der Künstler Julius Deutschbauer am Samstagabend im Werk X bereits zum 7. Mal verliehen. Als "Trophäe" gab es eine geflochtene Dornenkrone aus Stacheldraht. In sechs Kategorien – von "größter Zeigefinger" bis "größte Scheinheiligkeit" – gingen die "Preise" heuer vornehmlich an renommierte Institutionen. Das Burgtheater obsiegte etwa mit "The Who and the What" in der Sparte "größte Scheinheiligkeit" mangels Akteuren mit Migrationshintergrund.

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Julius Deutschbauer Bild: Festival der Reg

 

Carola Volles: Im Landestheater Niederösterreich sind Samstagabend zum 12. Mal die "Stella"-Preise für herausragende Leistungen im Bereich des Theaters für junges Publikum vergeben worden. Der Preis in der Kategorie Ausstattung für die Spielsaison 2017/2018 ging an Carola Volles für ihre Ideen zu "Wunderland!" am Landestheater Linz.

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Carola Volles Bild: privat

 

Martin Brandlmayr: Der aus dem Salzkammergut stammende Musiker Martin Brandlmayr ist mit dem Karl-Sczuka-Preis für "Hörspiel als Radiokunst" ausgezeichnet worden. Gewürdigt wurde der 46-Jährige für sein Hörstück "Vive les fantômes". Es war im Juni erstmals gesendet worden und beim Radiosender SWR2 zu hören. Der Künstler spiele darin mit seiner Biografie und nutze musikalische und sprachliche Töne, ein eigenes Hörerlebnis zu schaffen. Der mit 12.500 Euro dotierte Preis wird jährlich vom Südwestrundfunk vergeben und ist eine der wichtigsten Auszeichnungen für akustische Kunst.

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Martin Brandlmayr Bild: S. Trugila
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