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Warnhinweis zu Depressionen durch Verhütungsmittel

21. Jänner 2019, 15:47 Uhr
Anti-Baby-Pille
Anti-Baby-Pille (Symbolfoto) Bild: colourbox.com

BONN. Ein neuer Warnhinweis auf den Beipackzetteln von Verhütungsmitteln wie der Antibabypille informiert künftig über mögliche Nebenwirkungen wie Depressionen.

Auf Empfehlung der Europäischen Arzneimittelagentur werde dieser Warnhinweis in die Fach- und Gebrauchsinformation aufgenommen, teilte das deutsche Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) am Montag in Bonn mit.

Hintergrund ist eine dänische Studie, die die hormonelle Verhütung in Zusammenhang mit einem Suizidrisiko brachte. Tatsächlich ist bekannt, dass depressive Verstimmungen und Depressionen als Nebenwirkung hormoneller Verhütungsmittel auftreten können. Depressionen können schwerwiegend sein und sind ein Risikofaktor für Suizid. Laut dem deutschen Institut soll mit dem neuen Warnhinweis geraten werden, sich im Fall von Stimmungsschwankungen und depressiven Symptomen - auch wenn diese kurz nach Einleitung der Behandlung auftreten - einen Arzt aufzusuchen.

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1  Kommentar
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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 21.01.2019 15:58

Eigentlich gehört vor die Pille ein verpflichtender Test auf APC-Resistenz.
Diese Genveränderung in Kombination mit der Pille erhöht das Risiko für Thrombosen z.T. auf das über 100-fache !!
Damit wäre die Einnahme der Pille fast lebensgefährlich.
Und 10% aller Frauen leiden daran... die meisten wissen es gar nicht.

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