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Schlafmangel als Gesundheitsrisiko

14. Februar 2019, 06:35 Uhr
Schlafen Schlafstörung Gähnen Müdigkeit
(Symbolfoto) Bild: colourbox

Zu wenig oder zu häufig unterbrochener Schlaf fördern die Entstehung von Atherosklerose.

Das zeigt eine Studie, die in "Nature" veröffentlich wurde. Schlechter oder unzureichender Schlaf gilt als immer bedeutender werdendes Thema für die Gesundheit. "Fast die Hälfte der Erwachsenen in den USA schläft kürzer als die empfohlenen sieben bis acht Stunden pro Tag. Schlafdefizite erhöhen das Risiko für Adipositas, Diabetes, Krebs und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Aber wir wissen noch wenig über den Mechanismus, der Krankheit und Schlaf verbindet", so die Autoren aus Harvard.

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3  Kommentare
3  Kommentare
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closeeyes (143 Kommentare)
am 17.02.2019 22:25

Hui loewenfan, das klingt ja gar nicht gut und wie gehts dir denn damit wenn ich fragen darf? Wurde es denn mittels der Tabletten besser? Also ich nehme seit kurzer Zeit Niosan, denn das ist ein natürliches schlafmittel ich finde es schlägt gut an. Das könntest du dir denn sonst auch mal ansehen wenn du etwas anderes probieren möchtst. Schlaf ist ein absoluter Quell des Lebens. Man muss das einfach richtig geniessen können um dem Körper auch die notwendige Erholung bieten zu können.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 14.02.2019 16:37

das kann mir in der Pension nicht passieren ,denn ich schlafe solange es mir spaß macht und das kann auch hin und wieder länger als 8 Stunden sein grinsen
statt Carpe diem ! Carpe Noctis grinsen

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 14.02.2019 06:48

bin gespannt wann man darüber mehr weis ich schlafe seit 30 Jahren nur ca 4-5 Stunden manchmal weniger.
der Hausarzt hat mir bisher nicht helfen können außer mit Schlaftabletten

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