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Falsche Ernährung macht krank

11. Jänner 2019, 12:37 Uhr

Jeder zweite bis dritte Todesfall durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Europa wäre Forschern zufolge durch eine ausgewogenere Ernährung vermeidbar.

Von insgesamt 4,3 Millionen kardiovaskulären Todesfällen im Jahr 2016 in Europa gehen 2,1 Millionen auf eine unausgewogene Ernährung zurück, wie die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg in Deutschland am Freitag mitteilte. 

Für die Studie wertete ein internationales Forscherteam Daten der globalen Krankheitslastenstudie von 1990 bis 2016 aus. Sie analysierten, wie häufig beispielsweise Herzinfarkte oder Schlaganfälle in den 51 Ländern vorkamen, die von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als europäische Region zusammengefasst werden. Dazu gehören neben den EU-Mitgliedsstaaten und weiteren europäischen Ländern auch mehrere Staaten Vorder- und Zentralasiens wie Armenien und Israel.

Anhand des Lebensmittelkonsums und weiterer Risikofaktoren errechneten die Forscher den Anteil der Todesfälle, der auf eine unausgewogene Ernährung zurückzuführen ist. Dazu zählen sie unter anderem einen zu geringen Konsum von Vollkornprodukten, von Nüssen und Samen sowie von Gemüse und einen zu hohen Salzkonsum.

Zu wenig Vollkorn, Nüsse und Gemüse

Während in Ländern Mitteleuropas wie Deutschland, aber auch in Italien, Großbritannien und Frankreich mindestens 40 Prozent aller kardiovaskulären Todesfälle mit einer unausgewogenen Ernährung in Verbindung gebracht werden können, betrifft dies in Israel und Spanien dagegen nur jeden dritten Todesfall. In Schweden und Norwegen beispielsweise trägt den Forschern zufolge ein zu geringer Konsum von Nüssen und Samen zu den meisten ernährungsbedingten Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei, in vielen zentral- und osteuropäischen Ländern ist hingegen der zu Anteil von Vollkornprodukten der Hauptrisikofaktor.

Große Unterschiede fanden die Forscher auch hinsichtlich Alter und Geschlecht. 2016 starben rund 601.000 Menschen unter 70 Jahren an den Folgen einer ernährungsbedingten Herz-Kreislauf-Erkrankung, davon 420.000 Männer und 181.000 Frauen. Männer waren tendenziell bereits in jüngeren Jahren betroffen, Frauen dagegen erst ab dem 50. Lebensjahr. Die Studie ist im "European Journal of Epidemiology" erschienen. Der Alkoholkonsum wurde nicht berücksichtigt. In Ländern, die hier besonders hervorstechen, könnte der Anteil mit der Ernährung assoziierter Herz-Kreislauf-Erkrankungen noch höher sein.

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45  Kommentare
45  Kommentare
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decordoba (3.803 Kommentare)
am 15.01.2019 08:52

Ja - bestimmte Ernährungsgewohnheiten können krank machen.

Besonders wichtig ist das Fettsäureprofil in der Nahrung.
---
Die Ernährungsberater empfehlen je 1/3 gesättigte Fettsäuren, 1/3 einfach ungesättigte Fettsäuren, 1/3 mehrfach ungesättigte Fettsäure.
---
Daher wenig Fleisch mit Fett essen, keine fette Wurst essen, keine fette Bratensauce...
---
Etwas gutes Öl zum Kochen/Braten und für die Kalte Küche verwenden. Dabei sollte täglich mindestens 1 Gramm Omega-3-Fettsäure enthalten sein. Das ist etwa 1 Fischöl-Kapsel oder ein Löffel Leinöl. Das Rapsöl für den Salat ist gut.

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( Kommentare)
am 13.01.2019 09:59

Ernährungsmythen und Sagen sind großteils Schwachsinn. Die wenigsten essen mehrmals täglich frisches Obst und Gemüse. Da heute alles schnell gehen muß, hat uns Fastfood im Griff: Fertiggerichte, Hamburger, Döner ...
Zwecks Beruhigung des schlechten Gewissens verkaufen uns Apotheken und Vertriebe angebliche "Nahrungsergänzungsmittel" und Abnehmpulver damit wir uns ein ewiges Leben eressen. Das funktioniert natürlich nicht, aber ihre Kassen klingeln trotzdem.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 12.01.2019 22:15

Die überwiegend destruktiven Beiträge zeigen, dass nur ein Selbstbehalt und Bonus Malus System zum Umdenken der Unbelehrbaren führen kann.

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herst (12.748 Kommentare)
am 12.01.2019 16:44

Falsche Ernährung macht krank

Drum iss i a nia Spinat, nie und nimmer.

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Gugelbua (31.811 Kommentare)
am 12.01.2019 15:20

diese Erkenntnis gibts seit es Menschen gibt grinsen
es gab noch nie so viel Nahrung auf der Welt wie heute, das schlimme daran ist was die Milliarden schweren Konzerne damit aufführen ! traurig

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Milka (2.615 Kommentare)
am 12.01.2019 12:40

Es ist bei der Ernährung so, wie bei allem Anderen auch, Einseitigkeit führt zu Gleichgewichtsverlust. Ausgewogenheit ist in allen Lebensbereichen anzustreben, dann klappts auch mit der Gesundheit zwinkern

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Harbachoed-Kater (4.909 Kommentare)
am 13.01.2019 02:09

Ein dezenter Gewichtsverlust tät mir nicht schaden.
Das Gleiche gilt für viele andere.

Doch mit der Balance hast vollkommen recht,
über das Thema hinaus.

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 12.01.2019 11:49

Da es sich um eine retrospektive Beobachtungsstudie handelt (wie ich in anderen Quellen lesen konnte) und somit kein Kausalzusammenhang hergestellt werden kann, ist das nur wieder eine weitere entbehrliche Studie im Bereich der Ernährungswissenschaft, die bestenfalls dazu taugt die Leute zu verunsichern, aber eher wenig zur Wahrheitsfindung beiträgt.
Nur weil es plausibel klingt, muss es noch lange nicht so sein.
Noch dazu wurden wichtige relevante Faktoren gar nicht (Alkohol, Stress?, Bewegung?) oder nur am Rande (Nikotin) berücksichtigt.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.01.2019 12:06

stell dir vor, die Leute glauben Stress macht sie krank und vermeiden diesen dann, nicht auszudenken was bei der nächsten bezahlten Studie herauskommt.

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reibungslos (14.393 Kommentare)
am 12.01.2019 12:15

Man kennt sich sowieso nicht mehr aus vor lauter "Studien". Einmal heißt es, Kohlenhydrate wären schädlich. Die an Kohlenhydraten reiche Mittelmehrküche gilt aber dann wieder als besonders gesund. Dann gelten wieder Milchprodukte als schädlich. Doch dort, wo viele vergorene Milchprodukte verzehrt werden, leben die Leute besonders lang und sind bis ins hohe Alter gesund. Jahrzehnte Lange galten Fette als sehr schädlich. In letzter Zeit häufen sich aber Aussagen von "Experten", die meinen, Fette seien gesünder als Kohlenhydrate.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.01.2019 12:30

Der Mensch hält, wenn er nicht schon irgendwo geschwächt ist, ziemlich viel aus. Und natürlich gibt es Unterschiede, manche stecken auch das Rauchen gut weg bis ins hohe Alter, aber im genetischen Durchschnitt ist das Risiko extrem hoch zu erkranken und bei Lungenkrebs durch Rauchen überlebt man halt nicht.

Alles mit Maß und Ziel, das gilt noch mehr für reale Gefahren, wie überhöhte Geschwindigkeiten im Straßenverkehr.

Das manche Ärzte nicht dafür bezahlt werden für Beratung, das ist ein spezielles Problem.
So wird auch alles mögliche verschrieben, was allerdings ein Gesunder auch wieder wegsteckt.
Nur kenne ich sehr viele über einen Zeitraum von 30 Jahren, bei denen die Krankheit logisch auf der Hand lag, aber nicht erkannt wurde und somit starben dies Menschen dann zu bald.
Auch ist es nicht ratsam, nur einen Arzt zu Rate zu ziehen, wenn man was hat, was nicht normal ist.
Da sterben dann manchmal jüngere Menschen an Darmkrebs, Brustkrebs.....

Bewegung ist gesund!!!

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Milka (2.615 Kommentare)
am 12.01.2019 12:32

Es kommt halt immer drauf an, welche Kohlenhydrate, welches Eiweiß (dein Beispiel Milch) oder welches Fett man zu sich nimmt.

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 12.01.2019 12:53

...das gleiche mit Salz, Rohkost, Spinat,....

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hochhaus (1.821 Kommentare)
am 12.01.2019 12:52

👍

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christl99 (1.155 Kommentare)
am 12.01.2019 11:04

"Der Alkoholkonsum wurde nicht berücksichtigt"
Also könnte die Anzahl der Todesfälle auch mehr mit dem Saufen und weniger mit dem Essen zusammen hängen

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blada (624 Kommentare)
am 12.01.2019 11:03

Wie erst kürzlich berichtet werden ohne mit der Wimper zu zucken immer mehr Psychiopharmaka verschrieben, da die Großkonzerne damit mega Gewinne einfahren.
Dabei wäre mit der richtigen Ernährung und Bewegung der gleiche Effekt zu erzielen! Aber solche Informationen erhält man ja von den Schulmedizinern nicht, die sind leider nur der verlängerte Arm der Pharmalobby.
Und ich spreche aus eigener Erfahrung

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.01.2019 12:02

in Amerika gibt es ja unbestritten eine Generation, die süchtig geworden ist, weil man für Alles leichtsinnig Schmerzmittel verschrieben hat.

Berichte dazu gibt es nun am laufenden Band.

Money let the world go round. Mit der Dummheit und der Professionalität von grenzwertigen Geschäftemachern lässt sich gut Kohle machen.

Egal auf welchen Gebieten.

Immer wenn die Dummheit oder mangelnder Hausverstand, den man ja auch gerade bei manchmal auf gewissen Gebieten sogar hochintelligenten Menschen sieht, auf Geschäftemacherei trifft, dann ist der Schaden manchmal größer als der Nutzen.

Und die ganz Dummen ziehen für ihre Heimattreuen wegen einem Blech sogar in den Krieg.

Alle, auch Ärzte die die Ursache am falschen Essverhalten sehen, haben natürlich eine Verantwortung, was sie verschreiben.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 12.01.2019 08:38

Es geht, was Berichte über die Ernährung betrifft, in die richtige Richtung.

Eine wohltuende Abwechslung, wenn einmal deutlich geschrieben steht, dass Essen krank machen kann, statt des Lobens angeblich "Gesunden Essens".

Es gibt kein Superfood und keine 100%ige 'ausgewogene Ernährung'. Man sollte versuchen, sein Essverhalten zu analysieren und Unausgewogenheiten reduzieren. Der Unterschied zwischen 'ausgewogen' und 'ausgewogener' mag nicht jedem sofort bewusst sein, dennoch ist die dem zugrunde liegende Erkenntnis ein Schlüssel zum Verstehen.

Wir brauchen Wasser, Kohlehydrate, Eiweiß und Fett, zahlreiche Vitamine und Mineralstoffe (Mengen- und Spurenelemente). Manche schwören auf bestimmte Gemüse, oft auf wahre Nitratbomben, dabei ist es die bunte Vielfalt, mit der wir ernährungsbedingten Erkrankungen vorbeugen können.

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.01.2019 11:01

Der derzeit gleichmäßig gesunde Lebenswandel ist für uns Menschheit die extreme Ausnahme der Reichen und Adeligen.

Das kann nur wissenschaftlich ersponnen gesund sein aber nicht menschheitlich.

Und dann npch die Überbevölkerungs"thematik" dazu traurig grinsen

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.01.2019 08:28

Aber diese Studien würde nun zwingend die falschen Behandlungsmethoden einer hohen Anzahl von Ärzten, oder aber auch ein falsches Honorarsystem, bei dem der Arzt vielleicht nur deshalb genug verdient, weil er nicht so sehr auf die Ursachen schaut und dafür arbeitet, das die geändert werden.

Übrigens nicht nur im Gesundheitssystem kommt man doch mit Hausverstand auch nur zu diesem Schluss,

auch in der Verwaltung wird ja manchmal künstlich gestritten, rein formal .

Und wenn wir weiterschauen, Politik ist noch mehr Quacksalberei, da entscheiden Leute durch das Amtsgeheimnis verdeckt.

Unlängst habe ich mir gedacht, ob das Amtsgeheimnis nicht auch deshalb so wichtig hochgehalten wird,
damit man diverse Kardinal Fehler nicht so öffentlich sieht und da nur wenige letztlich gut informiert ohne Diskussion überhaupt zu einer Entscheidung fähig werden.

Auch für Korrupte ergeben sich bessere Möglichkeiten zum Zugreifen, aber die wie uns ja immer versichert wird gibt es ja faktisch n

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.01.2019 08:37

Der Befund dieser Studie zeigt einen grundsätzlichen Fehler auf.

Überall dort, wo es besonders hierarchisch abgeht, wo das System mit wie in Österreich immerhin ca 20 Prozent des Bip, wenn ich mich nicht irre, aber auf jeden Fall extrem gepuscht wird,
da kommt letztlich nicht das Ergebnis zum Vorschein, was eigentlich dann im Sinne der Anstrengung wäre, in diesem Fall mehr Gesundheit für Jeden, oder wenigsten bessere Aufklärung darüber durch den Arzt.

Aber der Arzt, der nach Papierschablonen vielleicht eher Tabletten verkaufen muss, als Spaziergänge, ist auch irgendwie in der Pflicht.

Übrigens wir kein Arzt sagen, nach einem schrecklichen Kater, trink noch ein bisserl ein mildes Alkoholgetränk, dann geht es dir gleich besser, auch wenn da wirkt.

Papier in der Hierarchie ist aber tragend und manchmal einklagbar zwingend vorgschrieben - und herauskommen tun manchmal die falschen Ergebnisse.

Aber selbst die Wissenschaft schafft manchmal total blöde Papiererkenntnisse!

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Einheizer (5.398 Kommentare)
am 12.01.2019 08:22

Eine sogenannte "No -na"- Geschichte !
Das zu viele Limonaden und damit Zucker ( Killer Nr. 1 ) aufgenommen wird ist hinlänglich bekannt. Das zu viel Fett und Fleisch gegessen wird ist ebenfalls bekannt. Dass zu wenig Obst und vor allem Gemüse gegessen wird ist auch bekannt. Dass zu wenig Bewegung gemacht wird ist ebenfalls bekannt.
Also was soll diese Geschichte, immer wiederkäuen bis es alle begriffen haben ?
Und außerdem wie heißt ein Filmtitel : Hunde wollt ihr ewig leben ?

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betterthantherest (33.772 Kommentare)
am 11.01.2019 22:11

Schlimm, dass so viele Menschen hohe Kosten produzieren.

Oder?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.01.2019 08:10

wo Kosten ist auch Gewinn. man kann ja auch nicht sagen, ein Luxussportwagen, der tiefergelegt ist und eine ungeheure Beschleunigung hat,
kostet nicht nur vielfach das X fache, sondern ist natürlich auch um den Faktor X-irgendwas gefährlicher. aber wer es sich leisten kann und dann noch die Verlockung von Gefahr zusätzlich spüren wil....... Jdedenfalls wird ein Besitzer selber den zweimal höheren Preis zahlen, wenn er nicht aufpasst und wenn er aufpasst dann halt nur den x fach höheren Preis. vielleicht zahlt er aber auch den x-irgendwas höheren Preis, wenn er diesen Luxussportwagen zum testen in seiner Familie herleiht.

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dachbodenhexe (5.631 Kommentare)
am 11.01.2019 20:16

Big Pharma freut sich, wenn sich die Menschen unbewußt und damit meist ungesund ernähren. Für ungesunde Ernährung wird auch viel Werbung gemacht. Der unsinnige Slogan " Fleisch ist ein Stück Lebenskraft" hat manche Menschen leider noch immer voll im Griff.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 12.01.2019 08:19

zudem laufen viele auch mit einem unguten Gefühl zum Arzt und nur wer seines leichten Geldes Feind sagt zum Patienten, ernähre die nicht bis zum Völlegefühl und bewege Dich mehr.

aber da mit dem Geldmachen, weil man die Ursache nicht richtig erkennt oder erkennen will, das produziert dann in vielen Bereichen für den Einen Gewinn und für Andere manchmal Ruin.

Jeder ist seines Glückes Schmied. Selbst Frauen müssen aufpassen, wenn sie vorsorglich zu den hoch und selber bezahlten größten Kapazundern gehen, (eine Bekannte von mir in Wien),
das Sie nicht X mal vertröstet werden, und ohne mit der Wimper zu zucken direkt ins Jenseits geschickt werden, wenn Ihnen ihr Brustbefund nicht schlüssig mit dem eigenen Gefühl vorkommt, erst der dritte Professor hatte dann ein ungutes Gefühl und so konnte man im Spital sofort die nötigen lebensrettenden OP ´s planen.
Alles Zufall, oder doch nur Kontrolle am Papier, nämlich der Fähigkeiten von auch Schicki Micki Ärzten?

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jago (57.723 Kommentare)
am 12.01.2019 11:05

Lauter Sätze in Passivform grinsen

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susisorgenvoll (16.568 Kommentare)
am 11.01.2019 17:04

Die Erkenntnis, dass falsche Ernährung auf Dauer krank macht, ist ja nicht neu! Aber wie Paracelsus schon wusste: "Die Dosis macht das Gift."

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 11.01.2019 20:34

bitte nicht völlig falsch zitieren!

In dieser leider weit verbreiteten, aber falschen Verkürzung wird der Sinn der Aussage ins Gegenteil verkehrt. Denn es ist eben nicht die Dosis, die das Gift macht!

Paracelsus tätigte iin etwa folgende bis dato nicht widerlegte Aussage:

"Alle Dinge sind Gift, allein die Dosis bestimmt, ob ein Ding kein Gift ist"

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 12.01.2019 05:52

Das ist in der Verkürzung ebenso falsch.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 12.01.2019 08:25

Wo liegt der von dir behauptete Fehler?
(die Antithese "und nichts ist ohne Gift" ist in der These bereits vorweggenommen)

Bitte um Info, dann kann ich die Autoren mehrerer Bücher über das Wirken von Paracelsus auch gleich informieren, die seine Worte in dieser Form in neuzeitliches Deutsch übersetzen.

Ich glaube aber, dir geht es in trumpscher Manier rein um Diffamierung, da du außer einer Unterstellung nichts liefert, lasse mich aber gerne eines Besseren belehren.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 11.01.2019 15:08

Die Vernünftigen haben leider keine Lobby.
Sie müssen die chronischen Krankheiten und das Siechtum der Fresser und Säufer finanzieren.
Wann setzen sich die Medien endlich für ein Bonus-Malus-System bei der Krankenkassa ein? Sie wird ohnehin bald unfinanzierbar.

Leider ist die Ärzte, die Pharma- und Nahrungsmittelindustrie eine zu starke Lobby, die sich alles auf Kosten der Vernünftigen erlauben kann.

JKU-Professor Friedrich Schneider hat kürzlich ausgerechnet, dass ungesunde Ernährung und zu wenig Bewegung allein in OÖ bis zu 2,1 Milliarden Euro Mehrkosten für das Gesundheitssystem bedeuten. Das ist für die Ministerin kein Thema. Dieses negative Leistungssystem, das für Ärzte Krankheit belohnt und Gesundheit bestraft, gehört endlich umgedreht.

Kein Techniker und niemand in der Wirtschaft kann sich leisten, dass schlechte Arbeit belohnt und gute bestraft wird. Nur die Ärzte haben das Privileg, dass Förderung der Krankheit belohnt wird und Gesundheit den Ruin bringt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.01.2019 18:16

Die Vernünftigen haben leider keine Lobby.
Sie müssen die chronischen Krankheiten und das Siechtum der Fresser und Säufer finanzieren.
---

Vergleiche den Raucherwahnsinn der Bundesregierung.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 11.01.2019 18:44

...und erst die zahlreichen Unfälle und Folgekosten durch Alkohol und anderen Drogen...

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.01.2019 19:44

Gerald, begriffsstützig begreifst du in drei Jahren Diskussion nicht, dass Alkoholiker selber trinken.

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Belial (122 Kommentare)
am 11.01.2019 22:04

@Harbachoed-Karl und du begreifst wohl in deiner Wahnvorstellung nicht, das weit mehr Menschen durch Alkoholiker (Am Steuer) ums Leben kommen, als Menschen durch Passiv Rauch (die können sich aussuchen wo sie sitzen) Also sorry, setz deine Energie lieber gegen Alkohol ein, als sinnlos gegen Raucher zu hetzen! Die tragen schon Ihr eigenes Kreuz!

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Rufi (4.739 Kommentare)
am 12.01.2019 06:26

KEIN Pofler kommt für Schäden und Ungemach auf, das Unrecht des einen wird durch das Unrecht des anderen aufgewogen oder geschmälert.

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 11.01.2019 18:43

....und erst recht könnte man Milliarden an Geld einsparen, wenn Menschen mit genetischer Disposition vor Ausbruch der Erkrankungen aus dem System „ausgesondert“ werden. Erfahrung hat man in Österreich ja bereits damit...

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pepone (60.622 Kommentare)
am 11.01.2019 15:02

ojeoje , hab ma sofort a Popcorn gmacht ,damit i genug Vollkorn aufnimm zwinkern zwinkern

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.01.2019 11:23

Wann kommt die nächste "wissenschaftliche" Erkenntnis, dass der Mangel an Maca aus Peru dran schuld ist, dass die Europäer seit Jahrzehnten älter werden!
Und der Mangel an Ayurveda-Brahmi, dass immer mehr Europäer BWL und Jus studieren.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.01.2019 18:18

dabei sind die Jus-Assistenten an der Uni die Potenz-Schwächsten.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.01.2019 23:24

possum heißt "ich kann" - aber nicht was grinsen

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gerald160110 (5.609 Kommentare)
am 11.01.2019 07:24

Der Gesundheitswahn soll wohl die Angst vor dem Sterben überdecken, doch der Tod ist nun einmal Bestandteil des Lebens und läßt sich nicht umgehen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 11.01.2019 11:26

Ja, die Eva wars im Paradies, mit dem Apfel.

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herzeigbar (5.104 Kommentare)
am 11.01.2019 05:16

WIR leben zwar lt. Statistik länger.

Jedoch nicht gesünder.

Fettleibigkeit wird/ist es ja schon ein grosses Thema werden im Pflegebereich
und Versicherungssektor.

Ausserdem wirkt sich das immens auf die Gesundheitskosten aus
und Leistungsfähigkeit.

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