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Wenig Tageslicht macht kurzsichtig

06. Juni 2018, 00:04 Uhr
Wenig Tageslicht macht kurzsichtig
Nicht langes Lesen, sondern künstliches Licht fördern Sehschwächen. Bild: Colourbox

Bei zu wenig hellem Tageslicht haben Kinder und Jugendliche ein hohes Risiko, kurzsichtig zu werden, zeigt eine neue Studie, die in der deutschen Zeitung "Die Zeit" veröffentlicht wurde.

Demnach sind nicht langes Lesen und das Starren auf Bildschirme für die Sehschwäche verantwortlich, sondern der Umstand, dass dies drinnen bei künstlicher Beleuchtung geschehe. Im Freien herrsche an sonnigen Tagen auch im Schatten eine Lichtstärke um die zehntausend Lux, in einem Kinderzimmer sind es typischerweise nur 500 Lux, so die Forscher. Am meisten gefährdet seien Stubenhocker, die über Stunden bei mangelhafter Beleuchtung Bücher lesen oder auf den Computerbildschirm oder das Smartphonedisplay starren.

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