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Was macht wirklich gesund und schlank? "Ernährungskompass" gibt Orientierung

Von Barbara Rohrhofer, 13. März 2018, 06:04 Uhr
Was macht wirklich gesund und schlank? "Ernährungskompass" gibt Orientierung
So gesund! Viel Gemüse, viel Obst, wenig Fleisch und wenig Zucker. Bild: Colourbox

Fazit aus sämtlichen Studien zum Thema: "Kochen Sie selbst, trinken Sie keine Limos"

Als der deutsche Wissenschaftsjournalist Bas Kast beim Joggen mit Schmerzen in der Brust zusammenbrach, stellte sich dem damals erst 40-Jährigen die existentielle Frage: Hatte er mit Junkfood – Schokolade zum Frühstück, Bier und Chips zum Abendessen – seine Gesundheit ruiniert? Er nahm sich jedenfalls vor, seine Ernährung umzustellen. Doch was sollte er essen, um wieder gesund zu werden – und auch zu bleiben?

Diese Frage beantwortete er sich, in dem er Tausende sich zum Teil widersprechende Studien miteinander verglich. "Die Studien stapelten sich in meinem Arbeitszimmer, im Wohnzimmer, in der Küche. Monate gingen ins Land, ein Jahr verging. Dann noch eins." Schlussendlich hatte er mehr als genug "Stoff" für ein Buch und für seine wichtigsten Ernährungstipps. Als grobe Faustregel darf gelten: Je mehr pflanzliche und je weniger tierische Lebensmittel man zu sich nimmt, desto gesünder, desto länger das Leben, desto weniger Altersleiden. Seine eigene, neue Ernährungsweise nennt Kast: "Pur, einfach und oft auch einmal herrlich schlicht."

 

Essen Sie echtes Essen

Kochen Sie selbst und kaufen Sie dafür möglichst unverarbeitete Nahrungsmittel, also keine Fertigprodukte. Erlaubt ist jedes Gemüse, jedes Obst. In moderaten Mengen auch Fisch und Fleisch. Manche Lebensmittel sind verarbeitet und dennoch gesund, Vollkornprodukte, aber auch Joghurt und Käse, Olivenöl (extra vergine), kalt gepresstes Rapsöl, Tee und Kaffee. "Wenn man die empfohlene Dosis nicht überschreitet, würde ich auch Wein und Bier dazurechnen", schreibt Kast.

 

Zucker minimieren, Transfette meiden

Verzichten Sie auf Industriesnacks wie Chips, Kekse & Co und alles, was beim Bäcker von Bienen und Wespen umschwirrt wird.

 

Keine Angst vor Fett

Besonders empfehlenswert sind die einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren. In Lebensmittel übersetzt heißt das: Nüsse jeglicher Art. Faustregel: zwei Handvoll täglich. Essen Sie fettigen Fisch wie Lachs und Hering, Lein- und Chia-Samen, aber auch Sonnenblumenkerne. Weitere hervorragende Fettquellen sind Avocados, Olivenöl und Rapsöl. Auch Käse ist empfehlenswert, Butter in Maßen ist auch in Ordnung.

 

Low-Carb ist einen Versuch wert

Diäten mit wenig Kohlenhydraten erweisen sich im Schnitt als effizient. Es hängt vom jeweiligen Körper ab, also geht nichts über einen Selbstversuch, bei dem Sie auf schnelle Kohlenhydratbomben wie Weißbrot, Kartoffeln und Reis verzichten – auf Zucker sowieso, und auch auf Fruchtsäfte.

 

Schlank mit dem Eiweißeffekt

Was die Sättigung betrifft, ist eine Kalorie nicht immer eine Kalorie. Denn Eiweiß sättigt eindeutig besser als Fett und Kohlenhydrate. Empfehlenswert: Joghurt, Topfen, Fisch, Meeresfrüchte, Samen. Im Schnitt maximal täglich ein Ei.

 

Zeitfenster-Essen

"Eine einfache Methode, schlank zu bleiben, besteht vermutlich darin, innerhalb eines begrenzten Zeitfensters zu essen, beispielsweise von acht Uhr morgens bis acht Uhr abends", schreibt Kast und ergänzt: "Bis zu einem gewissen Grad gilt wahrscheinlich: Je kürzer die Zeit am Tag ist, in der man isst, desto besser."

 

Omega-3 für das Gehirn

Übergewicht kann mit einer Entzündung in jenem Hirnareal (Hypothalamus) einhergehen, das unser Sättigungsgefühl hervorruft. Der Hypothalamus kann die Sättigungssignale des Körpers nicht mehr "riechen". Die Folge: Wir sind hungrig, obwohl, ja gerade weil wir übergewichtig sind. Omega-3-Fettsäuren können hier helfen: Walnüsse, Chia- und Leinsamen, Rapsöl und fettiger Fisch.

 

Bas Kast: "Der Ernährungskompass. Das Fazit aller wissenschaftlichen Studien zum Thema Ernährung", Bertelsmann Verlag, 320 Seiten, 21 Euro

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46  Kommentare
46  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
cfrit (1.376 Kommentare)
am 13.03.2018 12:22

wie in der Überschrift schon festgehalten- mit selbst KOCHEN (nicht aufwärmen, aufbacken, Fertigsaucen, Geschmacksverstärker, ...) hat man schon gewonnen.
Kommt zumeist auch günstiger, als der Fertigfraß.
Daran halten, was seit Jahrhunderten in der Region ( wenn es uns bestimmt wäre chinesisch zu essen, wären wir Chinesen geworden) gegessen wird- Bräuche haben auch ihren Grund, in der Saison essen (in Österreich gibt's eben zu Weihnachten keine Erdbeeren), saisonal essen - im Winter etwas mehr Fett, etc
Grundsätzlich zu geregelten Zeiten essen, Snacks weglassen- da kann schon mal richtiger Hunger aufkommen.
An Knödeln z.B. kann man sich nicht blad fressen, an Fertigpizza sehr wohl, weil bei den industriell hergestellten Produkten das Sättigungsgefühl zu spät eintritt.
Ich schaffe locker 3 große Burger vom Schachtelwirt, jedoch nur zwei Semmeln mit selbstgemachtem Fleischlaberl

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 13.03.2018 12:45

Ein Burger ist nicht schädlich, aber die anderen Sachen - 1/2 Liter Cola, 50 Gramm Ketchup und die Pommes

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Gugelbua (31.807 Kommentare)
am 13.03.2018 11:41

ein kommerzielles Endlosthema einer verfressenen Gesellschaft grinsen
gibt Länder die haben damit kein Problem zwinkern

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 13.03.2018 12:10

Früher waren die Ostasiaten bekannt für ihren schlanken Körperbau. Heute trifft man dort dicke Jugendliche - von der Anzahl zunehmend - das ist ernährungsbedingt - Fastfood und Zuckerwasser = Limonade

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cfrit (1.376 Kommentare)
am 13.03.2018 12:12

wie wahr.
Nur Geschäftemacherei, Verunsicherung derer, die auf so etwas anspringen

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 13.03.2018 10:33

Abnehmen und weniger Hunger verspüren, außerdem der Leber was gutes antun: Täglich ein Haferl, gefüllt mit 1 TL Honig, eine Scharfe Peperoni, ein Schuss Zitronenkonzentrat oder eine viertel Zitrone (ausgedrückt) und ein Daumen langes Stück Ingwer (Wurzel unter fließend Wasser abbürsten und in grobe Streifen schneiden) und dann mit kochendem Wasser aufbrühen und das Haferl über den ganzen Tag gestreckt trinken. Und in 2 Monaten blühen wieder die Brennnessel: Die jungen Blätter pflücken und zu Spinat oder Tee verarbeiten. Hilft hervorragend gegen Gicht und Rheuma. Auch für Bäderkuren zu verwenden. Wer es mit Galle und Blase hat, empfehle ich die jungen, blass/gelblichen Blätter des Löwenzahn. Mit gerösteten Brotwürfel ein leckerer Salat.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 13.03.2018 10:37

Das ist auch, richtig - aber das reicht nicht. Es ist wichtiger, die ungesunden Sachen wegzulassen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 13.03.2018 10:22

Die gleichen Platitüden - immer wieder aufgewärmt.

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 13.03.2018 10:30

Die meisten Dicken wissen schon, was gesund ist, aber sie bringen die erforderliche Disziplin nicht auf. Also sind die Regeln nicht falsch, vielmehr werden sie nicht eingehalten!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 13.03.2018 10:16

Die Aussagen sind zum Grossteil zutreffend, Zucker zu vermeiden, ebenso die Fette mässig und ausgewogen zu konsumieren.

Weiteres gibt es grosse individuelle Unterschiede, was jemand gut verträgt und wie es anschlägt.

Die komplexen Kohlenhydrate sind gesund - Brot, Nudeln, Reis - davon isst man selten zu viel, ausser man kombiniert das mit fetter Bratensauce zwinkern

Ganz wichtig für Dicken - Alkohol vermeiden!

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 13.03.2018 09:52

@- abo123

Artikel und Post genau lesen, denn es geht hier nicht ums gesunde Essen, sondern primär um Gewichtreduktion

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2018 10:14

Ja, genau! Ich las auch immer: Was macht wirklich gesund…“

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.03.2018 08:52

Das Medikament Insulin gehört nicht geändert. Die Schweinerei ist die Pharmaindustrie und die Medizin. Milliarden von Dollars werden mit Insulin verdient und die einfachste Therapie der Diabeteserkrankung , nämlich die Diät, wir den Menschen ganz einfach erklärt: Essen sie was sie wollen und spritzen sie halt mehr Insulin! Das ist das Problem!!

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observer (22.145 Kommentare)
am 13.03.2018 09:42

Das stimmt so nicht - wenn jemand nicht mal die Grundnotwendigkeit mit Insulin decken kann, d ann fällt er in eine lebensbedrohende Ketose, selbst wenn er gar nichts essen würde . Diät hilft nur dann, wenn der Diabetes nicht sehr ausgeprägt ist, In Wahrheit wird viel zu leicht mit diversen Pulverln - Sulfonylharnstoff und anderen - medikamentiert und oft viel zu lange. Und dann entsteht der Eindruck, das man eh fast alles so essen kann. Wer insulin spritzr, der ist in Wahrheit gut geschult, vor allem dann, wenn er Basis/Bolus spritzt und muss sowieso andauernd messen., weil er sonst nicht angepasst spritzen kann. Sonst hätte er ja u.U. oft einen auch sehr gefährlichen Unterzucker. Schlecht sind freilich die dann, bei denen das Insulin unter gleichen Voraussetzungen immer verschieden stark wirkt - das gibt es auch.

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 13.03.2018 13:25

Da kann ich nur lachen Vor einigen Jahren hat es in Linz einen großartigen Internisten gegeben, der es anstrebte die Pat mit Diät und so wenig Insulin als möglich zu behandeln und Pat ,die mitarbeiteten, waren super eingestellt und heute?

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observer (22.145 Kommentare)
am 13.03.2018 08:42

Es gibt bzgl. Übergewicht ausser zu viel Kalorienzufuhr und zu wenig Bewegung auch
genetische Faktoren, wie neue Studien beweisen. Das wird aber gerne verschwiegen, weil das die Simplifizierung erschwert. Und wenn jemand sehr viel Insulin spritzen muss, dann wird er sich schwer tun abzunehmen, weil das ein Masthormon ist, Es gibt Diabetiker, die gerade durch das Insulinspritzen fett geworden sind und vorher nicht dick waren, sogar oft dürr. Auch andere Medikamente können ähnliche Wirkungen haben. Wir haben es also bei diesen allgemeinen Emfpehlungen mit Dingen zu tun, die oft im Kern richtig sind, aber eben nicht in jedem Fall. Und sehr wenig oder falsch essen, das kann auch kran k machen, siehe Magersucht. Am besten ist eine kalorienmässig angepasste Mischkost und keine Einseitigkeit und keine Ersatzreligion.
Alles mit Mass und Ziel - wie fast bei allen Dingen und Einstellungen zu empfehlen.
Und den JournalistInnen sei und anderen sei vor übergrosser Simplifizierung abgeraten.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2018 08:49

Wieviele Prozent betrifft dies?
Es zeigt nur, dass wir mit dem Fingerzeigen vorsichtig sein sollten, eine Abkehr von der Empfehlung Vernünftig ernähren, genug Bewegung kann es nicht sein, wird nicht so gedacht sein.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 13.03.2018 08:35

Der Selbstmord mit Messer und Gabel wird vom Staat gefördert-
Es wäre so einfach und kostenneutral:
Gesunde Lebensmittel von der Steuer befreien und auf ungesunde Nahrungsmittel doppelt Steuer.
Dann wird auch die Allgemeinheit von den Folgekosten entlastet.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2018 08:46

Joghurt ist gesund und Erdbeeren sind gesund und Erdbeerjoghurt ist doppelt und dreifach gesund?
Warum von oben her eingreifen, sind die Leute wirklich schon zu blöd zum Fr... Essen?
Der Neokapitalismus stellt uns etwas in die Regale, weil wir nichts anderes kaufen (können), sagt er: Ihr habt es so gewollt…
Und der Krapfenbäcken kann sich nur mit allerschädlichstem Palmfett über Wasser halten, weil die Leute auch im Aussichtsrestaurant noch ganz geil knausern müssen?

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observer (22.145 Kommentare)
am 13.03.2018 08:55

Alles ist Gift (ungesund). allein die Menge macht, ob etwas Gift (ungesund) ist oder nicht. Und wer sehr ungesund lebt, der wird höhstwahrscheinlich nicht so alt, wie jemand der ganz gesund lebt - obwohl das auch nicht immer stimmt. Eine Verteuerung gewisser Lebensmittel ist daher eine nihct zielführende Massnaahme, ganz abgesehen davon, dass der Staat nicht der Vormund der BürgerInnen ist.

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Karlchristian (4.584 Kommentare)
am 13.03.2018 15:34

Die Ernährungspyramide ist doch schon allgemein anerkannt.
Aber es gibt immer Unbelehrbare.
Für die ist sogar das Rauchen gesund, nur die Menge ist ausschlaggebend

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2018 08:21

Auch jegliche Mengenangaben in solchen halbseidenen Veröffentlichungen sind zum Schmeißen. Fünf Portionen Obst pro Tag In der Kur wurde mir gesagt, eine Portin wäre allgemein eine Hand voll. Bei fünf Portionen Obst sterbe ich.
„Zwei Handvoll Nüsse täglich“, das halte ich als Empfehlung für Durchschnittsmenschen einfach verrückt.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 13.03.2018 08:27

Ja diese Angaben berücksichtigen niemals die individuelle Grenze für Fructoseintoleranz. Die ist bei jedem Menschen anders.. Daher sind solche Angaben immer mit Vorsicht zu genießen.

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Plaudertasche1970 (2.682 Kommentare)
am 13.03.2018 08:09

Ganz ehrlich:
Das ist doch alles nicht neu.

Nur in einem neuen Buch verpackt.
Ausgewogene Ernährung + wenig Zucker + Bewegung = Gesundheit

Das mit der Schlankheit ist relativ und nicht immer schön.

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Libertine (5.369 Kommentare)
am 13.03.2018 07:22

Alles Schmarrn! Die angeführten Sachen unterstützen nur, aber das entscheidende ist die Gesamtenergiebilanz, da ist halt mal die Bewegung der größte "Kalorienverbrenner". Natürlich ist eine ausgewogene Ernährung sehr hilfreich, aber nicht der Weisheit letzter Schluss.
Glauben sie mir, ich weiß wovon ich schreibe.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2018 07:37

Die Autorin ist reine Theoretikerin mit nur Buchwissen.
So schauts aus.
Wenn jemand saftiges Übergewicht hat oder solches droht, kommt er an Mehr an Bewegung nicht vorbei Richtung Gesundheit.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 13.03.2018 07:38

GANZ GENAU!!!! Dieser andauernde Schmarren mit Abends keine Kohlehydrate oder iss dies und jenes nicht dann wirst du schlank. Du kannst 100% Eiweiss am Tag essen. Wenn du mehr isst als du verbrauchst nimmst du zu. Punktum.
Und wer sich nicht bewegt muss eben den Gürtel enger schnallen.
Wie du schon vollkommen richtig geschrieben hast : solche Spielchen mit Paleo Oder Trennkost kann vielleicht mal die Abnahme etwas leichter gestalten weil man seine Nahrung umstellt und der Gemüseanteil erhöht wird aber auch da gilt die Gesamktkaloriebilanz!!!

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 13.03.2018 07:41

Natürlich, aber gerade deswegen ist es ja hilfreich, wenn man selber kocht. Da gibt's dann keine versteckten Kalorien. Und es käme echt niemand auf die Idee in sein Getränk bewusst so viel Zucker rein zu geben, wie es in den Fertiglimos enthalten ist.
Selber kochen ist die beste und einfachste Art Kalorien zu sparen. Ganz ohne Fasten oder Zählen.

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abo123 (366 Kommentare)
am 13.03.2018 09:21

nein, nicht alles Schmarrn. Wenn sie ihre Kalorienbilanz nur mit Junkfood, Schoko etc. erreichen, dann sind sie vielleicht schlank, leben aber trotzdem nicht gesund.

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 13.03.2018 07:03

Und ich dachte immer ungesättigte Fettsäuren wären gesund ..... 🤨

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2018 07:22

Alf, vor so einem Fehler wirst öfter stehen bei unserem Landesblattl, hier ist ein Tippfehler.
> online@nachrichten.at

Oder noch besser: in readermodus gehen, Seite als emaïl schicken, Begehren im Betreff anführen.

HTH, dein Oberlehrer zwinkern

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sumpfdotterblume (3.158 Kommentare)
am 13.03.2018 07:32

Oder, Karl, einfach den Melden-Button anklicken!

Warum einfach, wenn‘s auch kompliziert geht, gell grinsen

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2018 07:40

Das ist technisch das Schnellste, hat aber bei mir noch nie (?) gewirkt. Danke jedenfalls.
Auch Mails bleiben manchmal wirkungslos, wenn die Redaktion gezielt so schreibt.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2018 08:02

Sumpfdotterblume, siehst du bei einem Artikel einem Meldeknopf?

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 13.03.2018 07:33

Allerdings sind ungesättigte Fettsäuren nur dann gesund wenn man auch gesättigte isst. Als Gegenspieler. Wer nur ungesättigte Fettsäuren isst tut sich keinen Gefallen. Womit wir wieder bei ausgewogener und abwechslungsreicher Nahrung sind.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2018 07:42

Womit wir wieder bei ausgewogener und abwechslungsreicher Nahrung sind. --- Quasi von allem etwas und von nichts zuviel .

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 13.03.2018 10:01

So ist es. Wenn man sich regelmäßig gesund ernährt (und nur dann!) ist auch zb einmal im Monat ein fetter Hamburger mit Pommes absolut nicht ungesund.

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tradiwaberl (15.589 Kommentare)
am 13.03.2018 06:36

Kann ich voll und ganz unterschreiben.
Selber kochen, keine gesüßten Getränke.
Mehr brauchts eigentlich nicht. So nimmt man fast automatisch ab, weil man es auf einmal gar nicht mehr schafft, die Unmengen von Kalorien zu sich zu nehmen, die in Fertigprodukten oder gesüßten Getränken enthalten sind.
WAS man kocht ist da eher nebensächlich.

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( Kommentare)
am 13.03.2018 06:52

Beim rauchen regen sich alle auf. Bei dem was wir essen nehmen wir es hin.
Kann das voll unterschreiben. Wer weniger Fertiggerichte isst und keine süßen Getränke kauft. Verliert ordentlich Pfunde und lebt gesund

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2018 07:07

Und smoker auch keine gesüßten Joghurts außer in Ausnahmefällen (Erdbeeren zB haben die eh noch nie gesehen, der Rest an Zugaben hat sich auch gewaschen)

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abo123 (366 Kommentare)
am 13.03.2018 09:25

wenn wer neben mir ein fettes Schweinsbratl verschlingt, dann bin ich kein Passivesser und werde selbst nicht dick. Wenn ein Raucher am Nebentisch sitzt schaut's ganz anders aus.

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( Kommentare)
am 13.03.2018 12:32

Es geht hier ned ums passive oder aktive. Es geht darum das allgemein Lebensmittel immer mehr verschandelt werden. Alles muss mit Zucker versetzt werden und wir schaufeln es freiwillig in uns rein.

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( Kommentare)
am 13.03.2018 06:23

Lebensmittel die nicht mit dubiosen Zusätzen gemischt werden damit der Hersteller spart.

Das hilft der Gesundheit und wahrscheinlich auch vielen Übergewichtigen.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 13.03.2018 07:08

[+] fraglos, smoker

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Leni.d (1 Kommentare)
am 13.03.2018 06:18

Vorsicht hier ist wohl ein Fehler passiert nicht die gesättigten sondern die ungesättigten Fettsäuren sind empfehlenswert!!

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decordoba (3.803 Kommentare)
am 13.03.2018 12:24

Alle Fette sind sparsam zu konsumieren.

Es ist für die Dicken besonders wichtig, fettes Fleisch und fette Wurst zu meiden.

Ebenso sollte die Omega-6 Fettsäuren sparsam konsumiert werden - die meisten Speiseöle - etwa Sonnenblumenöl.

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