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"Mehr Hebammen braucht das Land"

09. Mai 2018, 09:51 Uhr
"Mehr Hebammen braucht das Land"
Noch nie sind in Italien weniger Kinder zur Welt gekommen, als im vergangenen Jahr. Bild: Colourbox

In den vergangenen Jahren ist die Zahl an Geburten in Oberösterreich stark gestiegen - es mangelt an Hebammen.

13.297 Babys kamen 2007 zur Welt, 2017 waren es 15.342. "Dadurch ist natürlich auch der Bedarf an Hebammen gestiegen, nur leider gab es hier keine Zuwächse", bedauerte Branko Novakovic vom Österreichischen Gewerkschaftsbund (ARGE Gesundheits-und Sozialberufe) gestern bei einer Pressekonferenz.

Um auf den "akuten Mangel" an Hebammen aufmerksam zu machen, wendete sich Novakovic zusammen mit engagierten Hebammen und dem Betriebsratsvorsitzenden Helmut Freudenthaler vom Kepler Universitätsklinikum (KUK) gestern an die Öffentlichkeit. "Wir fordern die Schaffung zusätzlicher Stellen und zudem höhere Löhne für Hebammen", sagte Novakovic.

Viel zu niedriger Lohn

Professionelle Geburtshelferinnen in Niederösterreich und Salzburg würden um einiges mehr verdienen als ihre Berufskolleginnen in Oberösterreich. "Wir fordern, dass unsere Gehälter zumindest an jene von Kollegen im medizinisch-technischen Bereich angeglichen werden, die im dritten Jahr auf 2712 Euro eingestuft werden", so die Hebamme Ulrike Spinka. Dieser Lohn sei im Hinblick auf die große Verantwortung, die Frauen in diesem Beruf tragen, höchst angemessen.

Die schlechte Bezahlung sei einer der Gründe für den Mangel an Hebammen im Land. Ein zweiter liege darin, dass es in der Vergangenheit zu wenige Ausbildungsplätze gegeben habe. "Erst ab Herbst 2018 wird jährlich eine Ausbildung starten", sagt Spinka.

Im Linzer KUK sei der Mangel an Hebammen besonders drastisch. "Während sich die Zahl der betreuten Frauen von 2012 bis 2016 von 1631 auf 3025 fast verdoppelt hat, ist die Zahl der Hebammen mit 85 seit 2007 nicht gestiegen", prangert Freudenthaler an. Dies habe natürlich zur Folge, dass gebärende Frauen weit weniger gut betreut werden könnten. (gul)

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51  Kommentare
51  Kommentare
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jamei (25.499 Kommentare)
am 10.05.2018 13:04

In den vergangenen Jahren ist die Zahl an Geburten in Oberösterreich stark gestiegen - es mangelt an Hebammen.

Und das fällt Herrn Branko Novakovic vom Österreichischen
Gewerkschaftsbund (ARGE Gesundheits-und Sozialberufe) gestern bei einer Pressekonferenz JETZT erst auf?! – sehr eigenartig……

Unter Stöger meldete er sich nicht zu Wort – WESHALB?
Aus Wiki:
Alois Stöger (* 3. September 1960 in Linz) ist ein österreichischer Gewerkschafter (FSG) und Politiker (SPÖ). Er war vom 26. Jänner 2016 bis 18. Dezember 2017 Arbeits- und Sozialminister Österreichs. Es war sein drittes Ressort, nachdem er bereits zuvor das Verkehrs- und davor das Gesundheitsministerium geleitet hatte.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.05.2018 06:24

Was zählt jetzt mehr? Wer früher vielleicht irgendwann einmal auch anders hätte handeln können oder die Sachlage, wie sie jetzt ist? Das ist die alte Tour des sich gegenseitig die Schuld zuschieben, wo nichts vorwärts geht.
Jetzt äußerst rasch und konsequent zu handeln, nachdem das Problem nicht mehr übersehen werden kann, ist Aufgabe der politischen Kräfte, die jetzt am Werk sind.
Warum sahen sie es nicht selbst und haben schon gehandelt?

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.05.2018 11:09

Es gab *vielleicht* früher den besten Zeitpunkt - sicher ist das nicht,
es gibt vielleicht jetzt den zweitbesten.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.05.2018 09:57

Es ist wirklich traurig, wie hier renele, Nala2, kleinEmil, Malefix ein massives Problem, wo es um Leben oder Tod gehen kann, kleinreden wollen. Und die Parteien, für die diese Leute schreiben, wollen uns regieren?
Nur weil das Aufzeigen eines massiven Problems von Seiten der AK und Gewerkschaft unterstützt wird, darf es keines sein. Wenn es nicht ehestens auch von euch anerkannt und an der Abschaffung der Missstände gearbeitet wird, dürft ihr euch alle zu den Mördern der Kinder zählen, die auf Grund dieser Misswirtschaft sterben!

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( Kommentare)
am 10.05.2018 15:42

hast du heute schon etwas getrunken?ich finde die mißstände,von fehlenden Hebammen genaus so schlimm.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.05.2018 20:07

Gut, dann hast du deine Meinung seit dem ersten Posting geändert, wo du meintest, es gäbe genug.

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( Kommentare)
am 11.05.2018 06:34

Fix nicht Willens, einen Nick mit nur sieben Buchstaben korrekt zu tippen?
Oder fix z'Fleiß?

Dort, wo ich entbunden habe, waren in einer heiklen halben Stunde jedenfalls vier Hebammen und drei Ärzte dort, wo sie offenbar gebraucht wurden.

Als Nichtmediziner und Laie von Pfusch zu sprechen zeichnet Sie weiß Gott aus.

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renele (3.081 Kommentare)
am 09.05.2018 20:08

Also ich kenne Hebammen die zufrieden mit ihrem Job sind. Auch kann man sich eine Hebamme mitnehmen zum Entbinden.Kann ich gar nicht glauben, dass es zu wenig Hebammen gibt ?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.05.2018 06:46

Meine liebe Renele,
ja man kann sich Hebammen mitnehmen!
Aber als Rechte darfst du ja niemals zugeben, dass eine von links gestellte Forderung sehr berechtigt ist.
Damit du aufgeklärt argumentieren kannst, wobei ich vermute, dass blinde Rechte nicht aufklärbar sind, weil das nur einer, der Führer erledigen könnte, schreib ich dir, was uns vor wenigen Monaten passiert ist:
Trotz eigener Hebamme, mustergültigem Schwangerschaftsverlauf und ausgebackenem Baby kam es letztendlich zu einem Notkaiserschnitt, weil bei der Geburt (auch andere waren zu "erledigen") nur noch gepfuscht wurde! Kein erster Schrei!!! Das Glück war, dass es die erfahrene Oberärztin blau und "leblos" rausgeholt hat und sofort wusste, was zu tun war. Es ging um Sekunden!
Momentan scheint alles in Ordnung zu sein. Falls Spätfolgen auftreten wird das Gericht bemüht. Was hilft es den Leidtragenden wirklich? Ihr seid manchmal wirklich zu blöd, sondern von eurem Egoismus gefangen und keine Menschen mehr.

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am 10.05.2018 07:53

was hat das hebammen-Problem jetzt mit links und rechts zu tun.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.05.2018 09:44

Das Problem hat gar nichts mit links und rechts zu tun. Umso eigenartiger ist, dass hier schon wieder die altbekannten rechten Recken das Problem nicht sehen wollen und dagegen schreiben!
Sag mir, warum das so ist. Dann kann ich dir sagen, was es mit links oder rechts zu tun hat.

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am 11.05.2018 14:49

Die Sache mit Links oder Rechts haben aber SIE in die Diskussion eingebracht.

Wäre nicht zwingend erforderlich gewesen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.05.2018 18:12

Wenn man die Poster aus anderen Bereichen schon genug kennt, ist dies erlaubt.
Wer sonst auch, könnte diesem hier angesprochenen Problem so ignorant gegenüberstehen. Zeigt schon eine besonders menschenverachtende Haltung.

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am 11.05.2018 06:38

Hetze und Pauschalverurteilung!

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( Kommentare)
am 10.05.2018 07:55

ja sind zufrieden.aber in der Frauenklinik sind sie unterbesetzt.und so eine Ausbildung dauert 3jahre.in oö bezahlt man den Hebammen zu wenig,sonst würden vielleicht manche von einen anderen Bundesland kommen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.05.2018 09:47

Es ist aber schon ganz klar ersichtlich, dass bei wesentlich mehr Geburten, die man ja immer wollte, auch mehr Hebammen nötig sind. Und wie gesagt, ich habe life erlebt, was es heißt, wenn diejenige dann nicht in den entscheidenden Augenblicken Herr der Lage ist. Ich kann das nicht entschuldigen. Dieses Problem muss beseitigt werden!

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( Kommentare)
am 11.05.2018 06:42

Wenn die Hebamme nicht Herr der Lage ist, dann ist das ein Qualitätskriterium bzw. Missstand und hat nicht das Geringste mit der Anzahl der Hebammen zu tun.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.05.2018 09:49

Da kommt es nicht auf die Zufriedenheit der Hebammen an, sondern auch der der Mütter, die auf diese Dienste angewiesen sind.
Oder anders gefragt: Können Hebammen zufrieden sein, wenn durch ihr Fehlverhalten oder die zuwenige Zeit, die sie für die einzelnen Mütter haben, Kinder schaden erleiden oder gar sterben?

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( Kommentare)
am 11.05.2018 06:37

warum hast du deinen nicknamen noch nicht geändert mitdenk.besser würde passen nichtdenk.

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Harbachoed-Karl (17.883 Kommentare)
am 11.05.2018 06:21

„Also ich kenne Hebammen die zufrieden “ --- dann bist selbst eine? Ich kenne nicht „viele“, am ehesten wäre das noch von einer Krankenschwester möglich, oder vom BM einer Großstadt (größer als Linz)

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INKA7 (166 Kommentare)
am 09.05.2018 12:18

Titel für eine Masterarbeit an der FHGOOE, Sparte Hebammenausbildung: "Vergleich der Gehälter und der Personalschlüssel bei Hebammen in Oberösterreich und anderen Bundesländern." Meine Hypothese: Weil Hebamme ein Beruf "von Frauen für Frauen" ist, geht Mann (Arbeitgeber) auch 2018 noch immer davon aus, daß Gotteslohn einen Teil des Gehalts ersetzt!!
Höchste Zeit für gleiche und angemessene Einstufung ins Gehaltsschema für ALLE MTD und HEBAMMEN - wegen gleicher Ausbildungsdauer an Fachhochschulen in Österreich.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 09.05.2018 17:03

Na su hast krude Theorien!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.05.2018 06:34

Hättest ein Problem damit, wenn tatsächlich mal mehr Geld bei den Leistungsträgern landen würde? Wenn man ehrlich entlohnen würde, hättest du noch dein Vermögen zum Überleben. Ach ja, es soll ja wachsen und ist nicht zum Verzehr gedacht.
Wie arm du bist, im Geiste, vom Gemüt. Nur die Gier bleibt dir und Wohlgefallen an Hetze!

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Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 09.05.2018 10:08

Vorausetzung: arabisch und türkisch Kenntnisse zwinkern

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.05.2018 16:32

Jedes Thema ist zum Hetzen gut genug für dich.
Was es für werdende Mütter und auch Väter bedeutet, schlecht versorgt zu werden, davon könnte ich dir ein Lied singen.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 10.05.2018 09:43

Was ist daran hetzerisch wenn man die Wahrheit schreibt?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.05.2018 10:07

Zum Entbinden brauchst du keine Sprache, sondern Fachkräfte die Zeit haben und wissen, was, wann zu tun ist!
Außerdem wäre es das Problem der Frauen, die hier entbinden, wenn ihre Sprachkenntnisse nicht reichen und dadurch ein Problem entsteht.
Also, wozu dein Sinnloskommentar, wenn es sich um ein wirklich sehr reales Inlandsproblem handelt, für welches offensichtlich von rechter Seite, sollte man den Kommentaren Bedeutung beimessen, kein Verständnis da ist. Wollt ihr euch zu Mördern der Babys machen, die dadurch die Geburt nicht überleben oder an Folgeschäden durch die Geburt schuldig machen?

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vjeverica (4.297 Kommentare)
am 09.05.2018 10:01

in OÖ heute wurde es gestern erwähnt, was zusätzlich dazu gekommen ist (hoffe ich hab es hier nun nicht überlesen, sonst sorry):
in den letzten Jahren sind die Geburten um 15 % gestiegen. (die Anzahl der Hebammen aber nicht)
Neue Babybommer-Generation!

Meine Pension wird also mal gesichert sein, oder?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.05.2018 16:30

Wenn die Babys nicht bei der Geburt zu Tode kommen, weil gemurkst wird auf Grund der schlechten Versorgungslage, ja.

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( Kommentare)
am 09.05.2018 17:22

Wo hamma denn bitte eine schlechte Versorgungslage anno 2018???

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.05.2018 06:30

Ich hätte sie für intelligenter gehalten.
Sie dürften den Artikel nicht verstanden haben, oder die Dramatik der Unterversorgung mit Hebammen einfach als unrichtig ansehen, nur weil es von der für sie falschen Seite aufgezeigt wird.
Ich habe diese krasse Unterversorgung live erlebt! Mein Enkelkind hat mit viel Glück ums Haar gerade noch überlebt. Pfusch beim Entbinden auf der ganzen Linie.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.05.2018 16:34

Trägst du auch was dazu bei, dass die Geburtenrate nicht sinkt?

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jamei (25.499 Kommentare)
am 09.05.2018 09:40

Was ist mit Hebammer? - Gilt Gendern leicht GsD nicht mehr? zwinkern

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.05.2018 09:58

Befass dich mit wirklich großen Problemen. Die wären Inhalt des Artikels!

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jamei (25.499 Kommentare)
am 10.05.2018 10:41

MitDenk..... Sie und ich haben noch keine Schweine zusammen gehütet und sind auch nicht gemeinsam über den Zaun gesprungen........

Hebammen KEIN Problem für mich und mein Umfeld - und durch Zusatzversicherung wird man sprichwörtlich auf Händen getragen......

Ihre Tochter hat ja laut Ihren Aussagen(Postings) in Wien entbunden - gut wenn dort Pfusch ist - wie Sie behaupten - dann kann man nur sagen:

Wien ist eben anders......

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.05.2018 11:08

Und offensichtlich wünscht man sich in Oberösterreich auch Wiener Verhältnisse.
Direkten Vergleich kann ich keinen anstellen - oder doch: Denn das, was ich von meinen Freundinnen höre, klingt auch absolut nicht ermutigend. Mit oder ohne Zusatzversicherung!
Gehören sie zu jenen, die meinen, wenn ich mir die bessere Versorgung durch Geld sichern kann, dürfen ruhig im Nebenzimmer andere Babys sterben oder zu Schaden kommen? Rechte Gesinnung geht scheinbar in diese Richtung.

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jamei (25.499 Kommentare)
am 10.05.2018 12:06

Wo sind in den letzten Jahren Baby gerstorben BEI der Geburt IN Österreich auf Grund von medizinischen Fehlern?

MitDenk ersuche um Quellennachweis oder
wollen Sie nur
Hetzen und Angst machen?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.05.2018 20:00

Glauben sie wirklich, dass solche Todesfälle in den Medien breitgetreten werden?
Betroffene Eltern haben genug zu tun, damit fertig zu werden. Und ein Spital oder die, die falsch gehandelt haben, haben wenig Interesse, das auch tatsächlich einzugestehen. Es würde lange Gerichtsprozesse brauchen, um nachzuweisen, dass diese Todesfälle tatsächlich auf "Kunst"fehler oder falsche Dosierung von Medikamenten zurückzuführen sind. Wie soll das vereinbar sein, wenn Eltern das Trauma, das Kind bei der Geburt zu verlieren, verarbeiten müssen.
Vielleicht haben sie ja Zugang und können erfahren, wieviele Kinder im Jahr bei der Geburt sterben. Und glauben sie nur ja nicht, dass das lauter unvermeidbare Fälle waren. Aus welchem Grund ein Kind zu atmen aufhört oder nicht beginnt, oder warum das Herz zu schlagen aufhört, bevor das Kind geholt werden kann usw. , ist doch für Laien nicht feststellbar.
Oder sollte wirklich mein kürzlich geborenes Enkelkind das einzige Baby sein, wo es sehr knapp herging?

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jamei (25.499 Kommentare)
am 10.05.2018 20:22

..."wo es sehr knapp herging?"...

Und da fehlte die Hebamme - ja?

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 11.05.2018 06:16

Es war die privat engagierte Hebamme meiner Tochter im Spital zu dieser Zeit im Dienst. Die Geburt wurde eingeleitet, weil das Baby angeblich schon so groß ist und der Termin schon überschritten. Vater weggeschickt, weil es noch lange dauern wird.
Gebärende im Patientenbett im Zimmer, während Hebamme andere Gebärende betreut. ...
Als man merkt, dass es viel zu schnell geht, heftigste Wehen, aber Muttermund öffnet nicht, wird es hektisch. Zu viele Medikamente??? Aber auch andere Mütter und deren Babys müssen betreut werden....
Ein Rechter würde wohl sagen, mein Kind geht vor. Ich habe bezahlt, ich bekomme die Leistung. IST DAS DIE MODERNE EUTHANASIE????
Können Sie verstehen, was ich meine?

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( Kommentare)
am 09.05.2018 08:19

die spitäler sparen mit der aufnahme der Hebammen.vorhanden wären welche.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 09.05.2018 16:29

Wo sind sie?

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 09.05.2018 17:02

Es gibt genug selbstständige Hebammen, doch werden diese natürlich vom Gewerkdchaftspack totgeschwiegen. Muss Mami halt a bissi investieren; sie kann sich ihre Hebamme dafür aussuchen. Vielleicht plärrt jetzt gleich wieder wer von wegen Zweiklassenmedizin auf; die werdet ihr Linken nicht abschaffen können!

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.05.2018 06:24

Du zeigst wieder einmal deutlich deine Unmenschlichkeit!
Mami hat ein bisschen investiert. Gott sei Dank hat sie im Spital entbunden, denn sonst wäre das Baby jetzt tod!
Was bist du bloß für ein Trottel! Das darf ich hier in diesem Zusammenhang ganz offiziell schreiben, als Antwort auf das, was du hier kommentierst.

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kleinEmil (8.275 Kommentare)
am 11.05.2018 14:41

Klar darfst das! Alten Frauen gegenüber bin ich besonders tolerant 😜

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( Kommentare)
am 09.05.2018 21:34

leider alle in anderen Krankenhäusern.und bei uns zahlt man den Hebammen zu wenig,sonst würden vielleicht welche von anderen Bundesländern kommen.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.05.2018 06:26

In welchen Bundesländern gibt es einen Überschuss an Hebammen?

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( Kommentare)
am 10.05.2018 07:59

vielleicht sind in anderen Bundesländern,welche scho mit der Ausbildung fertig und suchen einen Job.

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MitDenk (29.558 Kommentare)
am 10.05.2018 09:40

Oben schreibst du, vorhanden wären welche, und jetzt: vielleicht wären anderswo welche...
Weißt du, wie hirnlos so kommentieren ist? Es geht schließlich bei diesem Problem um Menschenleben! Und dieses Thema eignet sich wenig zum Augenverschließen und Hoffnungsdenken der rechten Mafia!

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( Kommentare)
am 10.05.2018 15:45

ja tut mir leid.habe es erst später erfahren,daß die Hebamme schon alle in Beschäftigung sind.das Krankenhaus hätte schon viel früher welche aufnehmen sollen.

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