Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Urteil: Hund erschießen war keine Tierquälerei

Von nachrichten.at/apa, 12. Februar 2019, 11:39 Uhr
(Symbolfoto) Bild: APA

SALZBURG. Zwei befreundete Pongauer im Alter von 41 und 49 Jahren sind am Dienstag bei einem Prozess am Landesgericht Salzburg vom Vorwurf der Tierquälerei nicht rechtskräftig freigesprochen worden.

Der jüngere der beiden, ein Fleischhauer, ließ seinen Hund von seinem Freund, einem Landwirt und Jäger, erschießen, weil der Sennenhund einen Spaziergänger in den Finger gebissen hatte.

Er habe das Risiko nicht eingehen wollen, dass der Hund auch seine drei minderjährigen Kinder beißt, sagte der Fleischhauer zu Strafrichter Günther Nocker. Zu dem Vorfall ist es im November im Bezirk St. Johann im Pongau gekommen. Seine Mutter sei mit dem Hund über ein Nachbargrundstück gegangen, schilderte der 41-Jährige. Das Tier sei davongelaufen, durch einen Zaun geschlüpft und habe einen Spaziergänger auf einem öffentlichen Weg angegriffen und gebissen.

Warum habe er seinen Vierbeiner erschießen und nicht in ein Tierheim bringen oder einschläfern lassen, fragte der Richter. Er sei Fleischhauer und habe an diese Möglichkeit nicht gedacht, sagte der Angeklagte. "Gern tut man so etwas nicht", meinte er zu dem Vorwurf der Staatsanwaltschaft, er habe den Hund mutwillig erschießen lassen. Im Strafantrag hieß es, der Hundehalter habe sich aus nichtigem Grund des bisher unauffälligen Tieres entledigen wollen, das dann heimlich entsorgt worden sei.

"Einschläfern ist das gleiche Ergebnis"

Für den mitangeklagten Jäger war das Erschießen des Hundes mit einem Gewehr "ein Freundschaftsdienst", wie der 49-Jährige erklärte. "Wir haben ihn ordnungsgemäß getötet, ohne Schmerzen. Es war ein Kopfschuss, er war sofort tot." Ob er denn nicht an eine andere Möglichkeit gedacht habe, wollte der Richter von ihm wissen. "Einschläfern ist das gleiche Ergebnis", antwortete der Beschuldigte.

Der Richter konnte keine Boshaftigkeit oder Lust am Töten des Hundes feststellen. Das Tier habe keine unnötigen Leiden erlitten. Der Hundebesitzer habe die Sorge gehabt, dass der Hund erneut jemanden angreifen könnte, womöglich auch seine Kinder, begründete Nocker den Freispruch. Es habe sich um keine mutwillige Tötung eines Wirbeltieres nach Paragraf 222 StGB, Absatz 3, gehandelt. Der Freispruch ist nicht rechtskräftig. Der Staatsanwalt gab keine Erklärung dazu ab.

mehr aus Chronik

Kindesmissbrauch im Web: Meldungen erneut gestiegen

22-Jähriger attackierte Zugbegleiter im Waldviertel

Halle bei Fleischproduzent in Brand: 19 Feuerwehren im Einsatz

Beim Würfelpoker auf Bruder eingestochen: Mann wird eingewiesen

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

129  Kommentare
129  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
wertz (922 Kommentare)
am 13.02.2019 08:04

Warum durfte eigentlich vorgestern der Beitrag, Hund reißt Reh, nicht kommentiert werden?

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 13.02.2019 08:08

Weil es Hundeliebhaber gibt die kein Problem damit haben,
und manche stellen den Hund sogar über den Menschen, unterstellen Jägern Tötungsabsichten gegen Menschen und wünschen menschen den Tod.
Brauchst ja nur lesen was eine gewisse Tina hier für Irrsinn verbreitet.

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.502 Kommentare)
am 13.02.2019 08:18

Weil dem schönen Lifestyle Hunderl nix passiert ist.

lädt ...
melden
antworten
Einheizer (5.398 Kommentare)
am 13.02.2019 06:54

Tierquälerei gehört geahndet, vor allem solche die in Schlachthöfen statt findet. Unsere "Tierfreunde" wollen aber durchaus ihre Steaks verzehren, daher wollen diese gar nicht wissen wie Scheine, Rinder oder Hühner geschlachtet werden.
Anders sieht es bei Katz und Hund aber auch bei Kanarienvögeln aus, da wird auf die Tränendrüse gedrückt.
Einen Hund erschießen ist KEINE Tierquälerei, daher ein großes BRAVO dem vernünftigen Richter !

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 13.02.2019 07:04

@Einheizer - Da bin ich genau Ihrer Meinung! DANKE für Ihr Kommentar!
Im Schlachthof schaut jeder weg und genau dort gehört gefilmt! DAS muss gezeigt werden!
Wenn viel Blut fließt, ein unsagbar großes Leid vorherrscht, all diese Qualen der Tiere. Abartig, nicht mehr normal, ... ohne Worte!
Irgendwie kommt mir vor: Viele werden nicht richtig "wach"!

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 13.02.2019 07:19

Monal, ich stimme dir bei fast allen Beiträgen zu. Das sage ich als Jäger, die ja von einer gewissen Klientel hier immer als Hobbykiller, Lust- oder Freizeitmörder dargestellt werden.
Und die Leute die uns anprangern, haben nicht ansatzweise eine Ahnung was sich auf den Straßen und in den Schlachthöfen abspielt.
Das Schnitzel am Teller ist anonym. Und die Leute werden immer kälter und empathieloser.
Für dich ist das vielleicht nichts, weil sehr sehr harter Tobak. Aber ich empfehle den Damen und Herren Fleischessern und Jagdhassern mal die beiden Lieder von Reinhard Mey:
https://www.youtube.com/watch?v=WtcWick5ibs
https://www.youtube.com/watch?v=nNgMujWaISg

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 13.02.2019 07:28

Es bringt Tränen in meine Augen ...

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 13.02.2019 07:33

Ich weiß. Aber vielleicht führt es bei einem oder der anderen mal zu einem Umdenken.

lädt ...
melden
antworten
Monal (491 Kommentare)
am 13.02.2019 07:41

Das wünschte ich soooo sooooo soooo sehr für all diese wunderschönen Tierseelen und Geschöpfe!

lädt ...
melden
antworten
caber (1.956 Kommentare)
am 13.02.2019 08:46

Hobbykiller? Lust- und Freizeitmörder?

Vorsicht! Ich habe nie einen Hobbyjäger, dessen Hobby ganz offensichtlich Töten ist, als Hobbykiller, Lust- und Freizeitmörder bezeichnet. Den Rückschluss von einem bestimmten Tun auf die Person des "Täters" vollziehen hier eindeutig andere!

lädt ...
melden
antworten
reibungslos (14.476 Kommentare)
am 13.02.2019 09:49

Nicht nur das Schnitzel ist anonym, auch das Hunde- und Katzenfutter aus der Dose. Sehen komischerweise viele Tierfreunde nicht.

lädt ...
melden
antworten
caber (1.956 Kommentare)
am 13.02.2019 08:27

Vermutlich ist es bei sachgerechter Durchführung keine Tierquälerei, dennoch ist es verboten - wie bereits hinlänglich hier im Thread ausgeführt wurde!

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.502 Kommentare)
am 13.02.2019 10:54

Die Anklage lautete auf Tierquälerei,
und diese wurde nicht festgestellt.

Eine Blamage für den Staatsanwalt.

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.502 Kommentare)
am 13.02.2019 10:53

Eine Blamage für die Staatsanwaltschaft, so etwas überhaupt anzuklagen. Schlecht ermittelt oder einfach nur aus ideologischen Gründen?

lädt ...
melden
antworten
penunce (9.674 Kommentare)
am 13.02.2019 04:31

Jeder Hund ist der beste Freund des Menschen, dem Hund kann man lieben, vertrauen wenn er nicht krank oder gestört ist, auf kleine Kinder und auf erwachsene Menschen losgeht, spätestens dann soll er vom Tierarzt eingeschläfert werden und anschließend sein Tod herbeigeführt werden.

Ein selbstbewuster Jäger, auch Heger und Pfleger der Tiere genannt, weigert sich einen Hund zu töten, er verweist auf den Tierarzt und auch der Tierarzt tötet ein Tier, einen Hund nicht auf Befehl des Tierhalters, ein pflichtgetreuer Tierarzt tötet das Tier nur wenn es unheilbar krank ist!

Unsere Shaba eine Chihuahua, sie wurde 15 Jahre alt und hatte dem Alter entsprechend Herzprobleme, sie wog zum Zeitpunkt ihres Todes, ganze 2 kg, sie konnte zum Zeitpunkt ihres Todes nicht mehr laufen und hatte auch keine Lust am Fressen, sodass meine Frau ihre Tötung durch einen Tierazt, welche im vergangenem September veranlassen musste.
Meine Frau und ich leiden immer noch unter den Verlust unseres Hundes. 🐕

lädt ...
melden
antworten
Sonzowa (9 Kommentare)
am 13.02.2019 04:20

Der Richter sollte ausgewiesen werden.
So ein Vollidiot der solch ein Urteil im Namen des Volkes gibt, hat nichts in einen Amt als Richter zutun.
Wo kommen wir hin, wenn diese Urteile schule machen? Dann haben wir bald die Selbstjustiz überall und erschießen Hunde katzen und so weiter, bis wir Menschen umbringen, weil Sie angeblich gefährlich sind.

lädt ...
melden
antworten
kpader (11.506 Kommentare)
am 13.02.2019 06:39

Kasperl!

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 13.02.2019 07:20

Geht es noch?

lädt ...
melden
antworten
weiden1 (384 Kommentare)
am 13.02.2019 10:48

Vollkoffer !

lädt ...
melden
antworten
gscheidle (4.099 Kommentare)
am 13.02.2019 20:45

Mehr wie ein + ist leider nicht möglich.

lädt ...
melden
antworten
WernerKraus (938 Kommentare)
am 13.02.2019 04:06

Ein Jäger der einen Hund abknallt verspürt keine Lust am töten. Der / die Richter/in ist ein vollidiot.

lädt ...
melden
antworten
Tina16 (238 Kommentare)
am 12.02.2019 21:02

Jäger und Hundebesitzer sollten aus unserem Land ausgewiesen werden. Es ist beängstigend, solche Leute auf die Allgemeinheit loszulassen. Wer auf Tiere schießt, macht auch vor Menschen nicht Halt.
Wie primitiv ist so ein Verhalten.
Was für ein Genuss muss das für die Beiden gewesen sein, eine wehrlose Kreatur abzuknallen. Kann man nur hoffen, dass sie einmal mit einem Wild verwechselt werden.

lädt ...
melden
antworten
scoobedoo (17 Kommentare)
am 12.02.2019 21:29

Ein Metzger und ein Jäger/Landwirt. Beide bestreiten ihren Lebensunterhalt durch das Töten von Tieren. Dass sich dadurch die Empathie für einen Hund in Grenzen hält, ist verständlich.
Man weiß allerdings nicht, warum der Berner Sennenhund den Spaziergänger gebissen hat. Viele Menschen verstehen die Sprache, bzw. die Signale die Hunde aussenden, nicht.
Wäre dieser Hund zu hundeerfahrenen Menschen gekommen, hätte diese Tötung vermutlich nicht stattfinden müssen.............

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 12.02.2019 21:41

Sehe das genauso wie Sie. Wenn das der erste Zwischenfall mit diesem Hund war, so gab es sicherlich keinen Grund, das Tier umzubringen.

Möglicherweise in der Tat nur ein Missverständnis zwischen Mensch und Hund. Kein normaler Hund stürzt sich ohne Vorwarnung auf Passanten.

lädt ...
melden
antworten
Tina16 (238 Kommentare)
am 12.02.2019 23:05

Danke, jetzt fühle ich mich wieder etwas wohler. Unglaublich, dass man seinen Hund ermorden lässt und dass sich ein Jäger für soetwas zur Verfügung stellt. Bleibt noch der emphatielose Richter übrig!

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 13.02.2019 07:42

"Wenn das der erste Zwischenfall mit diesem Hund war, so gab es sicherlich keinen Grund, das Tier umzubringen."

Nein, sicher. Er soll vorher noch ein paar Kindern das Gesicht wegbeißen.
Armer Tor!

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 13.02.2019 12:02

Steigen Sie am Besten gar nicht mehr aus dem Bett. Überall lauern Gefahren. grinsen

lädt ...
melden
antworten
Tina16 (238 Kommentare)
am 12.02.2019 23:02

Da haben Sie vollkommen Recht, ich bezweifle aber sehr, dass ein Jäger sich seinen Unterhalt durch Erschiessen eines Hundes verdienen muss und der Hundebesitzer hat für mich sowieso auf dieser Welt nichts mehr verloren.

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 13.02.2019 07:36

"und der Hundebesitzer hat für mich sowieso auf dieser Welt nichts mehr verloren."

Möchtest darüber reden? Bissal Selbstjustiz üben oder so?

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 12.02.2019 21:38

Jäger und Hundebesitzer sollten aus unserem Land ausgewiesen werden.

Warum wollen Sie mich als Hundehalter aus dem Land schmeissen? Ich sage nie Hundebesitzer. Mein Hund ist nicht mein Eigentum.

lädt ...
melden
antworten
Tina16 (238 Kommentare)
am 12.02.2019 22:59

Wie bitte? Ich meinte d e r Jäger und d e r Hundebesitzer = Jäger und Hundebesitzer sollten....
Was ist daran so schwer zu verstehen?
Ich nenne mich schon Hundebesitzer und mein Hund ist mein Eigentum, ganz sicher sogar! Ihr Hind gehört vielleicht schon dem Exekuter, ist aber Ihr Problem!

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 13.02.2019 07:34

Sag mal schämst du dich gar nicht, solch groteske Aussagen zu machen?

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 13.02.2019 12:04

Da Sie es ansonsten wohl nicht checken:

Ich sage nie Hundebesitzer. Mein Hund ist nicht mein Eigentum. Mein Hund ist ein Familienmitglied und keine Sache!!!

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 13.02.2019 07:23

Was nimmst du für hartes Zeug?
Wer hier und öffentlich schreibt, dass "wer auf Tiere schießt, auch vor Menschen nicht halt macht?
Unfassbar solche Aussagen, und solche Leute dürfen alleine ins Internet und womöglich sogar wählen gehen.

lädt ...
melden
antworten
Wartberger (12 Kommentare)
am 12.02.2019 16:32

Was soll die Aufregung?
Bei uns am Land eine gängige Praxis.
Lieber ein Kopfschuss vom Jäger als eine 20 cm lange Nadel vom Tierarzt mitten ins Herz.
Hauptsache für das zu erlösende Tier schmerzfrei...

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 12.02.2019 16:48

???? Seit wann funktioniert einschläfern mit einem Stich ins Herz ?????

lädt ...
melden
antworten
benzinverweigerer (14.601 Kommentare)
am 12.02.2019 17:50

Frage ich mich auch grade... ist ja nur quasi eine Narkose ohne Erwachen und keine Petroleum-Spritze ins Herz für medizinische Versuche vom Mengerle...

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 12.02.2019 18:06

...schon immer! Aber vorher wird das Tier sediert und merkt davon NICHTS.

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 12.02.2019 18:10

A so a Blödsinn.

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.318 Kommentare)
am 12.02.2019 21:35

Fragen Sie doch Ihren Tierarzt, so Sie ein Haustier haben.

Das Tier bekommt eine Spritze, mit der es (tief) einschläft. Der Tod wird dann herbeigeführt durch den sogenannten Herzstich, wobei das Gift direkt in den Herzmuskel injiziert wird und sofort zum Tode führt. Diese Injektion wird nicht mehr wahrgenommen.

Ich musste das schon 2x miterleben. Beim letzten Mal war die ganze Familie vor der Praxis auf der Wiese. Nach einigen Minuten Spaziergang nahmen wir auf einer Decke Platz. Der Hund bekam die Beruhigungsspritze und schlief bald darauf ein. Dann hinein in den Behandlungsraum. Verabschiedung vom Haustier (unter Tränen) und raus. Den finalen Akt wollten wir nicht mehr miterleben.

lädt ...
melden
antworten
Ramses55 (11.126 Kommentare)
am 12.02.2019 16:55

Woher diese Räubersgeschichte?
Ich war bei drei meiner Hunde bei der Einschläferung dabei, die sind ruhig und entspannt "hinübergeschlafen" da war nix mit Nadeln oder andere Mörderinstrumente.

lädt ...
melden
antworten
Federspiel (3.500 Kommentare)
am 12.02.2019 17:38

Aha. Hat der Tierarzt sie hypnotisiert und gesagt sie sollen nie wieder aufwachen?

lädt ...
melden
antworten
Tina16 (238 Kommentare)
am 12.02.2019 20:47

Sie sind auch ein kranker Typ? Pfui, ekelig!

lädt ...
melden
antworten
Tina16 (238 Kommentare)
am 12.02.2019 20:45

Danke! Genau so habe ich es auch erlebt!

lädt ...
melden
antworten
Tina16 (238 Kommentare)
am 12.02.2019 20:44

Ich musste schon mal meinen alten Hund einschläfern lassen. Was soll der Blödsinn von einem Stich ins Herz? Sind Sie krank?

lädt ...
melden
antworten
Wartberger (12 Kommentare)
am 13.02.2019 16:27

Das sind Fakten. Mein Bruder ist Tierarzt und Jäger. Auch er liebt seine Hunde über alles. Er erschoss seinen 13 jährigen Jagdhund als nichts mehr für ihn zu tun war.....
Ohne persönlich zu werden : informieren statt diffamieren nur um sich schlussendlich selbst blamieren wäre angebracht

lädt ...
melden
antworten
SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 12.02.2019 16:14

...und man hört immer wieder einmal "einen Schuss" - einfach so und niemand weiß, wo der gerade hergekommen ist, ob es ein Feuerwerkskörper war, oder ob eine Kugel auf ein Objekt getroffen ist!

lädt ...
melden
antworten
SchuldirektorChristophLudwig (1.599 Kommentare)
am 12.02.2019 16:04

Mein Hund war krank, dann hat ihn ein Bekannter Jäger erschossen, um ihn von seinem Krebsleiden zu erlösen!
WAS IST DA AUSSERGEWÖHNLICH! Regt das die Tierarztlobby auf?

lädt ...
melden
antworten
spoe (13.502 Kommentare)
am 12.02.2019 16:07

Kein Wunder, dass der Hund bei Ihnen krank geworden ist.

lädt ...
melden
antworten
alf_38 (10.950 Kommentare)
am 12.02.2019 16:49

Der Hund ist knapp am Selbstmord vorbeigeschrammt.

lädt ...
melden
antworten
Weitere Kommentare ansehen
Aktuelle Meldungen