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Bis zu 15 Grad: Wetter bleibt frühlingshaft mild

Von nachrichten.at/apa, 17. Februar 2019, 12:37 Uhr
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Bildergalerie Schneeparadies OÖ
Bild: Maria Hofbauer

WIEN. Das frühlingshaft milde Wetter wird laut der aktuellen Prognose der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) vom Sonntag auch die kommenden Tag anhalten und dabei Höchstwerte von bis zu 15 Grad Celsius mit sich bringen.

Im östlichen Flachland sind jedoch Nebelfelder zu erwarten und ab Donnerstag sind für den Norden und Osten Regenschauer angesagt.

Über der Westhälfte bleibt der Himmel am Montag meist gänzlich frei von Wolken, auch sonst ist es bei ein paar dünnen Schleierwolken verbreitet sehr sonnig. Im östlichen Flachland wird hingegen deutlich mehr Nebel und Hochnebel erwartet als zuletzt, betroffen sind hier vor allem das Weinviertel, das Wiener Becken und das Nordburgenland. Am Nachmittag kämpft sich die Sonne dann aber fast überall durch. Der Wind weht meist nur schwach. Nach Frühtemperaturen von minus neun bis plus eins Grad steigen die Werte je nach Nebel- und Sonnenscheindauer auf sieben bis 15 Grad.

Das Wetter auf nachrichten.at: Hier geht's zu detaillierten Prognose für Ihre Region

Am Dienstag lösen sich lokale flache Nebelfelder meist rasch auf und der Tag verläuft verbreitet strahlend sonnig und überwiegend wolkenlos, bis sich ab dem Abend von Nordwesten ein paar Wolken einer sich nähernden schwachen Störung zeigen. Nur vom Weinviertel bis ins Nordburgenland und im Innviertel halten sich Nebel- und Hochnebelfelder teils zäh in den Vormittag. Aufkommender Westwind sorgt hier aber nach und nach für etwas Durchmischung und die Sonne kommt immer mehr durch. Sonst weht der Wind hingegen meist nur schwach. Minus acht bis plus zwei Grad zeigt das Thermometer in der Früh, die Tageshöchsttemperaturen erreichen dann acht bis 15 Grad.

Die schwache Störungszone der Nacht zieht am Mittwoch oft noch in den Morgenstunden nach Südosten ab. Besonders an der Alpennordseite zwischen dem Tiroler Unterland und dem westlichen Niederösterreich gibt es zunächst aber noch einige Restwolken und auch etwas Regen. Schneefallgrenze um 1.000 Meter. Hier bessert sich das Wetter aber tagsüber. Überall sonst überwiegt insgesamt der Sonnenschein, auch wenn zeitweise noch ein paar dichte Wolken durchziehen. Der Wind bläst im Osten mäßig aus West bis Nordwest, sonst ist es windschwach. Die Temperaturen liegen anfangs bei minus vier bis plus vier Grad und steigen im Laufe des Tages auf sieben bis 13 Grad.

Am Donnerstag führt eine nordwestliche Höhenströmung dichte Wolkenfelder heran, sonnige Abschnitte gibt es aber ganz im Westen sowie auch im Süden. Dabei bleibt es tagsüber aber meist niederschlagsfrei. Erst abends treffen mit einer schwachen Störungszone im Norden und Osten Regenschauer ein. Schneefallgrenze um 1.000 Meter. Der West- bis Nordwestwind frischt im Norden und Osten sowie auf den Bergen mäßig bis lebhaft auf. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus vier und plus fünf Grad, die Höchstwerte erreichen dann sieben bis zwölf Grad.

Die Höhenströmung dreht am Freitag dann auf Nordost und eingelagerte Störungszonen bringen im Norden und Osten Österreichs dichte Wolken und Regenschauer. Die Schneefallgrenze liegt anfangs um 1.000 Meter, am Nachmittag zwischen 600 und 900 Metern Seehöhe. Im Laufe des Nachmittages setzt sich aber von Nordosten her wieder der Sonnenschein durch. Weiter im Westen und im Süden ist es freundlicher, Wolkenfelder ziehen aber auch hier durch. Der Wind bläst im Osten und auf den Bergen lebhaft bis kräftig aus Nord. In der Früh wird mit minus zwei bis plus fünf Grad gerechnet, die Tageshöchsttemperaturen steigen dann nur noch auf fünf bis zehn Grad.

Video: Die Semesterferien beginnen mit Traumwetter

Bilder gesucht: Viele Oberösterreicher zog es bei traumhaftem Sonnenschein und besten Schneeverhältnissen am Wochenende auf die Skipisten. Schicken Sie uns Ihre Schneefotos an online@nachrichten.at, via Facebook oder Whatsapp. Die besten Bilder veröffentlichen wir in unserer Leserfotogalerie "Schneeparadies Oberösterreich".  

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2  Kommentare
2  Kommentare
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( Kommentare)
am 17.02.2019 19:08

Solche Tage sind für die Feldobstbäume eine schwierige Zeit. In der Nacht und auf der Schattenseite des Baumes, da sind die dunklen Rinden noch gefroren. Tagsüber wärmt aber die Sonne genau diese dunkle Rinde wieder stark auf. Dadurch besteht die Gefahr des Rindenrisses bei den Obstbäumen.

Abhilfe versucht der Obstbauer zu erreichen, dass er den Baumstamm weiß einkalt, dass sich dieser durch die weiße Farbe nicht so stark in de Sonne aufwärmt.
Nein, dieses Anstreichen ist nicht wegen der Hasen, was manche glauben. Die nagen lieber an den feinen Ästlein, nicht an den groben Rinden des Baumstammes.

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( Kommentare)
am 17.02.2019 16:30

Ist so ein Tag nicht Erholung für das Gemüt und den ganzen Menschen? Bis auf die Straßen liegt bei uns noch Schnee. Dabei habe ich mir kaum zu Glauben, bei der Zweistundenwanderung einen kleinen Sonnenbrand im Gesicht zugelegt. Die Sonne hat eben schon ordentliche Power und die blasse Haut ist auch noch nichts gewohnt.

So kann es die kommende Woche weitergehen, aber ich habe keinen Urlaub, das ist ja das Problem, weil man als Pensionist keinen Urlaub mehr bekommt. Nichteinmal krankfeiern geht noch. Da muss ich mir dann die schönen Tage irgendwie selber von der Pension abzweigen.
;-)

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