Wieder Hundeattacke: Rottweiler verletzte 45-Jährigen
TERNITZ. Eine freilaufende Rottweilerhündin hat am Mittwochvormittag auf einem Betriebsgelände in Ternitz (Bezirk Neunkirchen) einen 45-jährigen Arbeiter mehrmals gebissen.
Der Mann wurde von dem Tier am Unterarm sowie an beiden Unterschenkeln verletzt und zog sich laut Polizei zudem einen Bruch des Sprunggelenks zu. Er begab sich selbst ins Landesklinikum Neunkirchen und wurde dort ambulant behandelt.
Der zwei Jahre alte Rottweiler war gemeinsam mit einer Jagdhündin durch eine offenstehende Tür im Büro eines benachbarten Unternehmens auf das Betriebsareal gelangt. Dort ging der Arbeiter gerade in Richtung einer Werkstatt. Während sich die Jagdhündin Polizeisprecher Walter Schwarzenecker zufolge "unauffällig verhielt", attackierte der Rottweiler den Mann.
Der 52-jährige Hundehalter, der die Tiere ins Büro mitgenommen hatte, wird der Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt und der Bezirkshauptmannschaft Neunkirchen angezeigt. Ob der Verletzte selbst mit dem Auto in das Spital fuhr oder den Transport eigenständig organisierte, war laut Schwarzenecker unklar.
Rottweilerfreund ist dieser Unternehmer aus Ternitz definitiv nicht, sonst würde er besser auf seine Hunde achten, in jeder Weise.
Menschenfreund kann er bei dieser Pflicht- und Verantwortungslosigkeit auch nicht sein.
Beim Artikel fehlen Informationen, ob diese Hunde bloß zur Objektsicherung - und daher ohne jede Erziehung und artgerechte Zuwendung - gehalten werden und woher diese Rottihündin stammt.
Mit der Rottweílerszene liegt nämlich einiges im Argen:
Einerseits gibt es fünf Dissidentenvereine (RKA, ARU,
AÖRC, RKÖ), die sich ihre Regeln selbst zurechtgebastelt haben, andererseits verwundert das nicht, glänzt doch der ÖRK mit Untätigkeit bzw in manchen Anlassfällen mit unpassenden Statements.
Veranstaltungen wie die Aschenwaldschau, bei der regelmäßig überwiegend jene auf- und antreten, die das Negativklischee von Rottweiler und Rottweilerhalter bedienen, ziehen ebenfalls falsche Kundschaft an.
Daher ist es für mich relevant, wer diesem Herrn die Hündin verkauft hat.
Es müssen endlich die Täter, die Hundehalter,
in die Schlagzeilen kommen und nicht die Hunde.
Es ist egal, ob ein Angriff auf Leib und Leben eines Menschen
mit einem Messer, einer Waffe oder einem Hund erfolgt.
Demnach ist der Besitz, das Führen und Verwahren eines Hundes
an die gleichen strengen Regeln gebunden,
wie der Besitz einer Waffe.
Entsprechend sind Verstöße (Gefährdung bis Todschlag)
nach dem Strafrecht nach dem Strafrecht abzuhandeln.
Und für Hunde, die Menschen attackieren,
gibt es ohnehin eine einfache Lösung -
einschläfern, ohne wenn & aber.
Unfassbar, dass dieser Kommentar so stehen bleibt, meiner allerdings gelöscht wird weil ich sage was sich alle denken, die sich mit dem Wesen von Hunden auskennen .. Chapeau, OÖN.
Unfassbar...
das dürfte ihrer mangelnden Auf- Fassbarkeit liegen
War sicher ein Schwarzer Jäger Jagdhündin mit
rechter Gesinnung Rottweiler.
Zur Not schieben die Autochtonen Hundebestitzer es auf
das Opfer wie in Wels.
Der Rumäne hat nach dem Hund getreten.
Wahnsinn was sich Autochtone herausnehmen.
„Die, welche schwierige, dunkle, verflochtene, zweideutige Reden zusammensetzen, wissen ganz gewiss nicht recht, was sie sagen wollen, sondern haben nur ein dumpfes, nach einem Gedanken erst ringendes Bewusstsein davon; oft aber wollen sie sich selber und anderen verbergen, dass sie eigentlich nichts zu sagen haben.“
―Arthur Schopenhauer
Gegen Kampfhundeangriffe gibt es ein sehr gutes Gegenmittel: Ein sehr gut abgerichteter Gepard oder Puma. Der bringt JEDEN Hund innerhalb 3sek zur Strecke.
Wo ist hier die Rede von einem Kampfhund???
Na gut, ein Rottweiler ist nur fast ein Kampfhund.
Pumas sind ja bekannt dafür, dass sie sehr leicht erziehbar sind. Ganz sicher muss man sich weniger vor Hunden fürchten, wenn man einer Raubkatze zum Opfer gefallen ist.
Wieder ein Opfer eines unfähigen Hundehalters!
War doch nur a liabs Hunderl!😈😈😈
Bis dann wieder mal ein Kind für ein Leben lang entstellt wird, oder mehr!
das kann ich mir nicht vorstellen,daß sich der mann unauffällig verhielt.der Hund wollte nur das Areal verteidigen.wahrscheinlich wollte der mann den Hund zu hastig verscheuchen.
@nala LESEN!!!
Während sich die Jagdhündin Polizeisprecher Walter Schwarzenecker zufolge "unauffällig verhielt",....