Nach Beißattacke: Rottweiler wurde eingeschläfert
WIEN. Der Rottweiler, der vor zwei Wochen in Wien ein Kleinkind gebissen und lebensgefährlich verletzt hat, wurde eingeschläfert.
Wie das Rathaus am Montag der APA mitteilte, hat sich der Hund auch im Tierquartier - wohin er nach der Abnahme durch die Behörde gebracht worden war - aggressiv verhalten.
Der Hund stellte damit auch eine Gefahr für die Pfleger dar, hieß es. Zudem litt der Rottweiler laut einem fachtierärztlichen kardiologischen Befund vom Jänner 2018 an einer schweren Herzerkrankung - konkret an einer unheilbaren Aortenstenose- und Insuffizienz. Um weitere Vorfälle zu vermeiden, sei der Hund von einem Tierarzt eingeschläfert worden. Eine Weitervermittlung an einen neuen Halter wäre nicht möglich gewesen, wurde von Seiten der Stadt versichert.
Im Interesse des schwerverletzten Kindes habe man auch geprüft, ob beim Rottweiler eine Tollwut-Erkrankung vorliegt. Der Test sei negativ verlaufen. Über die Tierhalterin, die beim Vorfall mit ihrem Hund mit 1,4 Promille alkoholisiert unterwegs war, wurde ein Tierhalteverbot ausgesprochen.
Was ist mit der stockbesoffenen Hundebesitzerin?
Rottweiler und der Besitzer, wäre die richtige Schlagzeile.....✌
Österreich wurde 2008 am Welt-Tollwuttag (28. September) von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und von der Internationalen Tierseuchenorganisation (OIE) zum tollwutfreien Gebiet erklärt. Die urbane Tollwut ist in Österreich im Jahr 1950 erloschen. Ein Tollwutfall im Rahmen eines illegalen Haustierimportes trat in Österreich zuletzt 1999 auf. Der letzte Todesfall an silvatischer Tollwut, der durch Wildtiere übertragenen Tollwut, wurde 1979 in Kärnten nach einem Fuchsbiss verzeichnet. Seit 2013 ist auch die orale Impfung der Füchse mittels Köder in Österreich ausgesetzt.
Tollwut ist eine derart entsetzliche Krankheit, dass Vorsicht wie in diesem Fall absolut kein leerer Wahn ist.
Warum dürfen Alkoholiker und Junkie's GROSSE Hunde haben. Diese können doch nicht mal ihr eigenes Leben in geordneten BAHNER leben. Hundehalterkurs Hund am Wohnort anmelden HUNDESTEUER bezahlen wird sicher selten vollzogen. SOMIT steht zuständiges AMT im Zeiten der Digitalisierung in der Schuld. Denn ich denke so hätte dieser Vorfall verhindert werden können.
Ein trauriges Ende für den Hund, aber eine richtige, kompetente Entscheidung. Hoffentlich überlebt das gebissene Kind die schrecklichen Verletzungen ohne Spätfolgen.
warum wurde der Hund eingeschläfert? er hätte bestimmt ein neues zuhause gefunden, die wissen wie man mit einen rotweiler umgeht.
unverständlich ist weiterhin warum wir länderbedingte verschiedene haltungsbestimmungen haben. in wien z.b. nur leinen aber keine beisskorbpflicht.
Mit Hunden umgehen zu können, behaupten ja alle.
Gut, dass es Konsequenzen gab und nicht noch mehr riskiert wird.
die wissen wie man mit einen rotweiler umgeht.
zurück an den start, s. › https://www.nachrichten.at/nachrichten/chronik/Nach-Beissattacke-Rottweiler-wurde-eingeschlaefert;art58,3014789 „Artikel“
...auch ein Tier Namens " Hund" kommt nicht agressiv und bissig auf die Welt!!!
Darum sollte meiner Meinung der Halter in diesem Fall ins Gefängnis und die Geseze ordentlich verschärft werden, hier nur den Hund in den Hundehimmel zu befördern ist zu wenig.
Ich hoffe dem Opfer der Beissattacke geht es bald besser.
Blanker Schwachsinn. Der Hund ist er auf "Fleisch" genetisch trainiertes Raubzeug wie eben auch ein Wolf. Daran ändern auch nichts die verrückten Züchtungs-Verunstaltungen etwas.
genau so ein Schwachsinn
So ein Blödsinn!!! Als ob einige Zehntausende von Jahren unsere Hunde nicht gravierend durch Züchtung geändert hätten.