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Erwischt! Kunasek rauchte trotz Verbots im Festzelt

Von nachrichten.at, 24. September 2018, 13:08 Uhr
Kunasek mit Zigarette im Festzelt Bild: screenshot facebook

HARTBERG. Verteidigungsminister Mario Kunasek (FPÖ) hat beim Frühshoppen seiner Partei in Hartberg gegen das Rauchverbot im Festzelt verstoßen.

Festgehalten wurden die Szenen vom parteieigenen Fernseh-Team via Facebook-Livestream. Zu sehen ist, wie der steirische FP-Onmann beim Hartberger Oktoberfest genüsslich an einer Zigarette zieht und auf den Boden äschert. Und das, obwohl das Rauchen bei Zeltfesten und in Mehrzweckhallen seit 1. Mai verboten ist.

Der Verstoß gegen das Verbot gilt als Verwaltungsübertretung und kann mit einer Geldstrafe von bis zu 100 Euro geahndet werden, im Wiederholungsfall drohen bis zu 1000 Euro Strafe. Der Livestream ist übrigens weiterhin auf der FP-Facebook-Seite abrufbar. 

Ähnlich erging es Kunaseks Parteikollegen Vizekanzler Heinz-Christian Strache vor einigen Monaten in Linz: Er wurde beim Rauchen während der 1.-Mai-Kundgebung im "Europazelt" des Urfahranermarktes von Kameras erfasst. Strache reagierte mit einer Entschuldigung und sicherte zu, eine allfällige Strafe selbstverständlich bezahlen zu wollen – die OÖN berichteten

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159  Kommentare
159  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
glingo (4.944 Kommentare)
am 25.09.2018 12:14

Frei nach Forrest Gump
Dumm ist der der Dummes Tut

wir haben viele dumme Minister vorwiegend in der FPÖ

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observer (22.145 Kommentare)
am 25.09.2018 11:52

Auch Politiker haben sich an die Gesetze zu halten, ganz egal, von welcher Partei sie sind. Kann zwar sein, dass er es nciht gewusst hat, wie die Gesetzeslage jetzt ist, aber Unwissenheit schützt vor Strafe nicht und daher sind ihm die 100 Euro (die ihm sicher nicht weh tun), als Strafe aufzubrummen. Und die Parteien sollten allen ihren MandatarInnen die Gesetzeslage ehest klar machen.

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( Kommentare)
am 25.09.2018 11:24

Widerstand ist zwecklos, Herr Verteidigungsminister grinsen

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 25.09.2018 09:35

So hat jeder seine Prioritäten. Wenn auf einem Kinderspielplatz einer nieder gestochen wird von zwei 16jährigen, dann sind Kommentare unerwünscht. Na gut.

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alpe (3.482 Kommentare)
am 25.09.2018 10:47

Kannst ja einen Trauermarsch für das afghanische Opfer veranstalten.

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beppogrillo (2.507 Kommentare)
am 25.09.2018 13:10

snoozeberry
Die mainstream-Journaille haben wir als zeitgeistige Götter im Olymp der Wahrheitsverkündung anzubeten und nicht zu kritisieren !

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Flori2708 (605 Kommentare)
am 25.09.2018 07:55

Vielleicht hat er sogar "zu dunkle" Pommes gegessen?
Das ist ein Skandal, ich würde ihn gleich einsperren, nein besser noch in ein Straflager schicken... (Ironie)

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lentio (2.769 Kommentare)
am 25.09.2018 01:31

Disziplinarische Verstöße wurden in der Vorgängerpartei oft hart bestraft, erst recht, wenn es dem Ansehen der Partei geschadet hat. Degradierung und Karriereende waren damals noch sehr milde Sanktionierungen.
Worauf dürfen wir uns freuen?

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 25.09.2018 07:22

vielleicht ein neues Erkennungszeichen der Partei, weil das normale Biere bestellen auch seine Tücken haben kann.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.09.2018 23:53

Warum sind fast alle blauen Burschenschafter Juristen? Damit sie lernen, wie sie auf die Regeln pfeifen können.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.09.2018 12:01

Ist der BMLV allerdings nicht. Jurist, meine ich.

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mynachrichten1 (15.427 Kommentare)
am 24.09.2018 23:44

so eine lustige Heimatpartie, hurra hurra, wie sind für Österreich da, da, da
die Echten nicht beim Fechten, sondern beim Trinken. wenigstens die Bildung ist so wie beim Volke, das sie vorgeben ehrenhaft zu vertreten.

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meisteral (11.617 Kommentare)
am 24.09.2018 23:33

Sensation, wie @Stonie das gesamte blaue Führerteam verteidigt.... PS.: Schlechtes Wetter kommt auch aus dem Ausland!

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wolfbraunet (32 Kommentare)
am 24.09.2018 22:23

Welch Schlagzeile von den OÖN......Die OÖN verkommen immer mehr zu einem denunzierenden Schmierblatt.....Zum Glück hab ich das Abo gekündigt.......

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franck (6.819 Kommentare)
am 24.09.2018 23:40

Offensichtlich kontrolliert die ÖVP die OÖN, darum schreiben sie immer gegen die armen Effen.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 24.09.2018 23:55

Was tun Sie dann noch da? Sind Sie nicht in der Lage, Ihre Dinge konsequent durchzuziehen?

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rri (3.208 Kommentare)
am 25.09.2018 09:36

@wolf...

warum schreiben Sie dann noch hier, Sie Trittbrettfahrer?
An die OÖN: warum dürfen auch Nichtabonnenten posten? Eien Einschränkung auf Abonnenten könnte eventuell das Niveau der Beiträge anheben...

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wolfbraunet (32 Kommentare)
am 24.09.2018 22:21

Welch Schlagzeile von den OÖN......Die OÖN verkommen immer mehr zu einem denunzierenden Schmirblatt.....Zum Glück hab ich das Abo gekündigt.......

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 25.09.2018 12:02

Dann schleich dich.

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Isso (384 Kommentare)
am 24.09.2018 22:15

Das sind die waren Sorgen am Planeten Erde

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franck (6.819 Kommentare)
am 24.09.2018 23:40

Richtig!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 24.09.2018 21:59

Und was haben die Spezialdemokraten noch zu bemängeln?
Es gäbe weit wichtigere Probleme "gemeinsam" zu bewältigen.

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zweitaccount (4.217 Kommentare)
am 24.09.2018 22:54

und die wäre ?

Die Regierung hat nun, nachdem wohl alle wichtigen Probleme gelöst sind, den Kampf um die Übertragung der österreichischen Fußball-Bundesliga zur Causa Prima ernannt.

Da ist ein Aufzeigen von Rechtsverstößen durch Minister eine würdige Antwort, auch wenn in diesem Fall die FPÖ so etwas wie eine Selbstanzeige geliefert hat, und die Opposition geschlafen hat. Bei einem Ministereinkommen wird die drohende Strafe wohl nur durch eine breit angelegte Spendenaktion für den armen Sünder einigermaßen erträglich sein. Immerhin sind 100 € ( in Worten einhundert Euro) für einen Minister ein Batzen Geld!

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alpe (3.482 Kommentare)
am 24.09.2018 21:49

Verbote gelten für den Pöbel, nicht für selbsternannte Herrenmenschen.

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1949wien (4.127 Kommentare)
am 24.09.2018 21:46

...diese Idioten sollen 100 pro Tag rauchen, damit sie bald aussterben!

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 24.09.2018 21:19

Erwischt. Jetzt haben wir alle hier fleißig über den sprichwörtlichen Fliegenschiss gestritten. Was für ein Unfug.
Also ich mach jetzt was Sinnvolleres.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.09.2018 21:44

Tja, ein blauer Minister wurde erwischt und ausgelacht - und Du hast Dich hier deswegen 25 x vollgas für Deine Heros auf die Schienen gehaut...

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franck (6.819 Kommentare)
am 24.09.2018 23:43

Gehe eine rauchen, das ist gesund, der 49er Wiener begründet es hervorragend.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 24.09.2018 21:18

Ganz wichtig der Bericht.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.09.2018 21:27

Nun , vielleicht müssen ja die Seiten " gefüllt " werden ....

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fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 24.09.2018 19:49

Man verzeihe es Kunasek, der vom einfachen Automechaniker zum Wachtmeister des ÖBH aufstieg und daher mit der Ministerwürde
komplett überfordert ist.
Lässig wollte er halt sein und mittels FPÖTV zeigen, dass österr.
Gesetze für einen Minister ohne Belang sind.

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.09.2018 21:04

Minister Kunasek ist ein Heeresminister, wie ihn Österreich schon sehr lange gebraucht hätte !! Das können die Genossen eh nicht verstehen ( rote Blindgänger vorher !! )

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 24.09.2018 21:26

Der rote "Abgang " schmerzt wohl noch immer recht heftig , gell ??

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soling (7.432 Kommentare)
am 24.09.2018 23:01

Sorry, aber Darabos und Klug sind wirklich nicht zu toppen.

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franck (6.819 Kommentare)
am 24.09.2018 23:46

Rauchen in einem Zelt voller Menschen lässt keine Zweifel an seiner Qualifikation aufkommen. Absolut top.

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 24.09.2018 19:38

Raucher erwischt man auch im Amtsgebäude des Herrn Bundespräsidenten, schon vergessen, liebe Aufdeckerjournalisten?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 24.09.2018 19:51

So viele Raucher sterben an Lungenkrebs.....

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( Kommentare)
am 24.09.2018 19:33

Es geht nicht darum, dass der steirische FP-Obmann beim Hartberger Oktoberfest genüsslich an einer Zigarette zieht. Es geht darum, dass das parteieigene Fernseh-Team dieses verbreitet.

Ein Gesetzesbruch wird von der FPÖ als lächerlich hingestellt. Von einer FPÖ, welche auch bis heute unbewiesene, Fälschungen beim ersten Durchgang der Präsidentenwahl zu einer für den Steuerzahler teuren Wahlwiederholung gebracht hat.

Einer FPÖ, welche bei ihren Gesetzesübertretungen ein Kavaliersdelikt zeigen möchte. Es stimmt, die Welt fällt wegen dieser Gesetzesübertretung des FPÖ-Obmannes nicht auseinander. Es ist halt wieder ein Schritt, welcher zu klein ist für eine Empörung, aber die Grenzen zu einem Gesetzesbruch immer weiter ausdehnt.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 24.09.2018 20:30

Die Wahlwiederholung wurde vom Verfassungsgerichtshof aufgrund zahlreicher Verstöße bei der Stimmenauszählung angeordnet. Hat da also deiner Meinung nach unser oberstes Gericht rechtswidrig gehandelt?
Ein tolles Rechtsverständnis, das du da hast. Da erkennt man gleich den wahren Demokraten - armselige Performance.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.09.2018 20:52

"Die Wahlwiederholung wurde vom Verfassungsgerichtshof aufgrund zahlreicher Verstöße bei der Stimmenauszählung angeordnet." - auf Grund der Anzeige der FPÖ, die jahrzehntelange Ursancen plötzlich aus Sorge um das "heilige Wahlrecht" nicht mehr hinnehmen konnte.

Und jetzt noch, bitte, die Nummer mit dem "Wahlbetrug"...

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 24.09.2018 21:06

Gegen Gesetzesbruch darf man sich also nicht wehren? Oder nur, wenn man ein Genosse wie SRV ist? Sehr originell, dieses Rechtsverständnis, wenn auch nicht ganz demokratisch.
Aber das scheint das neue linke Credo zu sein: Schuld sind immer die anderen, auch wenn man selbst Scheiße gebaut hat.
Da bin ich nur froh, das Leute wie Du in diesem Staat so gar nichts zu sagen haben. Da bleibt nur mehr das Forum und die übliche linke Arroganz.

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franck (6.819 Kommentare)
am 24.09.2018 23:48

Es gab keinen Gesetzesbruch bei der Wahl, nur den beim Überfall auf das BVT.

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( Kommentare)
am 24.09.2018 21:02

Stonie,
Der von der FPÖ an den Höchstrichter gestellte Antrag war wegen Wahlbetruges. Die Höchstrichter fanden hier kein Vergehen, lediglich Verwaltungsvergehen an der Wahldurchführung. Es wurde keine einzige Stimme, wie von der FPÖ angezeigt als Wahlbetrug von den Höchstrichtern gesehen.

Die obersten Richter haben nicht rechtswidrig gehandelt. Sie haben nur keinen, von der FPÖ gesehenen und von ihnen angezeigten Wahlbetrug erkannt.

Dieses ist mein Rechtsverständnis. Ich bin ein Demokrat und vertraue genau wie bei diesem Ergebnis den obersten Richter und dem funktionierenden Rechtsstaat Österreich.

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Stonie (2.421 Kommentare)
am 24.09.2018 21:09

Dann passt die Wahlwiederholung also eh. Also warum dann die Aufregung?

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2good4U (17.369 Kommentare)
am 24.09.2018 18:53

Gesetze sind ja eigentlich für das einfache Volk da, nicht für die hohen Herren.
Deshalb richtet sich die Strafhöhe auch nicht nach dem Einkommen sondern ist ein Pauschalbetrag der den besseren Herrschaften nicht wirklich weh tut.
Ist beim zu schnell Fahren das selbe Spiel.

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ichauchnoch (9.778 Kommentare)
am 24.09.2018 19:23

Selten soviel Schwachsinn gelesen.

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ElimGarak (10.744 Kommentare)
am 24.09.2018 22:32

Gut denn das heißt dass sie folglichdann kein Krone und unzensuriert.at Leser sind. Sonst hätten sie schon viel öfters viel größeren Unsinn gelesen!

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 24.09.2018 18:43

Welch ein Verbrechen, ich wär für die Todesstrafe, zumindest federn, teeren und Ähnliches.
Die unreifen Linken haben wieder ein Lieblingsthema, man gönnt sich ja sonst nichts......😤

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 24.09.2018 19:39

Wenn die gesetzestreue FPÖ nicht immer den braven Moralapostel spielen würde, wären es wahrscheinlich Wurst. Aber so hat er sich natürlich selber ins Knie geschossen. Dazu noch von der rechts rechten Lügenpresse verbreitet.

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 24.09.2018 19:55

Merke:Jede Wurst hat zwei Enden (Seiten)......😛

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