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Der erste Schnee ist in Sicht! Die Woche beginnt winterlich

Von nachrichten.at/apa, 18. November 2018, 14:47 Uhr
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Bildergalerie Unfälle im Frühverkehr (Schnee)
Bild: Matthias Lauber

WIEN/LINZ. Die Wetterwoche beginnt winterlich-zünftig mit etwas Schneefall und bescheidenen Temperaturen im einstelligen Plusbereich. Bei winterlichen Verhältnissen kam es Montagfrüh in Oberösterreich auch gleich zu mehreren Verkehrsunfällen:

In Krenglbach (Bezirk Wels-Land) kam etwa ein Kleintransporter von der Innviertler Straße ab und kollidierte mit einem Verkehrszeichen. Die Straße musste für die Dauer der Fahrzeugbergung gesperrt werden. In Vorchdorf (Bezirk Gmunden) landete ein PKW auf den Schienen der Bahnstrecke, die Feuerwehr musste zur Bergung anrücken.

Auch in Schlüßlberg (Bezirk Grieskirchen) kam es auf spiegelglatter Fahrbahn zu mehreren kleineren Verkehrsunfällen.

Zu den Wetteraussichten

Bereits am Sonntagabend setzte in manchen Regionen im Mühlviertel leichter Schneefall ein - vereinzelt fielen  einige Zentimeter Schnee. 

Auch im Hausruckviertel bildete sich am Sonntagabend bereits eine dünne Schneedecke, wie diese Bilder aus Stroheim im Bezirk Eferding (500 Meter Seehöhe) zeigen. Wenn auch Sie Bilder vom ersten Schnee des Jahres gemacht haben, lassen Sie die OÖN-Familie teilhaben und schreiben Sie uns über Facebook, WhatsApp oder per Mail an online@nachrichten.at. 

 

>>> Hier geht's zur detaillierten Prognose für Ihre Region

Am Montag präsentiert sich der Himmel grau in grau und zeitweise ist mit etwas Schneefall zu rechnen, unterhalb von 200 bis 400 Metern Seehöhe handelt es sich besonders nach Westen zu teilweise auch um Schneeregen oder Regen. Am Nachmittag ist entlang des Alpenostrandes und im Südosten - je nach exakter Lage des Tiefdruckgebietes - weiterhin leichter Schneefall möglich. Nördlich der Alpen klingen die Niederschläge hingegen immer häufiger ab, im Nordwesten können die Wolken auch auflockern. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Alpenvorland ab dem Nachmittag zum Teil lebhaft, aus Nordwest bis Ost. Frühtemperaturen minus fünf bis plus zwei Grad, Nachmittagstemperaturen zwischen minus zwei und plus fünf Grad.

Der Wetterbericht im Video:

 

Im Westen und an der Alpennordseite bleibt es am Dienstag weitgehend trocken und vor allem ab Mittag zeigt sich zeitweise die Sonne. Im übrigen Österreich dominieren die Wolken und zumindest zeitweise ist Schneefall einzuplanen. Am Nachmittag geht der Schneefall in Lagen unterhalb von 300 bis 600 Metern Seehöhe immer öfter in Schneeregen oder Regen über. Auch die Asfinag wies in einer Aussendung auf Schneefall und Schneeregen am Dienstag hin und erwartet winterliche Fahrbedingungen auf der Südautobahn (A2) in der Steiermark und in Kärnten, sowie im Wechselgebiet und der Außenring-Autobahn (A21). Der Wind weht schwach bis mäßig entlang der Alpennordseite, und im Norden lebhaft bis kräftig aus Nord bis Südost. Tiefsttemperaturen minus sechs bis plus zwei Grad, Tageshöchsttemperaturen null bis acht Grad.

Im Osten und Südosten hat die Sonne am Mittwoch keine Gelegenheit, sich gegen die äußerst dichte und kompakte Wolkendecke durchzusetzen. Dort muss auch weiterhin mit etwas Regen und oberhalb von rund 400 bis 600 Metern Seehöhe auch mit leichtem Schneefall gerechnet werden. Erst am Nachmittag klingen die Niederschläge dann fast überall vollständig ab. Überall sonst bleibt es weitgehend trocken, wobei im Westen der Sonnenschein überwiegt, es im Süden aber doch häufig dichtere Wolken gibt. Im westlichen Donauraum bläst mäßiger Ostwind, sonst ist es nur schwach windig. Die Frühtemperaturen reichen von minus fünf bis plus drei Grad, die Tageshöchsttemperaturen von zwei bis acht Grad.

Am Donnerstag halten sich im Norden, Osten und Südosten und teilweise auch im Süden dichte Restwolken ziemlich hartnäckig und in der Südsteiermark und speziell im östlichen Flachland kann es zeitweise auch noch ein wenig regnen. In den übrigen Regionen überwiegt hingegen oft schon der Sonnenschein. Nur im Bodenseeraum kann sich für eine Zeit lang Hochnebel halten. Der Wind weht schwach bis mäßig aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen zwischen minus sieben Grad in manchen inneralpinen Tälern und plus drei Grad, Tageshöchsttemperaturen dann zwischen drei und neun Grad.

In den westlichen Landesteilen gibt es am Freitag einige längere sonnige Abschnitte, wenngleich am Nachmittag an der Alpensüdseite auch immer mehr dichtere Wolken mitmischen. Nördlich des Alpenhauptkamms sorgt dort hingegen leichter Föhn dafür, dass es überwiegend freundlich wird. Gegen Osten und Südosten zu hält sich hochnebelartige Bewölkung hingegen oft recht lange, sodass sich nur wenige Sonnenstrahlen ausgehen. Es bleibt aber überall trocken. Am Alpenostrand bläst zeitweise etwas stärkerer Wind aus Südost bis Süd, ansonsten bleibt es, abgesehen von klassischen Föhnstrichen, windschwach. In der Früh liegen die Temperaturen bei minus fünf bis plus vier Grad, tagsüber werden von drei Grad in den dauerhaft bedeckten Gebieten bis zwölf Grad in den Föhnregionen erreicht.

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